KLAUSENS KURZGESCHICHTE:
DAS ROSENGESCHENK
Beide saßen sie nebeneinander auf Bank. Er
links, sie rechts. Die Sonne schien, und sie kannten sich nicht.
Der Herr war wohl um die 55 Jahre und beugte
sich etwas vor, um seinen
hellen Halbschuh richtig zuzumachen. Die Dame neben ihm war wohl auch
ungefähr in diesem Alter, obwohl sie acht bis zehn Jahre
jünger aussah.
Diese Dame hatte nichts zum Zumachen, weil sie halboffene Damenschuhe
ohne Schnürsenkel trug. Allerdings mit flachen Absätzen,
damit sie
besser laufen konnte.
"Sehen Sie doch nur diese Pracht" sagte nun
die Dame, weil Herren
bekanntlich etwas weniger sprechen. Zumindest die meisten. Doch dieser
Herr antwortete sofort mit einem geseufzten "Wie wahr, wie wahr!"
"Mögen Sie kein Rosen?" fragte ihn nun die
Frau mit dem kleinen roten Hut auf dem Kopf.
"Doch sicher", sagte der Herr. "Sonst würde
ich kaum hier sitzen und
auf die Blume schauen", meinte er. Und die Dame sagte: "Ja, ich kenne
mindestens 150 Sorten auswendig." Da drehte sich der Herr ihr erstmals
zu, und schaute sie samt ihrem roten Hut genauer an.
"150?! Das kann doch nicht sein! Da wären
Sie doch reif für WETTEN
DASS", sagte er noch. Dann schaute er wieder ruhig nach vorne. Sein
Schuh war zu, und er sprach nichts weiter mit der Dame neben ihm.
Die Dame aber hob wieder an. "Ich komme aus
der Nähe von Paderborn, aber so schöne Rosen wie hier habe
ich selten
gesehen."
"Ich bitte Sie", sagte der Herr, "so viele
Rosarien gibt's auch nicht auf der Welt."
"Ach, wie viele sind es denn?" fragte die
Frau.
"Oh, ich habe keine Ahnung", antwortete der
Herr, der jetzt gerne
irgendein Lexikon dagehabt hätte. Warum musste er auch Dinge
sagen, die
er nicht genau wusste? Dabei war er doch der Mann hier, und er war dann
auch für das Wissen zuständig, oder etwa doch nicht?
Die Frau aus der Nähe von Paderborn hatte
aber mehr Ahnung, zu allem
und jedem: "Die erste bekannte Rosensammlung pflanzte die sogenannte
Rosenkaiserin Josephine de Beauharnais, Gattin Napoleons in Malmaison
unweit von Paris", begann sie nun, lexikal sprechend. "Im Todesjahr
umfasste ihr Rosengarten rund 250 Rosensorten - alle erhältlichen
Rosensorten ihrer Zeit."
"Aha!" sagte nun der Mann aus Offenbach -
wissend, nickend, und sich
doch etwas ungemütlich hin- und herbewegend. Die Frau aber fuhr
fort,
und ihr roter Hut wackelte dabei, weil sie so lebhaft werden konnte:
"Ich war schon in allen möglichen Rosarien, darunter Uetersen,
Wilhelmshaven, Glücksburg, im "Deutschen Rosarium" in Dortmund und
im
Rosengarten in Zweibrücken. Selbst in Stuttgart-Killesberg und im
Essener Grugapark war ich schon."
"Und", meinte der Mann, "was wollen Sie
damit sagen?"
"Ich wollte eigentlich sagen, dass ich noch
nie so viele Rosen wie in Sangerhausen auf einem Fleck gesehen habe."
"Wir feiern also die absolute Masse", sagt
der Mann. "Ja", sagte strahlend die Frau.
Da stand der Mann urplötzlich auf und lief
einige Meter weiter zu einem
Beet. Dort bückte er sich und knickte mit einem ziemlich scharfen
Geräusch eine Pflanze ab. Dann lief er zurück. Zu ihr. Die
war Frau
richtig erschrocken. "Was tun Sie denn da? Das darf man doch nicht!"
"Ich weiß, ich weiß", sagte der Mann.
"Aber
ich darf."
"Wieso denn? Einen Rosengarten zerstören,
dazu den größten, den wir hier in Europa kennen � nein, das
geht
eindeutig zu weit!"
"Gemach, gemach, junge Frau � von
'zerstören' kann keine Rede sein."
Und dann reichte er ihr die Rose hin, hielt sie ihr unter die Nase,
kitzelte und streichelte ihr mit der Rose über die Wange, bis er
sie
dann scheinbar in die geöffnete Hand der Dame sinken ließ.
Aber er
hielt sie doch noch fest. "Für Sie", sagte er, "weil Sie alles von
den
Rosen wissen."
Die Frau war jetzt doch etwas sprachlos,
und aus ihrem Mund tropfte sogar ein kleines Kügelchen von
verdichtetem
Speichel.
