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Klausens bei "STATUS QUO VADIS?" - 53 Kunstgedichte von KLAUSENS - zu: "Wie verträgt sich öffentliche Kunstförderung mit zeitgemäßen Museen
und Ausstellungshäusern?" (TAGUNG? SYMPOSIUM? BESPRECHUNG? WORKSHOP? PANELDISKUSSION? KONFERENZ?)
siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-olaf-metzel.htm
und siehe: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm
und siehe die blog-einträge zum symposium: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464192 UND http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464326
UND http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464399
EPOCHALGEWINN | WESENHEIT DER KUNST | MUT ZUR VERGÄNGLICHKEIT |
Ein Symposium Kann man Andichten Ein angedichtetes Symposium Steht jeder Biographie zu |
Der Kulturdezernent Muss im Rat Anwesend sein Nachdem er in Diesem Gedicht Schon wieder Abwesend ist |
Man stelle sich Modergeruch und Pilzbefall vor. Käfer und Bakterien. Worte. |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - hier: kurz vor der Eröffnung, das Podium ist noch leer. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:10 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Herr Krapf, Kulturdezernent Bonn,
entschuldigt, das er nach seinem Beitrag gehen wird. Am 6.2.2009 ist er
aber wieder dabei. © Klau|s|ens ![]() |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:21 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Abgang Krapf, Frau Végh wird sprechen. Die Überschrift greift ein Zitat von Krapf auf. © Klau|s|ens ![]() |
ANGRIFF DER KILLERWORTE | IMPULSREFERATE | DIE PERDFIDIE MODERNSTER PUBLIKUMSBESCHIMPFUNG |
Eine sich stetig In Bewegung Befindliche Debatte fährt Ungebremst Auf die gesamte Kunstheit zu Schwerkraftfeldernd |
Impulsreferate wirken sich zu Selten auf den Puls Aus Diesem Grund brauchen wir Impulsgedichte Diese werden nass gemacht und Dann einfach um das Handgelenk gelegt |
Heiliger Zorn! [Kaputtfallendes Glas] Das war zeitgerecht! [Publikum lacht] |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:25 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Frau Végh spricht. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:32 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Ende von Végh. © Klau|s|ens ![]() |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:30 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. Er kündigt eine
Provokation an, er will den Streit. Eine Philippika. Eine Publikumsbeschimpfung. Er fordert zarte
Gemüter auf, den Raum zu verlassen. Dieses klausensische Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm © Klau|s|ens ![]() |
UMVERKENNUNG | NORMALER MUSEUMSRUNDGANG | KRITIK AN DEN VORSCHNELLEN ZÜNDLERN |
Angesichts der Finanzkrise Benötigen wir Andere Werte Wie Angeseels Oder Angehirns Wenn nicht gar Angeherzs |
Mist hängt An der Wand Doch keiner Der Künstler Hatte ein Happening Angekündigt |
Wie kann man Den Funken nur Überspringen Lassen wollen Wenn Dichter Papier in den Genialen Händen Zu halten suchen? |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:40 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Es spricht Grosse-Brockhoff. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:45 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:48 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() |
GLEICHGEWICHT | KOTAUISCHE KULTURANTHROPOLOGIE | BILLIGE WECHSELAUSSTELLUNG |
GLEICHgewicht kann doch nicht b a l a n CIEREN |
Die Bürger in Den Kommunen Tragen die Kultur Damit wir diese Muskulösen Schultern vom Staat ausstellen Lassen können |
_______ | | | BILD | |_______|| DLIB | | LIBD | | DILB | | BLID | | DIBL | |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:51 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:59 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
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dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:02 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() |
ERSTE EHRLICHE DREITEILUNG | KONTEMPLATION | SCHÖNREDNUNGSBEGEHUNG |
Ich Ich Du |
Über den Zeitgeist Hinwegsehen und Dahinter die Über Schrift neu entdecken |
Wir verlieren Den Boden Nur deshalb Unter den Füßen weil Wir die Schuhe Nicht angenäht Hatten wollen |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:05 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht, z.B. über die von
ihm gewünschte Finanzierungsaufteilung von Stephan Bergs geplanter
großer Ausstellung: "Der Westen leuchtet". Berg will/wollte 80%
Staatsmittel dafür haben. Grosse-Brockhoff denkt an, dass der Staat (das Bundesland) nur ein Drittel beiträgt. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:10 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht, u.a. fällt der Begriff Kontemplation. © Klau|s|ens ![]() |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:12 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. © Klau|s|ens ![]() |
NEUVERWORTUNG | KUNSTFORMATIONSGESETZE |
DIE LAGE IST KEINE |
Das aber was Undenkbar Gewesen ist Weil damals Tatsächlich Noch galt UNGSBEDÜRFNIS Vorherrschte |
Der Sturm der Menschen kommt Als Masse über Die Museen in Berlin wo dann Zwangsweise Eine Verdichtung Noch beginnt Beginnen muss |
Wir befinden uns Im freien Fall Der so wirklich Ist wie tief und Groß und weit Soll ich hier Unten denn noch Weiterschreiben? |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:25 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Stephan Berg spricht. Dieses klausensische Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:35 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Bruno Brunnet spricht. © Klau|s|ens ![]() |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:38 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
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Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Bruno Brunnet spricht. © Klau|s|ens ![]() |
FETTVORBEIJAHRES- BÄCKERGEDANKEN |
WAHRHEITEN (BEWÄLTIGUNG Nr. 5) |
KULTURVERGEUDUNGS- SCHWUND |
Wir haben Rücklagen Gebildet Um nun die Brötchen Eine Ecke Kleiner zu Backen |
Ich freu mich Auf die Krise Sie zieht sich Durch die Zeilen Wie eine gewollte Anfeindung allen Kunstsachverstandes Kunst-was?-verstandes? |
Kultur ist Welches ist Welches was Das absolut Gute zu sein Habenichtse |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:50 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Bruno Brunnet beendet seinen Beitrag. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:56 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Olaf Metzel redet. © Klau|s|ens ![]() |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:08 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Steinfeld redet, u.a. über seine oft
falschverstandene Bezeichnung von der Kultur als "das absolut Gute". © Klau|s|ens ![]() |
DES MUSEUMS RICHTIGKLÄRUNG | AVERSIONSVERVOLLKOMMNUNG |
ERSTE PRIORITÄTSTHESE |
Das Kunstmuseum Ist ein Produkt Der Public Private Partnership wo Öffentliches Geraune In Ständigkeit Auf heimliches Bestechungsgetue Zutreffen versucht |
