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Klausens und CLAUS PEYMANN
21 LIVE-GEDICHTE (+ eines extra doppelt)
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 Siehe auch: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm

und: http://www.klausens.com/seriello-claus-peymann.htm

Banner KLAUSENS zu Claus Peymann in Bonn am 13.3.2009 Freitag in der WERKSTATT des Theaters / der Oper

LEERER TAG IN BONN MARIA MUNKERT BILDER LEUCHTEN
Dieser Tag der 11. Mai
Ist eine Metapher
Für meine Arbeit als
Chronist der Aufenthalte
Von Peymann in Bonn und
Notständiger Worte
Ich hab' 'ne
JUCHHU
Mordspanik
JUCHHE
Vor den vielen
JUCHHO
Freudensschreien
JUCHHA
Die meinen
JUCHHI
Baldnächsten
JUCHHEI
Auftritt
JUCHHOI
Durchziehen
JUCHHOHO
Bis zum Ende
Es lebe die
Poesie in diesen
Finsteren Zeiten
Wo Taschenlampen
An der Asche
Ihrer Batterien
Verglühen als
Seien wir Atome
Des ewigen Lebens


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7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ensCopyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau!s!ens oder Klau?s?ens oder Klau-s-ens, LIVE geschrieben, am 13.3.2009, Freitag, OPER BONN, "Werkstatt", bei der Lesung / dem Vortrag von CLAUS PEYMANN, aus dem Buch: Peymann von A – Z,
Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann berichtet vom 11. Mai 1968, an welchem er mit seinen Schauspielern bei der Notstandsgesetzdemo in Bonn war, um abends wieder im T.a.T. (Theater am Turm, welches er leitete) in Frankfurt zu spielen, das provokante Stück "Kaspar" von Peter Handke, im T.a.T. uraufgeführt, um dafür wiederum von dem Publikum ausgebuht/angegriffen zu werden, welches (zudem) nicht wusste, dass die Schauspieler alles andere als indivudalistisch-weltfern waren, weil sie u.a. an eben diesem Tage noch aktiv demonstriert hatten, und dann von Bonn nach Frankfurt - wegen der Aufführung - zurückgehastet waren. (ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm)

THEATER BONN
Werkstatt im Opernhaus
Rheingasse 1
53111 Bonn
www.theater-bonn.de

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann spricht von einer Schauspielerin (und deren Gefühlen / oder seinen?), die er vor diesem Auftritt traf. (War es denn auch Maria Munkert? Oder vertut sich der Hochdichter KLAUSENS bei dem Namen? Wäre das tragisch?)

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm

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MERKZETTEL AM HOFE ÖSTERREICHISCHER
NATIONALDICHTER
LITERATURBLIND
Peymann trägt
Seine Einlegesohle
Links wie andere
Ihre Gesinnung
[Rechts an den Haken hängen!]

Meine Pyrrhusgedichte
Werden als Siege
In der Geschichte
Untergehen, Sisi 
Ich halte
Mir die
Augen zu
Dem steht
Nichts da


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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest.

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest.

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EHRENBEGRÄBNIS BRECHTPFLEGE MÜHLSTEINZITATE
in meine Worte
gebettet
in meine Ideen
gekisst
[zudem alles
ins Englische
übertragen]

Dem Berthold
Das Hold aus
Dem Namen
Austreiben
In dieser
Muffigen
Atmosphäre
Werde ich

Den selben
Satz wiederholen

Dann wird
Das Gedicht
Ja doppelt
So lang


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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest vom Ehrenbegräbnis für bestimmte Burgschauspieler

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest. Brecht schreibt sich realiter so: "Bertolt Brecht", also ohne H. Und mit T.

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest über und von seinem Antrittszitat als Leiter des Burgthaters in Wien.

