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Klausens bei "STATUS QUO VADIS?" - 53 Kunstgedichte von KLAUSENS - zu: "Wie verträgt sich öffentliche Kunstförderung mit zeitgemäßen Museen 

und Ausstellungshäusern?" (TAGUNG? SYMPOSIUM? BESPRECHUNG? WORKSHOP? PANELDISKUSSION? KONFERENZ?)                                                                                                                                                        

siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-olaf-metzel.htm 

und siehe: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm

und siehe die blog-einträge zum symposium: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464192 UND  http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464326

UND http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464399


colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

EPOCHALGEWINN WESENHEIT DER KUNST MUT ZUR VERGÄNGLICHKEIT
Ein Symposium
Kann man
Andichten

Ein angedichtetes
Symposium
Steht jeder
Biographie zu
Der Kulturdezernent
Muss im Rat
Anwesend sein
Nachdem er in
Diesem Gedicht
Schon wieder
Abwesend ist
Man stelle sich

Modergeruch und

Pilzbefall vor.

Käfer und Bakterien.

Worte.
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit  u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - hier: kurz vor der Eröffnung, das Podium ist noch leer.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:10 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit  u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Herr Krapf, Kulturdezernent Bonn, entschuldigt, das er nach seinem Beitrag gehen wird. Am 6.2.2009 ist er aber wieder dabei.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:21 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Abgang Krapf, Frau Végh wird sprechen. Die Überschrift greift ein Zitat von Krapf auf.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

ANGRIFF DER KILLERWORTE IMPULSREFERATE DIE PERDFIDIE MODERNSTER PUBLIKUMSBESCHIMPFUNG
Eine sich stetig
In Bewegung
Befindliche
Debatte fährt
Ungebremst
Auf die gesamte
Kunstheit zu
Schwerkraftfeldernd
Impulsreferate wirken sich zu
Selten auf den Puls
Aus
Diesem
Grund brauchen wir
Impulsgedichte

Diese werden nass gemacht und
Dann einfach um das Handgelenk gelegt
Heiliger Zorn!
[Kaputtfallendes Glas]
Das war zeitgerecht!
[Publikum lacht]
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:25 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Frau Végh spricht.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:32 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Ende von Végh.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:30 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht. Er kündigt eine Provokation an, er will den Streit. Eine Philippika. Eine Publikumsbeschimpfung. Er fordert zarte Gemüter auf, den Raum zu verlassen. Dieses klausensische Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

UMVERKENNUNG NORMALER MUSEUMSRUNDGANG KRITIK AN DEN VORSCHNELLEN ZÜNDLERN
Angesichts der
Finanzkrise
Benötigen wir
Andere Werte
Wie Angeseels
Oder Angehirns
Wenn nicht gar
Angeherzs
Mist hängt
An der Wand
Doch keiner
Der Künstler
Hatte ein
Happening
Angekündigt
Wie kann man
Den Funken nur
Überspringen
Lassen wollen
Wenn Dichter
Papier in den
Genialen Händen
Zu halten suchen?
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:40 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es spricht Grosse-Brockhoff.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 18:45 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

GLEICHGEWICHT KOTAUISCHE KULTURANTHROPOLOGIE BILLIGE WECHSELAUSSTELLUNG
GLEICHgewicht
kann doch nicht
             b
             a
             l
             a
             n
               CIEREN
Die Bürger in
Den Kommunen
Tragen die Kultur
Damit wir diese
Muskulösen
Schultern vom
Staat ausstellen
Lassen können
 _______
|               |

|   BILD    |
 DLIB    |
|   LIBD
   |
|   DILB    |
|   BLID    |
|   DIBL    |

|_______|
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

ERSTE EHRLICHE DREITEILUNG KONTEMPLATION SCHÖNREDNUNGSBEGEHUNG
Ich
Ich
Du
Über den Zeitgeist
Hinwegsehen und
Dahinter die Über
Schrift neu entdecken
Wir verlieren
Den Boden
Nur deshalb
Unter den
Füßen weil
Wir die Schuhe
Nicht angenäht
Hatten wollen
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:05 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht, z.B. über die von ihm gewünschte Finanzierungsaufteilung von Stephan Bergs geplanter großer Ausstellung: "Der Westen leuchtet". Berg will/wollte 80% Staatsmittel dafür haben. Grosse-Brockhoff denkt an, dass der Staat (das Bundesland) nur ein Drittel beiträgt.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:10 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht, u.a. fällt der Begriff Kontemplation.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:12 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Grosse-Brockhoff spricht.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

NEUVERWORTUNG KUNSTFORMATIONSGESETZE
DIE LAGE IST KEINE
Das aber was
Undenkbar
Gewesen ist
Weil damals
Tatsächlich
Noch galt
UNGSBEDÜRFNIS
Vorherrschte
Der Sturm der
Menschen kommt
Als Masse über
Die Museen in
Berlin wo dann
Zwangsweise
Eine Verdichtung
Noch beginnt
Beginnen muss
Wir befinden uns
Im freien Fall
Der so wirklich
Ist wie tief und
Groß und weit