"Darf ich mich vorstellen?! Karl
Herbstfeuer, Offenbach � pensionierter
Gärtner, in Frühpension, um genauer zu sein. Ich züchte
nämlich selber
Rosen, und diese hier, die ist von mir." Dann reichte er ihr die Rose
vollends hin - und zitierte ein imaginäres Lexikon: "Kaliebaka,
moderne
Kletterrose in Zartrosa mit unregelmäßigen roten Farbtupfern
und dazu
noch ungewöhnlichen Streifen, stark gefüllt, deshalb
nostalgische
Wirkung, öfterblühend, im 1. Flor reich und langanhaltend
blühend,
leichter Duft."
Die Frau zuckte deutlich sichtbar zusammen,
aber dann antwortete sie:
"Jetzt sprechen Sie aber wie ein Rosenlexikon. Ist Ihre Sorte denn
schon angemeldet?" meinte die Dame. "Sie kennen doch die ADR? Ist ihre
dabei?"
"ADR? Was ist das?
"Oh, Entschuldigung: Das ist Allgemeine
Deutsche Rosenneuheitenprüfung, da müssen neue Sorten durch."
"Meine nicht!" sagte der Mann. "Nein, meine
ist noch nirgends dabei,
weil ich mich in dem ganzen Betrieb der Züchter und Rosarien �.
und der
Züchtungsverbände noch überhaupt nicht auskenne."
"Da sind sie aber bei mir auf die Richtige
gestoßen", sagte nun die
Dame, die zu ihrem roten Hütchen auch einen roten Rock trug. "Ich
bin
Karla von Hermosa, wohnhaft in Kammbach, Nordrhein-Westfalen."
"Ja", sagte der Mann, "und � das ist ja
schön � aber �"
"Sehen Sie", sagte die Frau, "ich bin
zufällig im Vorstand des Vereins
Deutscher Rosenfreunde e.V. (VDR). Der Verein Deutscher Rosenfreunde
e.V., gegründet 1883, ist die älteste und größte
deutsche
Pflanzenliebhabergesellschaft. Wussten Sie das auch alles nicht?"
"Oh, nein", sagte nun der Mann und begann,
sich etwas zu schämen.
"Aber sagen Sie mal, wie kommt Ihre Rose
denn hierhin, nach
Sangerhausen? Ich meine, die ist ja wirklich wunderschön, keine
Frage,
besonders ungewöhnlich zudem - mit den Farbtupfern und Streifen �
aber
wenn sie nicht registriert ist, dann werden die in Sangerhausen die
doch gar nicht nehmen."
"Ja," sagte er nun, "ja, da haben Sie
vielleicht Recht � also, da habe ich mich noch gar nicht informiert."
"Sie wollen also sagen, dass Sie eine Rose
gezüchtet haben, die hier
steht, und gar nicht wissen, wie die Rose hierher gekommen ist. Zudem
ohne ADR-Zertifikat! Also, das hört sich doch verdammt seltsam an,
finden Sie nicht?!"
"Wieso: Hier ist es sonnig, luftig, und wir
haben einen tiefgründig gelockerten, humusreichen Boden."
"Sie sind ja doch ein Kenner! Darf ich
ergänzen: Rosen mögen luftige
Standorte, aber keine kalten, zugigen Plätze im Schatten.
Halbschatten
vertragen viele Rosen unter bestimmten Bedingungen allerdings auch."
Sehen Sie, dann haben wir ja beide Recht �
und das Beet da vorne, hier in Sangerhausen, ist der ideale Platz
für
meine Rose."
"Gewiss, das will ich Ihnen gar nicht
abstreiten. Aber eigentlich
dürfte sie gar nicht hier stehen. Weiß denn die Verwaltung
des
Rosariums überhaupt von Ihrer neuen Rose?"
"Hmm", sagte nun der frühpensionierte
Gärtner aus Offenbach, der
übrigens keinen Hut aufhatte. Dann schien er aufzustehen. Und das
wollte die Frau nun ganz und gar nicht, weil sie seine gegerbten
Hände
mochte, denen man ansah, wie er Jahr um Jahr in gesundem, dunklem Boden
damit gegraben hatte. Umgetopft, gepflanzt, gejätet, beschnitten �
was
immer ein Gärtner so macht.
Sie hielt ihn deshalb am Arm � und sagte:
"Sie müssen nicht gleich weglaufen, Herr Herbstfeuer."
Da setzte er sich wieder, und schnaufte
leicht. Seine Hose war beige,
und sein Hemd war sehr weiß, schneeweiß fast, aber er trug
keinen Hut.
Man sah auf seinem Kopf ein rötliches Braun, wie es oft Menschen
haben,
die lange draußen arbeiten. Auch von der Kopfhaut konnte man
etwas
sehen, wenn man durch die dünnen Haare auf den Grund schaute.
"Also", sagte sie, "Sie müssen mir das
verraten: das Geheimnis um Ihre Rose."
"Ja, das will ich", sagte der Mann, und
schaute mit leuchtenden Augen
auf die Hände der Frau, die mit seiner Rose wie versunken spielte.
"Ich
bin schon 2 Tage hier, und ich habe immer wieder von Sangerhausen und
dem Rosarium gelesen. Weltberühmt ist es. Und da fasste ich den
Plan,
dass eines Tages meine eigene Züchtung hier stehen solle."