Die Pointenkunst Erfreut nicht jeden Selbst Steinfeld Schwingt dagegen Reden hier vom Hammer (Wo Bleibt der Wurf?) Es ist ein Jammer! |
Kultur dreht sich Ums Geld wie Der Besitzstand Um die Wahrung Allen Scheins |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:20 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Andreas Wiesand spricht. KLAUSENS hat
"zutreffen" extra und absichtsvoll, also SIC!voll,
zusammengeschrieben. © Klau|s|ens ![]() ĦķΩ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:32 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf
Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf
(Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Steinfeld spricht gegen den Künstler Jonathan
Meese, weil der ein Vertreter der "Pointenkunst" sei, die er -
Steinfeld - wiederum nicht zu mögen scheint. (Meese wird i. Ü. von der
Galerie von Brunnet vertrieben) © Klau|s|ens ![]() NUN FOLGEN GEDICHTE VON TAG 2 des Symposiums>>>>>> |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:21 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
Vitali,
(Komplettprogramm weiter unten auf
dieser Homepage-Site.) - Es redet Gerhard Pfennig. © Klau|s|ens ![]() |
SPIELRAUMFORSCHUNG | TRÄNENPALÄSTEREI | GENUSS DER KULTURFÖRDERUNG |
Wir ermöglichen Kultur Als Beitrag zum Beweis Des Möglichkeitssinns Also in Befolgung Einer Empirie des dann Doch nur Machbaren |
Die Ideen der Bildenden Künstler Formen die Welt Schmerz Voll der agilen Zumutungsdünkel |
Ich werde mit Deinem Scheck Meine Texte nur Einwickeln weil Nichts in diesen Tagen wirklich Gedeckt werden Festessenstische |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:22 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
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(Komplettprogramm weiter unten auf
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:25 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:30 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
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BESEELUNG DER LITERATUR | DARWINSCHE INNEHALTUNG | KONSENS |
Wir sollten alle Gedichte aller Welt Zum Papst schicken Dass er seinen Segen Über sie kommen lasse Als Museum der Unendlichkeit in Aller Beweihräucherung Unbiblischen Dennochseins |
Oh Frosch, deine Zunge schnappt Nach der Fliege, deren die Zoologen Aber eines Tages bedürfen könnten. |
Er wird immer breiterbreiterbreiter Können wir übereinkommen, im Breiterwerden innezuhalten? |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:35 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan
Gronert, Christina Végh, Christoph
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Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan
Gronert, Christina Végh, Christoph
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Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan
Gronert, Christina Végh, Christoph
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PFANDHAUS | TONFALLVERÄNDERUNG IM PUBLIC-PRIVATE-SPONSORSHIP |
ENTNAZIFIZIERUNG |
Da wo Emotionen Eingelöst werden |
Hochtief |
Man könnte den Hakenkreuzen alle Enden abschleifen Dass sie noch für Die Ausstattung von Kirchen der Pius Bruderschaft taugen Die denn überhaupt? |
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:55 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:58 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
Vitali,
(Komplettprogramm weiter unten auf
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oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:00 Uhr,
Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
(im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak, Ulrich Sauerwein, Andreas Siekmann, Norbert Sievers, Thomas Steinfeld, Regina Wyrwoll, Christoph
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RÜCKBESINNUNG AUFS KERNGESCHÄFT |
ERRUNGENSCHAFT | FASCHISMUSERFAHRUNG |
Die Dollarzeichen und EURO-Logos seien nun Endlich pfundweise Aus allen Gemälden Und Kunstwerken zu Entfernen: € ![]() ![]() € ![]() ![]() ![]() € ![]() ![]() ![]() (Gedichte gelten im Übrigen nicht als solche) |
In dieser steckt Kein Messer, sondern Errungen, ein alter Haudegen jedweder Kunstkritik, in der Wir oftmals feststecken. |
Entartete Kunst ist ein Hendiadyoin Und entartete Sprache? Ist Kunst! |
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KUNSTGESCHEHEN - DAS BÖSE AUFWACHEN | VON DER HUMANITÄTSFRONT | AUS DEM KOCHBUCH DES KUNSTMÄZENATENTUMS |
Im Bauch eine Likörette von Lindenberg Im Fuß eine Installation von Hearst Im Kopf ein Happening des Bundesverbandes der Deutschen Banken Im Herzen der Dax |
Alles was wir machen Fängt bei den Menschen an Stand war früher |
Vor Wut kochen Geld verbraten Heuschrecken grillen |
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MUSEUMSBESSERSCHAFT | KUNST ALS MARGINALIE | DIE KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM |
Man nennt es Vom Sammeln Zum Spektakel Der Ausstellung Etwas Lärm Täte dieser These ganz Gut gemacht |
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KUNST ALS POLITISCHER FAKTOR | KUNST ALS MITTELPUNKT DER WELT | ANDERE DARSTELLUNGSWEISE |
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Kunst streift Jeden Sinn Ab FINDUNG |
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SPRUCHREIFEKONSTRUKT | MITTELO | TRAUMZAUNGESTE |
Die Kunst lebt Über ihre Verhältnisse, Aber leidet unter Ihnen. Also hier. |
Ohne Mittelmaß zu sein Soll das Museum Unmittelbarkeit vermitteln Eventuell als Dramaturgie Des Mitteilungsbedürfnisses |
Einen Sektor der Kunst schmerzvoll Betreten Ohne Stacheldraht Und sich keinen Zacken aus der Krone brechen |
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WAHRE BEWAHRER | WENIGMEHRMACHUNG | DIE STÄNDIGE SAMMLUNG |
Eine echte Sammlung Weiterzuentwickeln Bedeutet Kenntnisse Vom Müßiggang Des ZinsesZinses Zu haben oder doch Haben zu wollen |
90% von Zu wenig Sind mehr Oder weniger Als Nichts Ist alles |
Wir kommunizieren Die Bewegung das Publikum in die Sammlungen Zu bekommen Bestens als Sammlungsbewegung |
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ANGEBOTSGENERIERUNGSGEBOT | AUSSTELLUNGSMACHERREFORMBEWEGUNG | |
Lassen wir doch Das Publikum Mit der 10-fach Mehrgewordenen Zahl der Museen Mitwachsen: Von 80 Millionen zu 80 Millionen Weil das mehr Oder minder Erotisch ist |
Seitdem die Öffentliche Hand Unter Arthrose Leidet stellen Wir zunehmend Ledermanschetten aus |
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Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens
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Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel
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Klau|s|ensĦķΩ7
Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
QUELLE:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=553722
Von Thomas Kliemann
Bonn. Eine "Grundsatzrede" zur Kultur war von der Düsseldorfer Staatskanzlei angekündigt worden, im Auditorium des Kunstmuseums Bonn wurde eine rustikale "Publikumsbeschimpfung" daraus, die NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff auch ausdrücklich als solche bezeichnete.