Soll ich hier
Unten denn noch
Weiterschreiben?
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:35 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Bruno Brunnet spricht.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

FETTVORBEIJAHRES-
BÄCKERGEDANKEN
WAHRHEITEN
(BEWÄLTIGUNG Nr. 5)
KULTURVERGEUDUNGS-
SCHWUND
Wir haben
Rücklagen
Gebildet
Um nun die
Brötchen
Eine Ecke
Kleiner zu
Backen
Ich freu mich
Auf die Krise

Sie zieht sich
Durch die Zeilen

Wie eine gewollte
Anfeindung allen

Kunstsachverstandes

Kunst-was?-verstandes?
Kultur ist
Welches ist
Welches was
Das absolut
Gute zu sein
Habenichtse
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:50 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Bruno Brunnet beendet seinen Beitrag.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 19:56 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Olaf Metzel redet.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:08 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Steinfeld redet, u.a. über seine oft falschverstandene Bezeichnung von der Kultur als "das absolut Gute".
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

DES MUSEUMS RICHTIGKLÄRUNG AVERSIONSVERVOLLKOMMNUNG
ERSTE PRIORITÄTSTHESE
Das Kunstmuseum
Ist ein Produkt
Der Public Private
Partnership wo
Öffentliches Geraune
In Ständigkeit
Auf heimliches
Bestechungsgetue
Zutreffen versucht
Die Pointenkunst
Erfreut nicht jeden
Selbst Steinfeld
Schwingt dagegen
Reden hier vom
Hammer (Wo
Bleibt der Wurf?)

Es ist ein Jammer!
Kultur dreht sich
Ums Geld wie
Der Besitzstand
Um die Wahrung
Allen Scheins
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:20 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Andreas Wiesand spricht. KLAUSENS hat "zutreffen" extra und absichtsvoll, also SIC!voll, zusammengeschrieben.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 5.2.2009, Donnerstag, gegen 20:32 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit gestern u.a. Olaf Metzel, Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Ludwig Krapf (Begrüßung), Bruno Brunnet, Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Steinfeld spricht gegen den Künstler Jonathan Meese, weil der ein Vertreter der "Pointenkunst" sei, die er - Steinfeld - wiederum nicht zu mögen scheint. (Meese wird i. Ü. von der Galerie von Brunnet vertrieben)
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NUN FOLGEN GEDICHTE VON TAG 2 des Symposiums>>>>>>
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:21 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll,  Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Gerhard Pfennig.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

SPIELRAUMFORSCHUNG TRÄNENPALÄSTEREI GENUSS DER KULTURFÖRDERUNG
Wir ermöglichen Kultur
Als Beitrag zum Beweis
Des Möglichkeitssinns
Also in Befolgung
Einer Empirie des dann
Doch nur Machbaren
Die Ideen der
Bildenden Künstler
Formen die Welt

Schmerz

                   Voll der agilen
                   Zumutungsdünkel
Ich werde mit
Deinem Scheck
Meine Texte nur
Einwickeln weil
Nichts in diesen
Tagen wirklich
Gedeckt werden
Festessenstische
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:22 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina WyrwollChristoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Gerhard Pfennig.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:25 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Gerhard Pfennig.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:30 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Thomas Steinfeld.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

BESEELUNG DER LITERATUR DARWINSCHE INNEHALTUNG KONSENS
Wir sollten alle
Gedichte aller Welt
Zum Papst schicken
Dass er seinen Segen
Über sie kommen lasse
Als Museum der
Unendlichkeit in
Aller Beweihräucherung
Unbiblischen Dennochseins
Oh Frosch, deine Zunge schnappt
Nach der Fliege, deren die Zoologen
Aber eines Tages bedürfen könnten.
Er wird immer breiterbreiterbreiter

Können wir übereinkommen, im Breiterwerden innezuhalten?
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:35 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Thomas Steinfeld.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:40 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Thomas Steinfeld.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:41 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Thomas Steinfeld.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

PFANDHAUS TONFALLVERÄNDERUNG
IM PUBLIC-PRIVATE-SPONSORSHIP
ENTNAZIFIZIERUNG
Da wo Emotionen
Eingelöst werden
Hochtief
Man könnte den
Hakenkreuzen alle
Enden abschleifen
Dass sie noch für
Die Ausstattung von
Kirchen der Pius
Bruderschaft taugen
Die denn überhaupt?
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:55 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Michael Samak.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 10:58 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Susanne Titz.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:00 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll,  Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Andreas Siekmann.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

RÜCKBESINNUNG AUFS KERNGESCHÄFT
ERRUNGENSCHAFT FASCHISMUSERFAHRUNG
Die Dollarzeichen und
EURO-Logos seien nun
Endlich pfundweise
Aus allen Gemälden
Und Kunstwerken zu
Entfernen:
$
$
$$$
$$$
(Gedichte gelten im Übrigen nicht als solche)
In dieser steckt
Kein Messer, sondern
Errungen, ein alter
Haudegen jedweder
Kunstkritik, in der
Wir oftmals feststecken.
Entartete Kunst
ist ein Hendiadyoin

Und entartete Sprache?