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HOFFNUNGS-
KATHEDER
GLASHAUS-
BESTIMMUNG
RELATIONS-
ERSCHÜTTERUNG
Ich fehle
Wenn es
Langweilig
Wird es
Denn nicht
Allmählich
Spannend

Da liegen
Steine die
Flaschen
Ähneln
Zudem noch
Verformt
Das Theater
Ist ein

Seismograph

Die Erdbeben
Sind woanders



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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest ein eigenes Bonmot.

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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest. 

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BESTSELLER-
LISTEN
DER AUFSCHREI
DER ABSCHREI
DER ANSCHREI
RELATIONS-
ERSCHÜTTERUNG
Würde man sie
Wegkehren wären
Sie in der Leere
Ihrer Eigenart
Verschwunden

Das kann doch nicht (Platz 1)
DER AUFSCHREI

Können Sie
Nicht aufpassen?!

DER ABSCHREI

Können Sie
Mich abpassen?!

DER ANSCHREI

Können Sie sich
Nicht anpassen?!
Das Theater
Ist ein

Seismograph

Die Erdbeben
Sind woanders



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TODESNAHGANG DER DICHTER ZUM THEATERMACHER LEIDENSCHAFTS-
ABSTUMPFUNG
Ich vermeide
Die Ruhe

Es gibt
Straßen

Mit schöneren
Namen


Wenn der Regisseur
Sich an die Texte
Verliert gewinnt
Das Konzeptionelle
Über den ersten
Impuls der mir
Eigenen Wahrhaftigkeit
Die Reizungskräfte
Einer begehrenswerten
Frau ähneln dem
Stachelbeergetue
Einer Himbeerrose


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W IM FLUGZEUG DAS WÜRDIGE
STERBEN
Im Umblättern
Erschrecken wir
An der Entfernung
Der Buchstaben
Von der These
Eines immer
Übrigbleibenden
Anfangs des A


Wenn die Flügel
Flattern könnte
Der Vogel nahender
Absturz heißen
Spitzname Tod
Wenn der Körper
Sich zum König
Erhebt der mit
Dem Kaiser um
Das Zepter ringt
Welches aus
Staub nur ist


©  Klau|s|ensĦķ
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Ausgewählt und herausgegeben von Hans-Dieter Schütt, Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008. 480 S. -  Peymann liest. Er will auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte / Chaussestr. beerdigt werden. Er hat wohl seine Grabstelle schon vorab bezahlt. (Auf dem 1762 angelegten und bis 1826 mehrmals vergrößerten Friedhof wurden z.B. die Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte begraben, die Schriftsteller Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Johannes R. Becher, Arnold Zweig und Anna Seghers, der Regisseur Heiner Müller, die Baumeister Friedrich August Stüler und Karl Friedrich Schinkel, der Künstler John Heartfield, die Schauspielerin Helene Weigel und der Buchdrucker Ernst Theodor Litfaß. Auch Alt-Bundespräsident Johannes Rau hat seit 2006 ein Ehrengrab auf dem Friedhof.)

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BUCHSTABENPHILOSOPHIE



Im X kreuzen
Sich zwei Striche
Die auch Tangenten
Einer Intelligenz
Gewesen sein
Könnten

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Artikel (Papier-Version) von Ulrike Strauch im Bonner General-Anzeiger vom 16.3.2009: "Er liebt die Rolle des großen Zampano - Regisseur Claus Peymann lässt in der Werkstatt 40 Jahre seiner Theaterleidenschaft von A bis Z Revue passieren"

Artikel Ulrike Strauch über Claus Peymann in Bonn am 13.3.2009 in der WERKSTATT

QUELLE: http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=568743

Claus Peymann "liest" in der Werkstatt der Oper Bonn

Regisseur liebt die Rolle des großen Zampano 

- 40 Jahre Theaterleidenschaft von A bis Z

Von Ulrike Strauch

Bonn. Der Abend in der Werkstatt beginnt mit einem kleinen, aber verzeihlichen Irrtum. Claus Peymann liest nicht, Claus Peymann zitiert und rezitiert.