Der durch den Bonner Kulturdezernenten Ludwig Krapf eingeführte Eröffnungsredner des Symposiums "Status Quo Vadis?" ging in einem scharfen Frontalangriff gegen "Jammerei, Larmoyanz und Zynismus" in der Museumsszene vor. Dass diese von Bundeskunsthalle, Kunstmuseum und Kunstverein organiserte Tagung zur Kulturförderung gerade das Gegenteil im Sinn hatte, vielmehr nach kreativen Wegen aus der Krise und die kritische Selbstbefragung der Museen suchte, war der Tagesordnung zu entnehmen.Grosse-Brockhoff gefiel sich aber dabei, die von der öffentlichen Hand alimentierten Museen pauschal abzuwatschen. Er prangerte einen Mangel an Fantasie an, wenn es um die Arbeit mit den eigenen Sammlungen gehe, geißelte den hochmütigen Umgang der Museen mit Sammlern. Museen sollten ihrem alten Auftrag folgend wieder zu Orten der ästhetischen Bildung und Erziehung werden, meinte er. Eine Krise wie die gegenwärtige könne zu einem "intelligenten Zurücknehmen der Möglichkeiten" und einer "Annäherung an die Realwerte" führen.
Grosse-Brockhoff beschwor die "Stärke und Kraft der Originale im Museum". Das Publikum dürste nach der Kunst und ihrem Potenzial, Geschichte zu deuten. Die Museen seien oft nicht in der Lage oder willens, diese Sehnsucht zu stillen: "Vielleicht ist hier und da gar kein Funke mehr, der überspringen könnte." Grosse-Brockhoffs Rezept: "Ein sanfter Tritt in den Hintern." Gute Museen sind für den Kulturpolitiker - das kristallisierte sich heraus - solche, die keiner "Staatsknete" bedürfen.
Und so lobte er das Kölner Kolumba-Museum, das neue DKM in Duisburg, den Quotenbringer Wallraf-Richartz-Museum in Köln, Gregor Schneiders neuen Eingang zum Abteibergmuseum in Mönchengladbach und eine Peter-Pabst-Ausstellung in Bochum - immer mit dem Hinweis auf deren Verzicht auf Landesmittel (freilich profitiert jedes der Projekte von anderen öffentlichen Händen). Und Bonn? Der gebürtige Bonner Grosse-Brockhoff jubelte über das Projekt "Der Westen leuchtet", das Kunstmusems-Intendant Stephan Berg für 2010 plant: "Dafür könnte ich Sie küssen!"
Und dann faltete er den Hausherren Berg vor eigenem Publikum zusammen - das Wort "unverschämt" fiel -, weil dieser das Projekt zu 80 Prozent vom Land finanziert haben wollte. Und dann ging es gegen die Kommunen, die bei der Kultur geizen. Und wieder gegen Bonn: "Beim Festspielhaus sind Bund, Land und die Daxe viel stärker engagiert als die Stadt selber." Der ministeriale Rüffel bestimmte schließlich den Tenor des Eröffnungsabends: Mehr oder weniger rustikal ging es im gefüllten Auditorium weiter.
Bei überschaubarem intellektuellen Niveau und dafür hohem Unterhaltungswert regierten im Saal und auf dem Podium die Emotionen. Da konnte der Feingeist und Feuilletonchef der Süddeutschen Zeitung, Thomas Steinfeld, noch so leise und eindringlich wider die "Grobheiten" des Abends reden - es half nichts: Grosse-Brockhoff hatte den Symposiums-Start auf Krawall gebürstet, und das Podium zog mit.
Der Künstler Olaf Metzel mit Breitseiten gegen "Politiker, die überall reinquatschen" und der Forderung "Eintritt frei für alle Museen", der Berliner Galerist Bruno Brunnet mit der Krisen-Klage, die Zeit der "big Verkaufe" sei vorbei und in der Bundeshauptstadt gebe es einfach zu viele Museen. Berg, Steinfeld und der Kulturforscher Andreas Wiesand versuchten großteils vergebens gegen den Populismus zu steuern. Grosse-Brockhoff griff nicht mehr ein. Er feilte wohl bereits an der unerbittlichen Standpauke, mit der er Bank-Vorständen und Wirtschaftskapitänen in NRW demnächst die Leviten lesen wird, die dreist nach dem Staat rufen, wenn sie über die Krise stolpern.
QUELLE:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/print.php?k=loka&itemid=10003&detailid=555739
Von Thomas Kliemann
Bonn. Es war ein denkwürdiger Abend der klaren Worte, den der Bonner Kulturdezernent Ludwig Krapf im Kunstmuseum eröffnete: "In Zeiten wie diesen, wo auf erschreckende Weise klar wird, was passiert, wenn Gier straflos geil sein darf, ist es sicherlich angezeigt, zu Kapuzinerpredigern Abstand zu halten, gleichwohl wird man um die eine oder andere kritische Einsicht nicht herumkommen."
Zunächst Selbstkritik: "Was die Kommunen angeht, hat es mich immer genervt, in dem einen oder anderen Fall geradezu entsetzt, wie willfährig und leichtfertig sie sich klein gemacht haben im Umgang mit privaten Geldgebern." Krapf machte noch klar, "dass ich mich nicht mit der Forderung anfreunden kann, Kultur solle sich selber tragen und Museen sich gefälligst aus eigener Kraft finanzieren", und überließ das Podium dem nordrhein-westfälischen Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, der alsbald in die entgegengesetzte Richtung ruderte.
Krapf bekam dessen rustikale "Publikumsbeschimpfung" zur Eröffnung des Kultur-Symposiums "Status Quo Vadis?" im Kunstmuseum nicht mehr mit - er musste zur Ratssitzung und Entscheidung über das Haus der Bildung. Was er erlebte, waren dann die erbitterten Reaktionen auf Grosse-Brockhoffs Bußpredigt gegen die Weinerlichkeit und Apathie öffentlicher Kunstmuseen.
"Über Geschmack kann man streiten, über Stil dagegen nicht", sagte Krapf jetzt dem General-Anzeiger, "ich fand seine durch und durch undifferenzierte Betrachtung unangemessen und verstehe bis jetzt nicht, warum er Leute beschimpft - in diesem Fall Stephan Berg, Robert Fleck und Christina Végh -, die auch in ihrer täglichen Praxis nach neuen Wegen für die Kunstmuseen suchen." Krapf begrüßt die scharfe Reaktion der renommierten Museumsfachleute während des Symposiums: "Diese Ohrfeigen saßen."
Auf Unverständnis stößt Grosse-Brockhoffs Vorwurf, die Kommunen geizten mit Fördermitteln. "Dieser Vorwurf geht ins Leere", meint Krapf, den das "ewige Gelabere zu diesem Thema" stört, "weil es trotz anzuerkennender Anstrengungen des Landes immer noch die Kommunen sind, die die Kultureinrichtungen im Land dauerhaft tragen." Die Stadt Bonn wende für das Kunstmuseum vier Millionen Euro im Jahr auf, rechnet der Kulturdezernent vor, dazu komme eine weitere halbe Million an andere Einrichtungen der Bildenden Kunst.
Als einen "Vertrauensbruch" wertet Krapf, dass Grosse-Brockhoff Berg "im eigenen Haus vor einem illustren Publikum vorgeführt hat, indem aus vertraulichen Gesprächen mit Düsseldorf zitierte". Der Kulturstaatssekretär hatte Berg angegriffen, weil dieser ein großes Ausstellungsprojekt, "Der Westen leuchtet" zu 80 Prozent vom Land NRW finanziert haben wollte.