Ist Kunst!
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:03 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Christina Végh.)
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:06 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Thomas Steinfeld.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:08 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll,  Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Andreas Siekmann.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

KUNSTGESCHEHEN - DAS BÖSE AUFWACHEN VON DER HUMANITÄTSFRONT AUS DEM KOCHBUCH DES KUNSTMÄZENATENTUMS
Im Bauch eine Likörette von Lindenberg
Im Fuß eine Installation von Hearst
Im Kopf ein Happening des
Bundesverbandes der Deutschen Banken
Im Herzen der Dax
Alles was wir machen
Fängt bei den
Menschen an
Stand war früher
Vor Wut kochen
Geld verbraten
Heuschrecken grillen
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:22 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali  (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet ein herr Köhler aus dem Publikum.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:35 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali  (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Michael Samak. Dieses klausensische Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:36 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali  (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - 
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

MUSEUMSBESSERSCHAFT KUNST ALS MARGINALIE DIE KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Man nennt es
Vom Sammeln
Zum Spektakel
Der Ausstellung

Etwas Lärm
Täte dieser
These ganz
Gut gemacht 
KLAUSENS Kunstwerk K-Werk "Kunst als Marginalie", entstanden am 6.2.2009 im Bonner Kunstmuseum
KLAUSENS Kunstwerk K-Werk "Die Kunst im öffentlichen Raum", entstanden am 6.2.2009 im Bonner Kunstmuseum
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:22 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Stefan Gronert.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:35 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Pius Knüsel. 
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:36 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Pius Knüsel.
©  Klau|s|ensĦķ7 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens

 

colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

KUNST ALS POLITISCHER FAKTOR KUNST ALS MITTELPUNKT DER WELT ANDERE DARSTELLUNGSWEISE
KLAUSENS Kunstwerk K-Werk "Kunst als politischer Faktor", entstanden am 6.2.2009 im Bonner Kunstmuseum KLAUSENS Kunstwerk K-Werk "Kunst als Mittelpunkt der Welt", entstanden am 6.2.2009 im Bonner Kunstmuseum
Kunst streift
Jeden Sinn
Ab
     FINDUNG
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:22 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Pius Knüsel.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:23 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Pius Knüsel.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:25 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) -  Es redet Pius Knüsel.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

SPRUCHREIFEKONSTRUKT MITTELO TRAUMZAUNGESTE
Die Kunst lebt
Über ihre Verhältnisse,
Aber leidet unter
Ihnen.

Also hier.
Ohne Mittelmaß zu sein
Soll das Museum
Unmittelbarkeit vermitteln
Eventuell als Dramaturgie
Des Mitteilungsbedürfnisses
Einen Sektor der
Kunst schmerzvoll
Betreten
Ohne Stacheldraht
Und sich keinen
Zacken aus der
Krone brechen
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 11:29 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet (im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es endet Pius Knüsel.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:40 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Regina Wyrwoll.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:45 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) -  Ende des beitrags von Frau Wyrwoll.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN

WAHRE BEWAHRER WENIGMEHRMACHUNG DIE STÄNDIGE SAMMLUNG
Eine echte Sammlung
Weiterzuentwickeln
Bedeutet Kenntnisse
Vom Müßiggang
Des ZinsesZinses
Zu haben oder doch
Haben zu wollen
90% von
Zu wenig
Sind mehr
Oder weniger
Als Nichts
Ist alles
Wir kommunizieren
Die Bewegung das
Publikum in die
Sammlungen
Zu bekommen
Bestens als
Sammlungsbewegung
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:55 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Max Hollein.
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 12:45 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) -  Es spricht Ulrich Sauerwein.
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colla STATUS QUO VADIS? von Klausens 5.2.2009 und 6.2.2009 KUNSTMUSEUM BONN



ANGEBOTSGENERIERUNGSGEBOT AUSSTELLUNGSMACHERREFORMBEWEGUNG
Lassen wir doch
Das Publikum
Mit der 10-fach
Mehrgewordenen
Zahl der Museen
Mitwachsen:
Von 80 Millionen
zu 80 Millionen
Weil das mehr
Oder minder
Erotisch ist
Seitdem die
Öffentliche Hand
Unter Arthrose
Leidet stellen
Wir zunehmend
Ledermanschetten aus
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau=s=ens oder Klau?s?ens oder Klau$s$ens, LIVE, am 6.2.2009, Freitag, gegen 13:10 Uhr, Kunstmuseum Bonn, bei "STATUS QUO VADIS?", mit u.a. Stefan Gronert, Stephan Berg, Christina Végh, Bruno Brunnet(im Publikum), Thomas Steinfeld, Andreas Wiesand,  Max Hollein , Ludwig Krapf (im Publikum), Pius Knüsel, Olaf Metzel (im Publikum), Gerhard Pfennig, Michael Samak,  Ulrich SauerweinAndreas SiekmannNorbert SieversThomas SteinfeldRegina Wyrwoll, Stephan Berg, Stefan Gronert, Christina Végh, Christoph Vitali (Komplettprogramm weiter unten auf dieser Homepage-Site.) - Es redet Max Hollein.
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 Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens

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FOLDER / FLYER - TEXT DER ANKÜNDIGUNG
Status Quo Vadis?