Das tut er mit sichtlichem Genuss, geht es doch in dieser von dem Berliner Theaterkritiker Hans-Dieter Schütt ausgewählten und herausgegebenen Sammlung von Anekdoten, Briefen, Collagen, Gedanken, Notizen, Polemiken, Widersprüchen und Ungereimtheiten um Claus Peymann selbst. Und in Wirklichkeit noch um viel mehr: Es geht um das Theater, das er liebt, um die künstlerische, gesellschaftliche und politische Instanz, ihre Impulse und ihre Niederlagen.

An Peymann jedenfalls, den der Weg in diesem Buch von Frankfurt über Stuttgart nach Bochum, Wien und Berlin führt, scheiden sich seit jeher die Geister. So soll es sein und so kann es bleiben, meint der Mann, der sein Geburtsjahr statt mit 1937 (biografisch) lieber mit 1968 (mental) angibt und ein ausgesprochen einprägsames Motto hat: "Ich fehle überall, wo es langweilig ist."

Das ist es in der Werkstatt definitiv nicht, obwohl die Ankündung einer zweistündigen Lesung die Besucher andernorts womöglich zusammenzucken ließe. Der ein oder andere in den besetzten Reihen mag zu Beginn noch skeptisch sein, um sich dann auf geistreiche, souverän-ironische und mitunter auch erfrischend- boshafte Weise eines Besseren belehren zu lassen.

Dafür werden keineswegs profunde Kenntnisse darüber vorausgesetzt, wer wann was mit wem und warum inszeniert hat. Claus Peymann liefert diese Details frei Haus - für alle, deren Leidenschaft für das Theater ebenso wie die seine ohne Mühe Jahrzehnte überdauert und sich dabei stets selbst erneuert.

Natürlich weiß einer wie er, was er kann und wer er ist. Die Rolle des großen Zampano des deutschen Theaters füllt Peymann demnach mit Lust und Laune, auch in Bonn, beim Vortrag seines ganz persönlichen Alphabets. Dass er einen jungen Schauspieler namens Herbert Grönemeyer seinerzeit in Bochum rausgeschmissen habe, sei ein "finsterer Fehler" gewesen.

Sagt Peymann und lächelt süffisant: Shit happens. Mal abgesehen von der Tatsache, dass der ein oder andere unter seinen Lesern und Zuhörern wohl ganz genau dasselbe getan hätte. Fehlurteile wie diese sind, aus wohltuender Distanz betrachtet, gut und gerne eine Pointe wert. Auch auf eigene Kosten.

Hans-Dieter Schütt ist mit "Peymann von A bis Z" ein wunderbares Lesebuch über das deutschsprachige Theater gelungen, und Peymann füllt es mit Leben, das für ihn auch niemals enden wird: "Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters, weil ich an die Unsterblichkeit der menschlichen Probleme glaube."

Jetzt könnte eigentlich der Vorhang fallen. Ein herzlich-ehrlicher Applaus und ein paar Standing ovations tun es aber auch.

Artikel vom 16.03.2009

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ARTIKEL KÖLNER STADT-ANZEIGER

QUELLE: http://www.ksta.de/html/artikel/1233584126061.shtml

Interview mit Claus Peymann

„Lustige Bilanz eines Don Quichote“

Erstellt 12.03.09, 22:32h, aktualisiert 12.03.09, 22:41h

Claus Peymann, Regisseur, Direktor und Geschäftsführer des Berliner Ensembles, blickt auf 40 Jahre Theater. Aus zahlreichen Quellen hat der Theaterkritiker Hans-Dieter Schütt sein Theaterwirken dokumentiert – und kennt ihn nun besser als jeder andere.

KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Peymann, mit „Peymann von A bis Z“ ist ein Band erschienen, der statt einer Biografie ihr Theaterwirken dokumentiert. Ihre Idee?