"Ich würde erwarten, dass der Kulturstaatssekretär einen schon jetzt erkennbar kapitalen Bonner Beitrag zur Europäischen Kulturhauptstadt 2010 für sich, dann aber auch angesichts der eklatanten Schieflage in der allgemeinen Mittelverteilung zwischen Rheinland und Ruhrgebiet großzügig unterstützt." Krapf sieht in Grosse-Brockhoffs Zurückhaltung Parallelen zur Tanz-Diskussion: "Da wird mächtig getönt, wenn es dann aber ans Zahlen ging, zeigt sich gerade Grosse-Brockhoff zugeknöpft und knausrig."
Sauer reagierte Krapf auch auf die Vorwürfe Grosse-Brockhoffs , dass die Stadt Bonn es beim Festspielhaus gegenüber Bund, Land und Dax-Unternehmen am finanziellen Engagement fehlen lasse. "Das ist eine Unterstellung, die ich angesichts der klaren Faktenlage eigentlich nur böswillig nennen kann", zürnt der Kulturdezernent. "Wahrheit ist, dass die Stadt der einzige Garant für einen langfristigen erfolgreichen Betrieb des Festspielhauses ist, entsprechend wird von ihr ja auch die finanzielle Hauptlast erwartet." Die Zusage des Landes sei an Projekte gebunden und stehe unter einem Haushaltsvorbehalt: "Bei Lichte besehen, keine stabile Basis für Standpauken!"
Kulturstaatsminister
Bernd Neumann ist zuversichtlich, dass auch der nächste Kulturetat des
Bundes eine Steigerung der Ausgaben vorsehen wird. Anders als
beispielsweise in den USA finanziere in Deutschland die öffentliche
Hand 90 Prozent der Kulturausgaben. In der aktuellen Finanz- und
Wirtschaftskrise habe die Kultur in Deutschland deshalb eine wesentlich
gesichertere Ausgangsbasis als in vielen anderen Ländern der Welt.
Jacqueline Boysen:
Herr Neumann, als Kulturstaatsminister - wie das Amt, das Sie ja seit
nunmehr fast vier Jahren innehaben, landläufig genannt wird -, als
Beauftragter also für Kultur und Medien, haben Sie von Anfang an aus
Ihrer Neigung zu einer Sparte der Kunst nie ein Hehl gemacht: dem Film.
Am Donnerstag haben wir die Berlinale eröffnet, und an dieser am
Donnerstag eröffneten Berlinale sehen wir: Der Film ist nicht nur ein
Festival für Cineasten und Freunde des Glamours, sondern längst auch in
Deutschland ein Wirtschaftsfaktor. Wie krisensicher ist denn die
deutsche Filmbranche?
Bernd Neumann:
In Zeiten, wo sich eine weltweite Krise zeigt, wo man nicht abschätzen
kann in allen anderen Bereichen, wie sie sich im Laufe der nächsten
Monate entwickeln wird, kann ich auch keine Prognose über die Situation
in der Filmwirtschaft abgeben. Ich kann allerdings ausgehen von dem
Status jetzt: Der deutsche Film, die deutsche Filmwirtschaft befindet
sich auf Erfolgskurs. Gerade bei der Berlinale zeigt sich, dass
Deutschland wieder ein international attraktiver Produktionsstandort
geworden ist. Die Frage, die Sie gestellt haben, ist: Wie kann sich die
Finanz- und Wirtschaftskrise in diesem Bereich bemerkbar machen? Darauf
würde ich erst einmal antworten: Durch die Art der Förderung, durch die
Förderstruktur in Deutschland ist die Filmbranche gut gerüstet. Warum?
Das, was hin und wieder kritisiert wird, nämlich der hohe öffentliche
Förderanteil, wird in solchen Krisensituationen zu einem Vorteil. Sie
müssen wissen, dass der überwiegende Teil von Filmproduktionen, bei
kleineren unabhängigen Produktionen ja fast 100 Prozent, durch
öffentliche Gelder finanziert wird - durch Gelder der
Filmförderanstalten der Länder, durch mein Haus, durch die
Filmförderanstalt. Diese Zuschüsse werden sich nicht ändern, im
Gegenteil. Ich konnte ja erst durchsetzen, dass unser großer
Filmförderfonds, der jeweils für drei Jahre 180 Millionen Euro
beinhaltet, wiederum drei Jahre fortgesetzt wird. Das heißt, die
Grundsicherung ist aufgrund des hohen öffentlichen Finanzierungsanteils
gesichert. Ich höre nur von den Filmleuten, dass sie sagen: Wir sind
ganz optimistisch, weil - in schlechteren Zeiten gehen die Leute mehr
ins Kino. Also, ich neige im Augenblick nicht dazu, düstere Prognosen
abzugeben. Sicherlich wird es hier und dort Einbrüche geben, im
Augenblick sieht's bestens aus. Lasst uns die Berlinale feiern und den
guten Erfolg des deutschen Filmes würdigen.
Boysen:
Jetzt haben Sie es schon selbst angedeutet: Die Unterhaltungsindustrie
könnte sogar von der Krise profitieren, schlicht und ergreifend, weil
das Bedürfnis nach Unterhaltung, nach Ablenkung groß ist. Die Ufa
profitierte eine Zeitlang, zumindest zu Beginn der 20er Jahre, davon
und erlebte nicht zuletzt deshalb ihren Aufschwung. Sehen Sie ein
solches Phänomen denn heute schon? Sie sagten, Sie hörten davon, was
heißt das?
Neumann: Das kann man
so nicht belegen, sondern das sind Meinungen, die ich aus der Branche
höre. Aber was die derzeitigen Zahlen angeht, gibt es einen steigenden
Trend beim Umsatz im Kino, die Zuschauerzahlen steigen im Gegensatz zum
vorletzten Jahr wieder an. Und ich höre von den Produzenten, auch von
denen, die international Koproduktionsabkommen abgeschlossen haben,
dass ihre Auftragsbücher gut ausgestattet sind. Nun muss das alles
nicht so bleiben, aber ich will mal so sagen: In diesem und im nächsten
Jahr müssten wir uns, was den Filmbereich betrifft, ganz gut über
Wasser halten können.
Boysen: Was tun Sie, um den deutschen Autorenfilm zu stärken?
Neumann:
Mein primäres Interesse ist ja ohnehin von Anfang an darauf gerichtet
worden, den deutschen Film zu stärken. Und beim deutschen Film habe ich
besondere Sympathie für die kleinen unabhängigen Produzenten, auch die,
die vom Fernsehen noch ein wenig unabhängig sind, falls es das
überhaupt gibt. Und dazu gehören die Autorenfilmer. Aber was diese
Kategorie angeht, bin ich noch optimistischer als bei den großen
Produktionen. Da dieser Teil ja doch in hohem Maße bezuschusst wird,
bin ich nicht skeptisch, dass es auch nicht weiter ein umfangreiches
Betätigungsfeld gerade für den Autorenfilm geben wird.