Wie verträgt sich öffentliche
Kulturförderung mit zeitgemäßen Museen
und Ausstellungshäusern?


Veranstaltungsort:
Auditorium des Kunstmuseum Bonn

Donnerstag, 5. Februar 2009

18.00 – 20.30 Uhr
· Einführung und Begrüßung
· Themenschwerpunkt: Wo bleibt der Staat im Public
Private Partnership? Und: Wo bleibt das Public Private
Partnership im Staat?
Impulsreferate und anschließende Diskussion
moderiert durch Stephan Berg

Freitag, 6. Februar 2009

10.00 – 11.30 Uhr
· Themenschwerpunkt: Kultur als neue Religion des
Staates? Oder: Welche Förderung produziert welche Kultur?
Impulsreferate und anschließende Diskussion
moderiert durch Christina Végh

11.45 – 13.15 Uhr
· Themenschwerpunkt: Zwischen Nachhaltigkeit
und temporärem Ereignis: Zum Verhältnis von
Wechselausstellung und Sammlung
Impulsreferate und anschließende Diskussion
moderiert durch Stefan Gronert

14.30 – 16.00 Uhr
· Themenschwerpunkt: Vergangenheit als Zukunft
oder als Ballast?
Impulsreferate und anschließende Diskussion
moderiert durch Christoph Vitali
· Offenes Plenum
· Ende der Veranstaltung: ca. 17 Uhr

In der öffentlich zugänglichen Bibliothek der Kunst- und
Ausstellungshalle finden Sie weiterführende Literatur zum Thema.

Teilnehmer:
Philipp Blom (Autor, Wien)
Bruno Brunnet (Galerist, Berlin)
Bogomir Ecker (Künstler, Düsseldorf)
Michael Fehr (Universität der Künste, Berlin)
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff
(Kulturstaatssekretär NRW, Düsseldorf)
Max Hollein (Museumsdirektor, Frankfurt)
Ludwig Krapf (Kulturdezernent Bonn)
Pius Knüsel (Direktor der Pro Helvetia, Zürich)
Olaf Metzel (Künstler, München)
Gerhard Pfennig (VG Bild-Kunst, Bonn)
Michael Samak (Saatchi & Saatchi, Frankfurt)
Ulrich Sauerwein (luxoom Medienprojekte, Berlin)
Klaus Albrecht Schröder (Museumsdirektor, Wien)
Andreas Siekmann (Künstler, Berlin)
Norbert Sievers (Kulturpolitische Gesellschaft, Bonn)
Thomas Steinfeld (Feuilletonchef Süddeutsche Zeitung,
München)
Britta Steilmann (Unternehmerin, Ratingen) ABGESAGT
Susanne Titz (Museumsdirektorin, Mönchengladbach)
Hortensia Völckers (Bundeskulturstiftung, Halle)ABGESAGT
Andreas Wiesand
(Europäisches Institut für vergleichende
Kulturforschung, Bonn)
Regina Wyrwoll
(Generalsekretärin Kunststiftung NRW, Düsseldorf)

Moderatoren:
Stephan Berg, Kunstmuseum Bonn, Stefan Gronert, Kunstmuseum Bonn,
Christina Végh, Bonner Kunstverein, Christoph Vitali, Kunst- und
Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Gemeinsam veranstaltet vom Kunstmuseum Bonn,
der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik
Deutschland und dem Bonner Kunstverein.

Sind Museen und Ausstellungshäuser in einer offenen
und globalisierten Gesellschaft notwendig?
Sind sie nicht, wie Philipp Blom 2008 in der „ZEIT“
meinte, lediglich Horte des Nekrophilen, so dass wir aus
Liebe zur Gegenwart eigentlich alle „nach einem Ausweg
aus dem Museum“ suchen?

Während große Sonderausstellungen
vielfach überfüllt sind, versinken die Sammlungspräsentationen
in gähnender Leere: Sind Museen in
mehrfachem Sinne „unzeitgemäß“? Warum verdienen sie
im Zeitalter der alles bestimmenden Unterhaltungsindustrie
überhaupt noch eine öffentliche Förderung?

Wie der Direktor der schweizerischen Kulturstiftung
Pro Helvetia, Pius Knüsel, jüngst darlegte, unterliegt die
Kulturförderung mittlerweile offenbar derselben Problematik
wie die Sozialhilfe: Sie verwaltet nur den Mangel
und fördert das Mittelmaß. Ist der Preis der sozialen
Demokratisierung mit einem Wegfall von qualitativ hochwertiger
Kultur verbunden?

Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der Süddeutschen
Zeitung, zeigt sich schockiert darüber, dass Kultur
„eine der wenigen Instanzen in dieser Gesellschaft ist,
die nicht in Zweifel gezogen wird“, und als das „absolute
Gute“ mit immer mehr Geld von staatlicher Seite gefördert
wird. Wenn schon Unternehmen die öffentlichen
Institute unterstützen („Public Private Partnership“),
warum also sollte es dann überhaupt noch öffentliche
Kulturförderung geben?

So und ähnlich lauten viele Ansichten im näheren Umfeld
jener kulturellen Institutionen, die jahrzehntelang
das kulturelle Selbstbewusstsein der öffentlichen Hand
verkörpert haben. Das Bonner Symposium versucht
Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in
einen Meinungsaustausch darüber zu bringen, welche
Aufgaben museale und andere künstlerische Institutionen
heute noch haben können und in welche Richtung sie
sich in Zukunft entwickeln werden.



KLAUSENS Kunstwerk "Bonner Kunstdebatte" zum Symposium "Status Quo Vadis?" am 5.2. und 6.2.2009 im KUNSTMUSEUM BONN

QUELLE:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=553722

Bonner Kultur-Symposium gestartet

Rustikale Eröffnung durch Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff - "Der sanfte Tritt in den Hintern"

Von Thomas Kliemann

Bonn. Eine "Grundsatzrede" zur Kultur war von der Düsseldorfer Staatskanzlei angekündigt worden, im Auditorium des Kunstmuseums Bonn wurde eine rustikale "Publikumsbeschimpfung" daraus, die NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff auch ausdrücklich als solche bezeichnete.

Der durch den Bonner Kulturdezernenten Ludwig Krapf eingeführte Eröffnungsredner des Symposiums "Status Quo Vadis?" ging in einem scharfen Frontalangriff gegen "Jammerei, Larmoyanz und Zynismus" in der Museumsszene vor. Dass diese von Bundeskunsthalle, Kunstmuseum und Kunstverein organiserte Tagung zur Kulturförderung gerade das Gegenteil im Sinn hatte, vielmehr nach kreativen Wegen aus der Krise und die kritische Selbstbefragung der Museen suchte, war der Tagesordnung zu entnehmen.

Grosse-Brockhoff gefiel sich aber dabei, die von der öffentlichen Hand alimentierten Museen pauschal abzuwatschen. Er prangerte einen Mangel an Fantasie an, wenn es um die Arbeit mit den eigenen Sammlungen gehe, geißelte den hochmütigen Umgang der Museen mit Sammlern. Museen sollten ihrem alten Auftrag folgend wieder zu Orten der ästhetischen Bildung und Erziehung werden, meinte er. Eine Krise wie die gegenwärtige könne zu einem "intelligenten Zurücknehmen der Möglichkeiten" und einer "Annäherung an die Realwerte" führen.

Grosse-Brockhoff beschwor die "Stärke und Kraft der Originale im Museum". Das Publikum dürste nach der Kunst und ihrem Potenzial, Geschichte zu deuten. Die Museen seien oft nicht in der Lage oder willens, diese Sehnsucht zu stillen: "Vielleicht ist hier und da gar kein Funke mehr, der überspringen könnte." Grosse-Brockhoffs Rezept: "Ein sanfter Tritt in den Hintern." Gute Museen sind für den Kulturpolitiker - das kristallisierte sich heraus - solche, die keiner "Staatsknete" bedürfen.

Und so lobte er das Kölner Kolumba-Museum, das neue DKM in Duisburg, den Quotenbringer Wallraf-Richartz-Museum in Köln, Gregor Schneiders neuen Eingang zum Abteibergmuseum in Mönchengladbach und eine Peter-Pabst-Ausstellung in Bochum - immer mit dem Hinweis auf deren Verzicht auf Landesmittel (freilich profitiert jedes der Projekte von anderen öffentlichen Händen). Und Bonn? Der gebürtige Bonner Grosse-Brockhoff jubelte über das Projekt "Der Westen leuchtet", das Kunstmusems-Intendant Stephan Berg für 2010 plant: "Dafür könnte ich Sie küssen!"

Und dann faltete er den Hausherren Berg vor eigenem Publikum zusammen - das Wort "unverschämt" fiel -, weil dieser das Projekt zu 80 Prozent vom Land finanziert haben wollte. Und dann ging es gegen die Kommunen, die bei der Kultur geizen. Und wieder gegen Bonn: "Beim Festspielhaus sind Bund, Land und die Daxe viel stärker engagiert als die Stadt selber." Der ministeriale Rüffel bestimmte schließlich den Tenor des Eröffnungsabends: Mehr oder weniger rustikal ging es im gefüllten Auditorium weiter.