CLAUS PEYMANN: Nein, so eitel bin ich nicht. Hans-Dieter Schütt, ein sehr guter Berliner Theaterkritiker, wollte ein Buch über Thomas Bernhard mit mir machen. Aber das war mir zu viel Hochgebirge, das schaffe ich in meinem Leben einfach nicht mehr. Und dann kam Schütt mit der Idee, mal über Peymanns gesammelte Kleinigkeiten zu gucken. In meinen mehr als 40 Jahren am Theater hat sich da eine 200 Meter lange Leitz-Ordner-Front entwickelt, Interviews, Statements, Sonntagsreden und Reaktionen von Weggefährten, Politikern und des Publikums. Da hat sich Schütt anderthalb Jahre lang durch gelesen. Jetzt kennt er mich besser, als ich mich selber.

Sie haben das Buch im Vorfeld nicht gelesen?

PEYMANN: Keine Zeile. Sonst wäre es wahrscheinlich nie erschienen.

Welche Texte sind Ihnen denn im Nachhinein unangenehm?

PEYMANN: Da ist etwa ein Brief von Peter Handke drin, in dem er mir hart die Leviten liest, weit unterhalb der möglichen Schamgrenze. Ich hatte Sorge, dass der Handke mir sagen wird: „Bist Du verrückt geworden so einen Brief zu veröffentlichen?“ Aber das muss man mit zusammengekniffenen Zähnen aushalten. Das war eben das Spiel.

Bei dem sie sich noch einmal neu kennen lernen konnten?

PEYMANN: Es sind viele Sachen drin, von denen ich nichts mehr wusste. In der Bilanz habe ich gemerkt, dass ich doch ein ganz intelligenter Bursche bin, das vergesse ich zwischendurch mal. Diese Wirtschaftskrise, die wir jetzt erleben, prophezeie ich seit 1989. Aber das eigentlich Unterhaltsame ist ja, wie jemand, der die Welt verbessern will - und das bin ich ja; ich bin nicht 1937 sondern 1968 geboren, daher kommt mein Denken, meine Hoffnung -, wie so jemand immer wieder scheitert. Es ist also auch die lustige Bilanz eines Don Quichote.

Der aber unter Einbeziehung der Öffentlichkeit gegen die Windmühlen anrennt . . .

PEYMANN: Die Leute amüsieren sich königlich. Das ist im Grunde ein reines Kabarettprogramm. Bei den Schauspielern gibt es längst Wettbewerbe, wer den besten Peymann macht. Aber am besten mache ich mich natürlich selber nach.

Im Buch werden sie zitiert: „Je mehr das Ego zunimmt, desto mehr nehmen die linken Ideale ab.“

PEYMANN: (lacht) Das weise ich zurück!

Eine Selbstbeobachtung?

PEYMANN: Das wäre ja wie bei Müntefering. Sie wollen doch nicht sagen, dass ich wie Müntefering bin?

Sie waren ja schon in Ihren Anfängen sehr forsch. Haben Sie über den jungen Peymann gestaunt?

PEYMANN: Forsch bin ich ja geblieben. Ich habe weder Angst vor Menschen noch vor Problemen. Ich greife die Dinge sehr direkt an. Ich habe mein Theater auch immer öffentlich repräsentiert. Das hat ja oft genug zu politischen Kontroversen geführt. Von der Geschichte mit der Zahnspende für Gudrun Ensslin in den 70er Jahren in Stuttgart bis zu der Geschichte mit Christian Klar, der mich um einen Praktikantenplatz gebeten hat. Ich kann nicht auf der Bühne Mitgefühl und Solidarität predigen und jemanden, der mir sagt: „Meine Tochter sitzt in Stammheim, die Zahnbehandlung ist miserabel, wollen Sie sich nicht an den Kosten für einen Zahnarzt beteiligen?“, die Hilfe verweigern.

Ihre Spendenaufforderung für die RAF-Terroristin Ensslin war damals ein großer Skandal. Haben Sie bei Klar nicht mit dem öffentlichen Aufschrei gerechnet?