Boysen:
Verlassen wir mal das Terrain Berlinale und Film. Der Staatsminister im
Kanzleramt ist als Beauftragter für Kultur und Medien für die
Finanzierung wichtiger Kultur- und Kunstereignisse im Lande
verantwortlich. Sie haben, Herr Neumann, den Etat in den vergangenen
Jahren kontinuierlich erhöhen können und damit, wie einer meiner
Kollegen hier im Deutschlandfunk so schön gesagt hat, "das Wunder von
Bernd" vollbracht. Auch für den nächsten Haushalt haben Sie eine
Etatsteigerung angekündigt. Müssen Sie sich angesichts der Finanzkrise
um die Finanzierung der Kultur Sorgen machen? Wie realistisch ist denn
Ihr Versprechen, Ihre Ankündigung noch?
Neumann:
Ja, da ich in den letzten zurückliegenden drei Jahren alle meine
Ankündigungen eingehalten und sie mehr als erfüllt habe, gehe ich davon
aus, dass auch der nächste Kulturetat des Bundes eine Steigerung
vorsieht. Da bin ich optimistisch - wie überhaupt ein wichtiges Ziel zu
Beginn meiner Amtszeit war, die Rahmenbedingungen für die Kultur zu
verbessern. Und das fängt nun mal auch mit dem Geld an. Nicht alles ist
mit Geld zu machen, aber es ist ganz wichtig, dass eine gewisse
Grundsicherung da ist für unsere Kultur. Eine andere Frage ist, welche
Auswirkungen wird die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Kultur
insgesamt haben? Natürlich - irgendwie wird sie Einfluss nehmen. Aber
auch hier ist das Fördersystem in Deutschland ein Vorteil gegenüber der
Situation in Amerika. In den Vereinigten Staaten sind die Ausgaben für
Kultur nur zu 10 Prozent etwa staatlich finanziert. 90 Prozent ...
Boysen: Das Verhältnis ist bei uns anders herum ...
Neumann:
... ja, 90 Prozent müssen über Sponsoren und Spenden etc. hereingeholt
werden. Dass dies in einer Wirtschafts- und Finanzkrise sich bemerkbar
macht, kann man bereits in Amerika verfolgen: Leute werden entlassen,
Museen und Theater sollen geschlossen werden. Dies alles wird in dieser
Form bei uns nicht passieren, denn mehr als 90 Prozent der
Kulturausgaben in Deutschland werden durch die öffentliche Hand
finanziert - Länder, Gemeinden, Bund. Natürlich - wie gesagt: Es wird
sich bemerkbar machen, aber das wird unser gesamtes
Kulturfinanzierungssystem nicht auf den Kopf stellen. Insofern haben
wir hier auch eine wesentlich gesichertere Ausgangsbasis als in vielen
Ländern der Welt.
Boysen: Herr Neumann, inwieweit können denn Kultureinrichtungen vom Konjunkturpaket II profitieren?
Neumann: Ja, ich hoffe, wie alle anderen Einrichtungen auch - in dem Falle ja in dem Bereich Bau, Investition ...
Boysen:
Sehen Sie da Beispiele, Sie haben ja große Bauvorhaben - wenn ich Sie
da unterbrechen darf - in Ihrem Portfolio gibt es ja große Vorhaben,
die etwas zu tun haben mit Bau, denken wir an die opulente Förderung
für die großen kulturellen Flaggschiffe in Berlin. Denken Sie auch an
kleinere Einrichtungen?
Neumann:
Die Länder und Gemeinden erhalten ja in Milliardenhöhe Summen pauschal
für Investitionen. Und wir haben sie aufgefordert, hier auch den
kulturellen Bereich einzubeziehen. Ich gehe davon aus, dass man das tun
wird. Zum zweiten haben wir im Rahmen dieses Konjunkturprogramms eine
Reihe von Projekten angemeldet, und im Augenblick wird das in der
Verantwortung des Bauministers sortiert. Und ich gehe davon aus, dass
wir hier auch davon profitieren werden. Also, das kommt ja noch hinzu.
Wenn ich von der Steigerung meines Etats im nächsten Jahr sprach, da
meinte ich den generellen Etat. Jetzt reden wir ja über das, was oben
drauf kommt. Und wenn das dann gelingt ...
Boysen: ... als Ausgleich möglicherweise notwendig werden ...
Neumann:
... als Ausgleich, und das wird ja auch zusätzlich der Kultur dienen,
und ich glaube schon, dass da hier und dort einiges für die Kultur
abfällt.
Boysen: Wir reden übers
Geld, Herr Neumann, aber eigentlich rühren wir an eine ganz
prinzipiellen Frage der Politik und der Gesellschaft: Welchen
Stellenwert räumen wir der Kultur ein? Welchen Stellenwert räumt denn
die Große Koalition der Kultur ein - oder was würde sich ändern, wenn
der Kultur - wie viele ja verlangen - ein eigenes Ressort, also ein
"echtes" Ministerium, in Anführungsstrichen, zugestanden würde?
Neumann:
Sie haben völlig zu recht zum Ausdruck gebracht, dass die Finanzierung
von Kultur ganz wichtig ist, aber nicht alles. Dieser Rahmen, von dem
ich gesprochen habe, wird ausgefüllt durch die Kulturschaffenden
selbst, durch ihre Kreativität, durch ihre Ideen usw.. Und im Übrigen
habe ich neben der Frage der Erhöhung der Mittel viele Themen
aufgegriffen, inhaltliche Themen, um sie voran zu bringen, die nicht
immer was mit Geld zu tun haben. Nach diesen drei, vier Jahren - glaube
ich - kann ich sagen, dass ich ein Stück dazu beigetragen habe, dass
der Stellenwert, mindestens auf nationaler Ebene, der Kultur doch ein
Stück gestiegen ist. Ich selbst sehe keine riesigen Vorteile, wenn die
Struktur meines Amtes verändert würde. Okay, ich würde dann den Titel
"Bundesminister für Kultur" erhalten gegebenenfalls - jetzt bin ich
Staatsminister für Kultur oder für Kultur und Medien -, aber in der
eigentlichen Tätigkeit würde überhaupt keine Veränderung stattfinden.
Warum nicht? Ich habe auch jetzt einen eigenen Etat, ich kämpfe auch
jetzt mit dem Finanzminister jährlich um die Erhöhung meines Etats. Ich
entscheide völlig autonom, nur bin ich in der Struktur dem
Bundeskanzleramt zugeordnet. Wenn das nicht mehr so wäre, müsste ich
her ausziehen. Und das will ich gar nicht. Wissen Sie, es ist ein
Vorteil. Also erst einmal ist es eine gute Adresse, im Zentrum der
Macht arbeiten zu dürfen. Ich habe dadurch eine unmittelbare Beziehung
zur Bundeskanzlerin. Und wenn ich das alles zusammen nehme, bedarf es
keiner strukturellen Veränderung dieses Amtes. Es ist so wie es ist,
ich vermute mal, es bleibt so wie es ist. Ich möchte ...