Bei überschaubarem intellektuellen Niveau und dafür hohem Unterhaltungswert regierten im Saal und auf dem Podium die Emotionen. Da konnte der Feingeist und Feuilletonchef der Süddeutschen Zeitung, Thomas Steinfeld, noch so leise und eindringlich wider die "Grobheiten" des Abends reden - es half nichts: Grosse-Brockhoff hatte den Symposiums-Start auf Krawall gebürstet, und das Podium zog mit.

Der Künstler Olaf Metzel mit Breitseiten gegen "Politiker, die überall reinquatschen" und der Forderung "Eintritt frei für alle Museen", der Berliner Galerist Bruno Brunnet mit der Krisen-Klage, die Zeit der "big Verkaufe" sei vorbei und in der Bundeshauptstadt gebe es einfach zu viele Museen. Berg, Steinfeld und der Kulturforscher Andreas Wiesand versuchten großteils vergebens gegen den Populismus zu steuern. Grosse-Brockhoff griff nicht mehr ein. Er feilte wohl bereits an der unerbittlichen Standpauke, mit der er Bank-Vorständen und Wirtschaftskapitänen in NRW demnächst die Leviten lesen wird, die dreist nach dem Staat rufen, wenn sie über die Krise stolpern.

Artikel vom 07.02.2009



QUELLE:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/print.php?k=loka&itemid=10003&detailid=555739

Bonner Kulturdezernent reagiert auf die "Publikumsbeschimpfung"

Ludwig Krapf im Disput mit dem NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff

Von Thomas Kliemann

Bonn. Es war ein denkwürdiger Abend der klaren Worte, den der Bonner Kulturdezernent Ludwig Krapf im Kunstmuseum eröffnete: "In Zeiten wie diesen, wo auf erschreckende Weise klar wird, was passiert, wenn Gier straflos geil sein darf, ist es sicherlich angezeigt, zu Kapuzinerpredigern Abstand zu halten, gleichwohl wird man um die eine oder andere kritische Einsicht nicht herumkommen."

Zunächst Selbstkritik: "Was die Kommunen angeht, hat es mich immer genervt, in dem einen oder anderen Fall geradezu entsetzt, wie willfährig und leichtfertig sie sich klein gemacht haben im Umgang mit privaten Geldgebern." Krapf machte noch klar, "dass ich mich nicht mit der Forderung anfreunden kann, Kultur solle sich selber tragen und Museen sich gefälligst aus eigener Kraft finanzieren", und überließ das Podium dem nordrhein-westfälischen Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, der alsbald in die entgegengesetzte Richtung ruderte.

Krapf bekam dessen rustikale "Publikumsbeschimpfung" zur Eröffnung des Kultur-Symposiums "Status Quo Vadis?" im Kunstmuseum nicht mehr mit - er musste zur Ratssitzung und Entscheidung über das Haus der Bildung. Was er erlebte, waren dann die erbitterten Reaktionen auf Grosse-Brockhoffs Bußpredigt gegen die Weinerlichkeit und Apathie öffentlicher Kunstmuseen.

"Über Geschmack kann man streiten, über Stil dagegen nicht", sagte Krapf jetzt dem General-Anzeiger, "ich fand seine durch und durch undifferenzierte Betrachtung unangemessen und verstehe bis jetzt nicht, warum er Leute beschimpft - in diesem Fall Stephan Berg, Robert Fleck und Christina Végh -, die auch in ihrer täglichen Praxis nach neuen Wegen für die Kunstmuseen suchen." Krapf begrüßt die scharfe Reaktion der renommierten Museumsfachleute während des Symposiums: "Diese Ohrfeigen saßen."

Auf Unverständnis stößt Grosse-Brockhoffs Vorwurf, die Kommunen geizten mit Fördermitteln. "Dieser Vorwurf geht ins Leere", meint Krapf, den das "ewige Gelabere zu diesem Thema" stört, "weil es trotz anzuerkennender Anstrengungen des Landes immer noch die Kommunen sind, die die Kultureinrichtungen im Land dauerhaft tragen." Die Stadt Bonn wende für das Kunstmuseum vier Millionen Euro im Jahr auf, rechnet der Kulturdezernent vor, dazu komme eine weitere halbe Million an andere Einrichtungen der Bildenden Kunst.

Als einen "Vertrauensbruch" wertet Krapf, dass Grosse-Brockhoff Berg "im eigenen Haus vor einem illustren Publikum vorgeführt hat, indem aus vertraulichen Gesprächen mit Düsseldorf zitierte". Der Kulturstaatssekretär hatte Berg angegriffen, weil dieser ein großes Ausstellungsprojekt, "Der Westen leuchtet" zu 80 Prozent vom Land NRW finanziert haben wollte.