"Aber Sie kennen sich doch mit all dem gar
nicht aus! Zumindest kennen sie nicht das A bis Z der
Rosenzüchter."
"Nicht mit den Verbänden und mit den
Regularien, das stimmt - aber mit
den Pflanzen schon. Glauben Sie sonst, dass ich ein solches
Prachtexemplar hinbekommen hätte?"
"Ich glaube Ihnen mittlerweile fast alles.
Jemand, der unerlaubt Rosen
ausreißt, der kann sich ja alles erlauben, und der kann auch
alles
erzählen."
"Sehen Sie", sagte nun Herbstfeuer, "und
deshalb durfte ich die Rose auch pflücken!"
"Wieso?"
"Weil ich die Rose auch selber eingepflanzt
habe. Jawohl: Gestern am
späten Abend, eigentlich war es schon fast 23.00 Uhr, da bin ich
über
den Zaun, mit der wurzelnackten Rose in meiner rechten Hand, etwas Erde
in der Linken und einer Klappschaufel in der Jacke."
"Und Sie selber haben die Rose hier
eingepflanzt? Illegal?"
"Ja, das habe ich, und Sie sind die erste,
die davon erfährt. Sie haben
praktisch meine Rose erst richtig getauft, indem Sie diese von mir
empfangen haben."
Nun glühten seine Augen vor Feuer, als wäre
er verliebt.
Und die Frau von Hermosa ließ sich in diesem
Moment voll und ganz
erweichen, ihr Herz flatterte � und sie vergaß alle Formalien,
mit
denen sie sich über die Jahre beschäftigt hatte. Sie sah nur
noch
"ihren wilden tollen Gärtner", einen Herrn Herbstfeuer aus
Offenbach.
"Wissen Sie", sagt sie dann. "Ich muss Ihnen
auch etwas gestehen: Ich
bin schon lange gar nicht mehr im Vorstand des Rosenvereins, weil ..."
"Weil was? � weil sie etwas Wichtigeres zu
tun hatten?"
"Nein, weil ich mir etwas ganz Schlimmes
zuschulden kommen ließ, Karl",
und dann packte sie ihn zärtlich am Ärmel: "Ich habe das
Register des
Vereins eines Nachts absichtlich und unsachgemäß bearbeitet,
indem ich
einfach eine Rose hinzufügte, die es bislang gar nicht gab, und
die nur
in meiner Vorstellung existierte."
"Und wie hieß diese Rose?" fragte Karl
ahnungsvoll.
"Sie werden � Du wirst es nicht glauben:
Kaliebaka � und jetzt gibt es sie!"
Sie holte einen kleinen Zettel heraus, wo
sie Blumennamen aus dem
Rosenforum im Internet mit der Hand aufgeschrieben hatte, allesamt mit
K bzw. Ka beginnend und las vor:
"K-833711, K. of K., K.A. Viktoria, K.T.,
K.T. Marshall, K1, K1601
(Karl Harris), KABjenn, Kabuki (MEIvouplix), Kabuki® (Hybrid Tea,
Meilland, 1968), Kagayaki, Kaguya-Fuji, Kahlua (Tantau), Kaikoura®,
Kaimai Sunset, Kaiser Wilhelm (Tea, Drögemüller, 1889),
Kaiser Wilhelm
I (Hyb. Perp., Ruschpler, 1878), Kaiser Wilhelm II (Hybrid Tea, Jacobs,
1910), Kaiserin Augusta (Tea, Soupert & Notting, 1879),
Kaiserin
Augusta Victoria, Kaiserin Auguste Viktoria, Cl., Kaiserin Farah
(Hybrid Tea, Delbard, 1992), Kaiserin Farah (before 1969), Kaiserin
Friedrich, Kaiserin Goldifolia, Kaitlyn Ainsley, Kaj Munk, Kakadu,
Kakwa, Kalahari, Kalavalla, Kaleidoscope (Shrub, Walden 1998),
Kaleidoscope (Floribunda, Fryer, 1972), Kalinka, Kalinka Cl., Kalmar�,
Kalmar Slotrose, Kalmia, Kalotaszeg, Kamakura �usw. usw. Und ich habe
Kaliebaka dazwischen geschrieben. Bei diesen vielen, teils
überraschenden Namen, da macht Kaliebaka doch auch nichts aus."
Beide guckten sich überrascht und glücklich an. Sie strich ihm mit der besagten Rose über das Gesicht, und durch einen zarten Kratzer einer der zarten Dornen lief ein ganz kleines bisschen Blut über seine Wange. Sie tupfte es mit dem kleinen Finger ab, küsste ihn sanft auf den Mund und sagte: "Jetzt weiß ich auch warum ich einst den Namen ersann und ins Register schrieb, du Rosenkavalier. Ach, Karl!"
Engumschlungen saßen sie noch auf der Bank und betrachteten die Rosen von Sangerhausen, bis die Dunkelheit sie zwang, aufzustehen und gemeinsam Hand in Hand in die kleine Pension "Katharina Rosenwunder" zu gehen. Karlas roter Hut wackelte wieder.
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