Boysen:
Das betrifft jetzt, wenn ich Sie da noch mal unterbrechen darf, das
betrifft die Struktur Ihres Amtes. Etwas anderes ist die
Regierungskonstellation. Könnten Sie sich aus Sicht des obersten
Kulturpolitikers des Landes in einer anderen Regierungskoalition einen
größeren Spielraum für Ihre Belange vorstellen?
Neumann:
Ach, wissen Sie, man kann sich immer vorstellen, dass man auch mehr zu
sagen hat und dass man für mehr verantwortlich gemacht wird.
Entscheidend ist nicht, wer jeweils die Federführung hat, sondern wie
stark Sie sich einbringen. Mein Ressort - ich selbst bin im Rahmen der
Meinungsbildung des Kabinetts in alle Fragen der Kultur integriert. Ich
bin mit den Bereichen, die ich zu verantworten habe, voll ausgelastet,
ich bin zufrieden. Und wenn man meint, hier und dort sollte ich
zusätzlich Verantwortung bekommen, bin ich gern bereit, das anzunehmen.
Boysen: Herr Neumann, hätten Sie
bessere Karten in der Hand, wenn wir ein Staatsziel Kultur im
Grundgesetz verankert hätten? Sie haben sich auch dafür stark gemacht,
Ihre Partei in weiten Teilen nicht. Diese Debatte hat auf dem letzten
CDU-Parteitag neue Nahrung bekommen, als der Parteitag die Forderung
aufstellte, das Deutsche solle grundgesetzlich geschützt werden. Wie
müssen wir denn das verstehen, ist das ein erster Schritt in Richtung
Staatsziel Kultur doch im Grundgesetz?
Neumann:
Also ich gehöre zu denjenigen, die die Aufnahme der Kultur als
Staatsziel befürworten - nicht im Glauben, dass dann plötzlich die
jeweiligen Finanzminister ihre Kassen größer öffnen, sondern um noch
mal den Stellenwert der Kultur insgesamt für unser Land herauszuheben.
Aber wir sollten nicht mit zusätzlichen Forderungen das Grundgesetz
belasten, denn es gibt bereits engagierte Leute aus dem Sport, die
sagen: Wenn Kultur, dann auch Sport. Dann gibt es eine Initiative der
Jüngeren, die sagen: Es muss auch etwas zur Nachhaltigkeit und zur
Generationengerechtigkeit gesagt werden. Und das ist eben die
Argumentation von unseren Verfassungsleuten, von unseren Juristen, dass
sie sagen: Hände weg und nicht dauernd Änderungen.
Boysen: Ich hatte ja gefragt auch nach der Sprache und ihrer Verankerung im Grundgesetz .
Neumann:
Ja, das ist in eine ähnliche Kategorie einzuordnen. Wissen Sie, diese
ganzen Diskussionen sind doch größtenteils sehr theoretisch. Sie haben
eher proklamatorischen Charakter, und mir ist es wichtiger, mich auf
die konkrete Arbeit zu konzentrieren. Das tue ich, und deshalb glaube
ich, dass - wie man auch immer entscheidet - die Kultur wichtig ist und
auch wichtig bleibt.
Boysen:
Herr Neumann, zu Ihren Aufgaben als Beauftragter für Kultur und Medien
gehört die Geschichtspolitik. Wir sollten einen Blick auf die
historischen Daten dieses Jahres werfen. Am 11. August des Jahres 1919
wurde die Weimarer Verfassung unterzeichnet, auf die sich 1949 die
Väter und Mütter des Grundgesetzes beriefen. Also, wir begehen in
diesem Jahr 60 Jahre Grundgesetz, wobei die Gründung der Bundesrepublik
natürlich nicht zu denken ist, ohne auch wahrzunehmen, dass am 7.
Oktober des selben Jahres 1949 die DDR sich konstituierte, woran im
Zusammenhang wiederum mit dem jüngsten der historischen Daten, dem
Mauerfall 1989, dann zu erinnern sein wird. Was planen Sie zur
Würdigung dieser Ereignisse?
Neumann:
Wir werden nicht nur den 23. Mai, das ist der Tag, an dem hier in
Berlin ein neuer Bundespräsident gewählt wird und das ist der Tag, an
dem vor 90 Jahren die Weimarer Verfassung in Kraft trat, diesen Tag
dazu nutzen, im Rahmen eines Bürgerfestes uns auch selbst mit unseren
Einrichtungen zu präsentieren. Anlässlich dieses Datums, 60 Jahre
Grundgesetz, werde ich alle unsere Einrichtungen, unsere
Zuwendungsempfänger, das sind fast 60, bitten und auffordern, einen Tag
der offenen Tür zu machen am 23. Mai, damit nicht alles nur in Berlin
stattfindet. Darüber hinaus werden die von uns finanzierten
Einrichtungen wie das Deutsche Historische Museum hier in Berlin, wie
das Haus der Geschichte, wie die Kinemathek, wie die
Robert-Havemann-Stiftung, wie die Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur,
um nur einige zu nennen, die werden zu unterschiedlichen Themen
Ausstellungen veranstalten. Das Deutsche Historische Museum wird auf
ein weiteres Datum aufmerksam machen, nämlich den 1. September 1939,
der Ausbruch des 2. Weltkrieges. Auch hier werden wir gemeinsam in
Abstimmung mit Polen eine Ausstellung veranstalten. Das heißt, wir
werden die gesamte Bandbreite unserer Einrichtungen, die mit der
NS-Diktatur zu tun haben, mit den KZ-Gedenkstätten und damit mit der
Aufarbeitung dieser schrecklichsten Zeit deutscher Geschichte, wie auch
die Einrichtungen, die mit der zweiten deutschen Diktatur zu tun haben,
von der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße bis hin zu
Einrichtungen in Leipzig werden alle diese Einrichtungen dazu nutzen,
dieses besondere Gedenkjahr zu würdigen.
Boysen:
Die Feiern und Ausstellungen sind das eine. Ich möchte gerne aber doch
mit Ihnen erörtern, Herr Neumann, was für eine Bedeutung diese Daten
heute für das Demokratieverständnis haben.
Neumann:
Ja, die Feiern sind ja nur das Formale. Warum machen wir die Feiern
überhaupt? Nicht, weil wir feiern wollen. Vielleicht sind das nicht die
richtigen Anlässe. Das können wir ja ganz anders machen. Da sollten wir
lieber zum Münchner Oktoberfest oder zum Bremer Freimarkt gehen. Wenn
Sie die jüngsten Untersuchungsergebnisse zum Beispiel über das Wissen
junger Leute, was die frühere DDR, was die Mauer und ähnliche Dinge
angeht, was die SED-Diktatur angeht, wenn Sie die mal sich ansehen, ist
das erschreckend. Das kann nicht wahr sein, dass die einfachsten
Kenntnisse über die Mauer, die ja erst seit 20 Jahren nicht mehr
existiert, nicht mehr gewusst werden. Und deswegen sind wir gefordert.