"Ich würde erwarten, dass der Kulturstaatssekretär einen schon jetzt erkennbar kapitalen Bonner Beitrag zur Europäischen Kulturhauptstadt 2010 für sich, dann aber auch angesichts der eklatanten Schieflage in der allgemeinen Mittelverteilung zwischen Rheinland und Ruhrgebiet großzügig unterstützt." Krapf sieht in Grosse-Brockhoffs Zurückhaltung Parallelen zur Tanz-Diskussion: "Da wird mächtig getönt, wenn es dann aber ans Zahlen ging, zeigt sich gerade Grosse-Brockhoff zugeknöpft und knausrig."

Sauer reagierte Krapf auch auf die Vorwürfe Grosse-Brockhoffs , dass die Stadt Bonn es beim Festspielhaus gegenüber Bund, Land und Dax-Unternehmen am finanziellen Engagement fehlen lasse. "Das ist eine Unterstellung, die ich angesichts der klaren Faktenlage eigentlich nur böswillig nennen kann", zürnt der Kulturdezernent. "Wahrheit ist, dass die Stadt der einzige Garant für einen langfristigen erfolgreichen Betrieb des Festspielhauses ist, entsprechend wird von ihr ja auch die finanzielle Hauptlast erwartet." Die Zusage des Landes sei an Projekte gebunden und stehe unter einem Haushaltsvorbehalt: "Bei Lichte besehen, keine stabile Basis für Standpauken!"

Artikel vom 12.02.2009

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QUELLE: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/915947/




INTERVIEW DER WOCHE
08.02.2009
 Der Staatsminister für Kultur und Medien, Bernd Neumann (CDU), in seinem Büro im Bundeskanzleramt (Bild: AP)

Kultur in Zeiten der Krise

Kulturstaatsminister Neumann lobt Erfolge der deutschen Filmwirtschaft

Bernd Neumann im Gespräch mit Jacqueline Boysen

Kulturstaatsminister Bernd Neumann ist zuversichtlich, dass auch der nächste Kulturetat des Bundes eine Steigerung der Ausgaben vorsehen wird. Anders als beispielsweise in den USA finanziere in Deutschland die öffentliche Hand 90 Prozent der Kulturausgaben. In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise habe die Kultur in Deutschland deshalb eine wesentlich gesichertere Ausgangsbasis als in vielen anderen Ländern der Welt.

Jacqueline Boysen: Herr Neumann, als Kulturstaatsminister - wie das Amt, das Sie ja seit nunmehr fast vier Jahren innehaben, landläufig genannt wird -, als Beauftragter also für Kultur und Medien, haben Sie von Anfang an aus Ihrer Neigung zu einer Sparte der Kunst nie ein Hehl gemacht: dem Film. Am Donnerstag haben wir die Berlinale eröffnet, und an dieser am Donnerstag eröffneten Berlinale sehen wir: Der Film ist nicht nur ein Festival für Cineasten und Freunde des Glamours, sondern längst auch in Deutschland ein Wirtschaftsfaktor. Wie krisensicher ist denn die deutsche Filmbranche?

Bernd Neumann: In Zeiten, wo sich eine weltweite Krise zeigt, wo man nicht abschätzen kann in allen anderen Bereichen, wie sie sich im Laufe der nächsten Monate entwickeln wird, kann ich auch keine Prognose über die Situation in der Filmwirtschaft abgeben. Ich kann allerdings ausgehen von dem Status jetzt: Der deutsche Film, die deutsche Filmwirtschaft befindet sich auf Erfolgskurs. Gerade bei der Berlinale zeigt sich, dass Deutschland wieder ein international attraktiver Produktionsstandort geworden ist. Die Frage, die Sie gestellt haben, ist: Wie kann sich die Finanz- und Wirtschaftskrise in diesem Bereich bemerkbar machen? Darauf würde ich erst einmal antworten: Durch die Art der Förderung, durch die Förderstruktur in Deutschland ist die Filmbranche gut gerüstet. Warum? Das, was hin und wieder kritisiert wird, nämlich der hohe öffentliche Förderanteil, wird in solchen Krisensituationen zu einem Vorteil. Sie müssen wissen, dass der überwiegende Teil von Filmproduktionen, bei kleineren unabhängigen Produktionen ja fast 100 Prozent, durch öffentliche Gelder finanziert wird - durch Gelder der Filmförderanstalten der Länder, durch mein Haus, durch die Filmförderanstalt. Diese Zuschüsse werden sich nicht ändern, im Gegenteil. Ich konnte ja erst durchsetzen, dass unser großer Filmförderfonds, der jeweils für drei Jahre 180 Millionen Euro beinhaltet, wiederum drei Jahre fortgesetzt wird. Das heißt, die Grundsicherung ist aufgrund des hohen öffentlichen Finanzierungsanteils gesichert. Ich höre nur von den Filmleuten, dass sie sagen: Wir sind ganz optimistisch, weil - in schlechteren Zeiten gehen die Leute mehr ins Kino. Also, ich neige im Augenblick nicht dazu, düstere Prognosen abzugeben. Sicherlich wird es hier und dort Einbrüche geben, im Augenblick sieht's bestens aus. Lasst uns die Berlinale feiern und den guten Erfolg des deutschen Filmes würdigen.