PEYMANN: Das habe ich wirklich unterschätzt. Christian Klar hatte schon fünf Jahre vor seiner Entlassung geschrieben, dass er nach Tegel verlegt werden und im Freigang am BE arbeiten wollte. Als Klar jetzt rauskam wurde diese Praktikumsanfrage vom baden-württembergischen Justizministerium an die Presse souffliert und die hat das dann aufgeblasen. Für mich war das eine Frage des Betriebsrates, ob die Bühnenarbeiter das aushalten können, mit einem Mann am Frühstückstisch zu sitzen, der wahrscheinlich neun Menschen umgebracht hat. Und der Betriebsrat hat gesagt, wir wollen das wagen.

Die Gruppe Rimini Protokoll hat in Stuttgart den Ensslin-Skandal für die Bühne dokumentiert, unter dem Titel „Peymannbeschimpfung“. Sie haben mitgespielt, obwohl das doch eine Form von Theater sein muss, die sie verachten?

PEYMANN: Ich war das einzig Gute an dem Programm. Alles andere war schludrig, die machen viel zu viel. Ehrlich gesagt: Diese ganze Art von Dokumentarismus soll mich am Arsch lecken. Das ist ein Zeitgeistphänomen, ein Irrweg. Das sehen sie am Klarsten bei einem Mann, der völlig zu Unrecht als Genie durch die Gegend läuft, Christof Schlingensief. Der kann eigentlich überhaupt nichts, seine Akteure sind oft Behinderte. Da gibt es einen Behinderten namens Brecht, der bekommt immer Bier auf der Bühne und dann torkelt er da herum und die Berliner schlagen sich auf die Schenkel. Diese Art von Authentizität finde ich unkünstlerisch und lächerlich. Dass sich Schlingensief jetzt selber zum Teil dieses Dokumentarismus macht, in dem er seinen schrecklichen Lungenkrebs zum Bühnenthema macht, empfinde ich als obszön und tragisch zugleich. Das Theater ist etwas Gestaltetes, die Authentizität sollten wir amerikanischen Catchern überlassen.

Sie haben lieber intensiv mit Autoren gearbeitet. Mit Handke, mit Bernhard. Im Buch bezeichnen Sie sich als Thomas Bernhards Witwe.

PEYMANN: Ich träume immer wieder von ihm, dass er noch lebt. Ich habe damals nicht gemerkt, dass es zu Ende ging. Wir spazierten oft durch Wien und es dauerte immer länger vom Caféhaus zum Burgtheater, alle zehn Meter hat er eine kleine Pause eingelegt, mir Bäume oder Schaufenster erklärt. Ich hatte das einfältig als amüsantes Unterbrechen gesehen. Bei der Premiere von „Heldenplatz“ dauerte der Applaus 25 Minuten. Zum Glück. Bernhard hat zehn Minuten gebraucht, um von meinem Büro die Treppe herunterzusteigen. Aber sein Tod kam für mich aus heiterem Himmel. Wenn man einen Menschen beinahe täglich sieht, merkt man die Veränderung nicht so stark. Unsere Arbeitsbeziehung dauerte fast 20 Jahre. Das war toll, einmalig und herrlich. Und wenn ich noch so sehr niedergeschrieben werde, als komische Nummer von Berlin, das nimmt mir keiner.

Die Kritiker lieben Sie nicht . . .

PEYMANN: Wir spielen im Moment kompromisslos gegen den Zeitgeist. Alles, was im Moment modern ist, macht das BE nicht. Wir marginalisieren die Theaterstücke nicht. Wir spielen komplett und in historischen Kostümen und wir bestimmen uns unser Zeitmaß selber. Herr Stein durfte am BE einen zwölfstündigen „Wallenstein“ machen, Herr Schleef am Burgtheater eine siebenstündige Aufführung von Jelineks „Sportstück“. Ich habe immer die Radikalität gesucht und die findet ihr Publikum, nicht der Kompromiss. Meine Theater waren immer die vollsten Theater im Land. Jetzt haben wir mit dem Berliner Ensemble sogar die Komische Oper an Zuschauerzahlen überholt.

Das Gespräch führte Christian Bos

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Siehe auch: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm
und: http://www.klausens.com/seriello-claus-peymann.htm

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