Auch zum Schutz unserer Demokratie.
Boysen:
Aber was hilft da? Hilft da das Feiern oder die Darstellungen in
Ausstellungen? Wen, Herr Neumann, erreicht man mit den Ausstellungen?
Wenn wir bedenken, dass die bei uns lebenden Migranten zum Beispiel mit
Daten wie dem 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik - das ist
ihnen sehr fern - nichts zu tun haben, aber trotzdem sind wir auf der
Suche nach einer gemeinsamen Identität. Welchen Beitrag kann der
Kulturstaatsminister auf der Suche nach einer solchen Identität leisten?
Neumann:
Ja, zum einen, um mich nicht zu überheben: Der Bund kann mit seiner
geringen Kompetenz und beschränkten Mitteln nur Punkte setzen, nur
Leuchttürme aufzeigen. Aber wir können natürlich nicht mit diesen
Aktivitäten ausreichend unsere Geschichte aufarbeiten. Das will ich
noch mal deutlich sagen. Das ist das eine. Das zweite ist, ich sehe da
eine unmittelbare Verbindung geschichtlicher Erfahrung mit der Frage
der Integration von Migranten heute. Denn gerade die schreckliche Zeit
des Nationalsozialismus mit der Ausgrenzung von Fremden, mit
Rassenhass, mit Antisemitismus, hat ja deutlich gemacht, wohin so etwas
führt, und dass die Konsequenz aus all dem nur Toleranz sein kann, dass
die Konsequenz aus dem sein muss, dass wir die Fremden sich wohlfühlen
lassen in unserem Land, dass wir auf sie zugehen. Deshalb sehe ich da
eine unmittelbare Verbindung. Und was das Zusammenwachsen auch der
beiden Teile Deutschlands angeht, ist es ganz wichtig, auch für die
Mitbürger in der DDR, aber auch für die jungen Leute hier, sie noch mal
zu erinnern, so unzufrieden sie manchmal sind, was eigentlich noch vor
mehr als 20 Jahren die SED-Diktatur für die Menschen bedeutete.
Natürlich gibt es noch zu viel Arbeitslosigkeit und
Jugendarbeitslosigkeit. Aber es hat sich die Situation insgesamt,
insbesondere auch was die Menschenwürde und Menschenrechte angeht, ja
um 100 Prozent verändert.
Und dies in Erinnerung zu rufen,
stabilisiert natürlich auch die Einstellung zu unserer Demokratie,
fördert Motivation zum Mitwirken. Und Mitwirkung brauchen wir. Und
deswegen glaube ich, dass diese Gedenktage nicht nur irgend welche
Reminiszenzen an die Vergangenheit sind, sondern dass sie unmittelbare
Auswirkungen auf unsere gesellschaftliche Realität haben.
Boysen:
Herr Neumann, fast 30 Jahre lang, länger als jeder andere, haben Sie
einem Landesverband der CDU, dem Bremer Landesverband, vorgestanden.
Sie waren jahrzehntelang im Bundesvorstand Ihrer Partei. Und auch, wenn
Bernd Neumann, "Partei-Urgestein" genannt, das Amt in Bremen im
vergangenen Jahr abgegeben hat, so möchte ich mit Ihnen doch auch Ihre
Partei betrachten. Sie können sich auf eine ungleich größere Erfahrung
stützen als die allermeisten der Funktionsträger in der CDU. Wie
beurteilen Sie die Ausgangslage der Union als Teil der Großen Koalition
zu Beginn des Wahljahres, das uns ja noch vier Landtagswahlen bescheren
wird, die Wahlen zum Europäischen Parlament und last not least die
Bundestagswahl?
Neumann: Sie
haben ja die große Zeitspanne, in der ich Politik mache und mit ihr
verflochten bin, genannt. Und in diesen zurückliegenden Jahrzehnten
habe ich in Bremen und auch in Deutschland Höhen und Tiefen erlebt, was
die Union angeht. Und ich habe in beiden Bereichen, also im
Landesparlament, Opposition und Regierung mitgemacht und dasselbe auch
auf Bundesebene. Also, ich kenne alle Stationen. Und das ist immer
wichtig, dass man sich dann auch richtig einordnet. Zugegeben, man
wünschte sich, dass man bei Umfragen und natürlich auch bei Wahlen in
den Ergebnissen die alten Zahlen hätte. Wenn Sie die 60er und 70er und
auch 80er Jahre nehmen, da war das ja gesetzt, dass die Union in
Deutschland deutlich über 40 Prozent lag. Und damals die verlorene
Strauß-Wahl, da hatten wir immerhin 44,5 Prozent, da waren wir alle
sehr enttäuscht. Und Helmut Kohl hatte mal 1976 als Kanzlerkandidat
48,6 Prozent, wir mussten trotzdem in die Opposition. Aber die Zeiten
haben sich geändert. Wenn ich bedenke, dass wir jetzt vor einer Wahl
stehen, wo wir den Regierungschef stellen, die Bundeskanzlerin, mit
Abstand die anerkannteste politische Persönlichkeit - zu Recht, wie ich
finde -, wenn ich sehe, dass unser Konkurrent, die Sozialdemokraten,
bei 23 bis 25 Prozent da rumkrebsen, die waren ja früher auch
wesentlich höher.
Boysen: An die sind Sie aber gebunden als Koalitionspartner momentan.
Neumann:
Nein, Moment mal. Wenn ich dann sehe, dass wir die Chance haben, trotz
der Umfragen, die man sich besser wünscht, alle Chancen haben,
gemeinsam mit den Freien Demokraten eine Regierungsveränderung
vorzunehmen, bei der wir auch in Zukunft den Bundeskanzler stellen, ist
dies kein Grund, pessimistisch zu sein. Es ist eine schwierige Zeit.
Die Patentantworten, die klaren Antworten von damals sind heute so
nicht mehr wiederholbar. Und die Tatsache, dass man auch, was die SPD
betrifft, ein Stück einander näher rückt, macht natürlich deutlich,
dass es immer schwerer ist, gegenüber den eigenen Anhängern Profil zu
haben. Aber ich glaube, dass wir mit Angela Merkel an der Spitze
überhaupt keinen Grund haben, pessimistisch zu sein. Wir müssen
kämpfen, und das wollen wir auch.
Boysen:
Bleiben wir mal bei der Profilbildung. Was muss da passieren, um der
Union ein Profil zu geben, das der Wähler klar erkennen kann und das
sich unterscheidet von dem des momentanen Koalitionspartners?
Neumann:
Ja, ich schaue weniger auf uns, sondern immer auf das Wählerverhalten,
auf die Meinungen. Und die Meinungen sind eben ja auch bei einem Teil
unserer Anhänger: Ja, wir wünschten uns klarere CDU-Positionen. Und
hier ist die Antwort wie folgt: Zum einen sind die ideologischen
Gräben, die wir noch zu Adenauers und auch noch zu Kohls Zeiten hatten,
geringer geworden, so dass schwarz und weiß so deutlich nicht mehr da
sind. Und das ist vielleicht ganz gut so. Die Folge ist, man kann
schwerer unterscheiden. Mir fällt es überhaupt gar nicht schwer, uns
abzugrenzen von Sozialdemokraten. In meinem Bereich - in der
Kulturpolitik habe ich nicht groß drüber geredet, aber ich glaube, dass
die Kulturpolitik, für die ich seit mehr als drei Jahren Verantwortung
trage, in der Gedenkstättenpolitik, bei der Schaffung einer
Dokumentationsstätte für Flucht und Vertreibung und in vielen anderen
Fragen schon ein Stück die Handschrift eines CDU-Politikers trägt. Und
dies deutlich zu machen, den Wählern zu zeigen, dass es einerseits
schwierig ist, mit einem Partner, der in manchen Dingen anders denkt,
zu regieren, andererseits ihm aber so die Fronten aufzuzeigen, dass er
klar unterscheiden kann. Und wie gesagt, ich glaube immer im Hinblick
auch auf den Partner, mit dem wir regieren, unser Hauptkonkurrent, dass
die CDU da noch sehr gut aufgestellt ist.
Boysen:
Was zeigt denn Ihrer Erfahrung nach die Reaktion aus den eigenen
Reihen, aus den Reihen der Union, CDU und CSU, auf die mahnenden
Äußerungen der Bundeskanzlerin an die Adresse des Papstes? Tut sich da
ein Riss in Ihrer Partei auf? Jetzt gibt es massive Kritik an Frau
Merkels Äußerungen. Sehen wir da auf einmal doch das
konservativ-katholische Lager und die vielleicht etwas progressivere
Seite der protestantischen oder auch urban-unchristlichen CDU?
Neumann:
Das glaube ich nicht. Erst mal muss ich sagen, dass ich die Äußerung
der Bundeskanzlerin voll teile. Da ging es nicht mehr nur um eine
innerkirchliche Frage, sondern da ging es auch um die generelle Frage,
ob es zulässig ist, den Holocaust zu leugnen oder nicht. Auch die
Kirche steht in öffentlicher Verantwortung.
Boysen: Dass eine solche Frage in der Union eine solche Debatte auslöst, erstaunt Sie das nicht?
Neumann:
Das werden Sie immer ertragen müssen, dass in einer so großen
Volkspartei es abweichende Meinungen gibt. Und dass gerade von der
deutschen Bundeskanzlerin hier ein klares Wort gesprochen wurde mit dem
Ziel, dort auch, was den Vatikan betrifft, eine klare Distanzierung
vorzunehmen, war aus meiner Sicht völlig richtig. Wir können ja nicht
immer erst überlegen, was ist taktisch richtig und was ist taktisch
falsch. Es war richtig und es hat ja auch eine Reaktion im Vatikan
ausgelöst. Zum zweiten ...
Boysen:
Aber jetzt gibt es die Kritik, dass sie sich als Lehrmeisterin
aufgespielt habe, so heißt es wörtlich aus den Reihen der CSU.
Neumann:
Ja, also wissen Sie, Sie können ja in einer großen Volkspartei nie
ausschließen, dass es den einen oder anderen gibt - sonst wäre die
Partei ja auch nicht lebendig -, der sich hin und wieder eine andere
Äußerung wünscht oder manche Äußerung der Führung nicht teilt. Ich bin
aber fest überzeugt, dass die große, große Mehrzahl der Katholiken -
hier ging es ja gar nicht um pro-katholisch oder nicht katholisch - die
große Mehrzahl der katholischen Mitbürgerinnen und Mitbürger der selben
Auffassung ist wie die Bundeskanzlerin und die Äußerung der
Bundeskanzlerin für mich eher befreiend gewirkt hat, auch im Hinblick
auf die Verantwortung, die wir in Deutschland im Hinblick auf das, was
wir dem jüdischen Volk angetan haben, zu tragen haben.
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-olaf-metzel.htm
und siehe: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm
©
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STUESSGEN OTTO MESS PETZ ... ET AL ... ABSCHIED |
Die Inseln
der habseligen Muscheln |
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URIN-DIREKT-PAINTING
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Arte Guckera (für die ART COLOGNE) und ART-Gedichte |
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Kardinal Meisner |
Ausschreibungsgedicht
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Klau(s)ens
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TÜBINGER-GEDICHTE-ZYKLUS
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Bonner Kunstverein |
Betriebssportvereinsgedicht
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EINDRÜCKLICHE
NOTIZEN (Aus dem Stadtrat) |
2007 |
SERIELLO
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AKTION
"Plexiglas für Schnee" |
LITERATURKRITIK
(Klau:s:ens und Denis Scheck und Gisa Funck) |
Kurzprosa
VOM SCHREIBEN |
Kurzgeschichte
KAMPF UND KAMPF |
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Second Life |
Kunstvideos |
Klausens
BUCH "Hall und Schall" Dichterlösung |
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und Josef Adolf Schmoll genannt "EISENWERTH" |
FAHNDUNG
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MACH
MAL 'NEN PUNKT |
Auf den
Punkt kommen |
Klau|s|ens
und Markus Lüpertz |
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ehrt Markus Lüpertz |
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Smerling Lüpertz Klau.s.ens und die Zeit |
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Fürbittbuch |
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Klausens
Texte zum Tod |
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Big Brother |
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Manuel A. Cholango |
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Immendorff 1 (zum Tod von Jörg Immendorff 28.5.2007
Vermächtnis-Kunstwerk Klau;s;ens) |
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Immendorff 2 ("Abschied von Jörg Immendorff" - Nicola
Graef) |
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und Adolf Muschg |
WEISS UND
LEER |
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eine Veröffentlichung |
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Im Dunkeln |
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hilft Münster allein durch seine Kunst |
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begründet neue Weltprotestkunst "Exceln" |
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K-Werk documenta 2007
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KUNSTVIDEOS
2 |
KLAU,S,ENS
und seine RELIQUIENKUNST |
Die
allweltberühmte "KLAUSENS
TRASSE" |
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BLOGG ARCHIV : Klausens Blog Archiv |
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beim SIEGBURGER FOLTERMORDPROZESS, auch WEGHÄNGPROZESS zu
nennen |
Wildes
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Am Kabinettstisch |
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und Gerhard Richter |
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KLAU.S.ENS
SELTSAME MINIATUREN |
Den
unschuldigen Opfern zum Gedenken |
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als SLIDESHOW "Den unschuldigen Opfern zum Gedenken" |
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Gedenken" |
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