Boysen: Jetzt haben Sie es schon selbst angedeutet: Die Unterhaltungsindustrie könnte sogar von der Krise profitieren, schlicht und ergreifend, weil das Bedürfnis nach Unterhaltung, nach Ablenkung groß ist. Die Ufa profitierte eine Zeitlang, zumindest zu Beginn der 20er Jahre, davon und erlebte nicht zuletzt deshalb ihren Aufschwung. Sehen Sie ein solches Phänomen denn heute schon? Sie sagten, Sie hörten davon, was heißt das?

Neumann: Das kann man so nicht belegen, sondern das sind Meinungen, die ich aus der Branche höre. Aber was die derzeitigen Zahlen angeht, gibt es einen steigenden Trend beim Umsatz im Kino, die Zuschauerzahlen steigen im Gegensatz zum vorletzten Jahr wieder an. Und ich höre von den Produzenten, auch von denen, die international Koproduktionsabkommen abgeschlossen haben, dass ihre Auftragsbücher gut ausgestattet sind. Nun muss das alles nicht so bleiben, aber ich will mal so sagen: In diesem und im nächsten Jahr müssten wir uns, was den Filmbereich betrifft, ganz gut über Wasser halten können.

Boysen: Was tun Sie, um den deutschen Autorenfilm zu stärken?

Neumann: Mein primäres Interesse ist ja ohnehin von Anfang an darauf gerichtet worden, den deutschen Film zu stärken. Und beim deutschen Film habe ich besondere Sympathie für die kleinen unabhängigen Produzenten, auch die, die vom Fernsehen noch ein wenig unabhängig sind, falls es das überhaupt gibt. Und dazu gehören die Autorenfilmer. Aber was diese Kategorie angeht, bin ich noch optimistischer als bei den großen Produktionen. Da dieser Teil ja doch in hohem Maße bezuschusst wird, bin ich nicht skeptisch, dass es auch nicht weiter ein umfangreiches Betätigungsfeld gerade für den Autorenfilm geben wird.

Boysen: Verlassen wir mal das Terrain Berlinale und Film. Der Staatsminister im Kanzleramt ist als Beauftragter für Kultur und Medien für die Finanzierung wichtiger Kultur- und Kunstereignisse im Lande verantwortlich. Sie haben, Herr Neumann, den Etat in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöhen können und damit, wie einer meiner Kollegen hier im Deutschlandfunk so schön gesagt hat, "das Wunder von Bernd" vollbracht. Auch für den nächsten Haushalt haben Sie eine Etatsteigerung angekündigt. Müssen Sie sich angesichts der Finanzkrise um die Finanzierung der Kultur Sorgen machen? Wie realistisch ist denn Ihr Versprechen, Ihre Ankündigung noch?

Neumann: Ja, da ich in den letzten zurückliegenden drei Jahren alle meine Ankündigungen eingehalten und sie mehr als erfüllt habe, gehe ich davon aus, dass auch der nächste Kulturetat des Bundes eine Steigerung vorsieht. Da bin ich optimistisch - wie überhaupt ein wichtiges Ziel zu Beginn meiner Amtszeit war, die Rahmenbedingungen für die Kultur zu verbessern. Und das fängt nun mal auch mit dem Geld an. Nicht alles ist mit Geld zu machen, aber es ist ganz wichtig, dass eine gewisse Grundsicherung da ist für unsere Kultur. Eine andere Frage ist, welche Auswirkungen wird die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Kultur insgesamt haben? Natürlich - irgendwie wird sie Einfluss nehmen. Aber auch hier ist das Fördersystem in Deutschland ein Vorteil gegenüber der Situation in Amerika. In den Vereinigten Staaten sind die Ausgaben für Kultur nur zu 10 Prozent etwa staatlich finanziert. 90 Prozent ...

Boysen: Das Verhältnis ist bei uns anders herum ...

Neumann: ... ja, 90 Prozent müssen über Sponsoren und Spenden etc. hereingeholt werden. Dass dies in einer Wirtschafts- und Finanzkrise sich bemerkbar macht, kann man bereits in Amerika verfolgen: Leute werden entlassen, Museen und Theater sollen geschlossen werden. Dies alles wird in dieser Form bei uns nicht passieren, denn mehr als 90 Prozent der Kulturausgaben in Deutschland werden durch die öffentliche Hand finanziert - Länder, Gemeinden, Bund. Natürlich - wie gesagt: Es wird sich bemerkbar machen, aber das wird unser gesamtes Kulturfinanzierungssystem nicht auf den Kopf stellen. Insofern haben wir hier auch eine wesentlich gesichertere Ausgangsbasis als in vielen Ländern der Welt.

Boysen: Herr Neumann, inwieweit können denn Kultureinrichtungen vom Konjunkturpaket II profitieren?

Neumann: Ja, ich hoffe, wie alle anderen Einrichtungen auch - in dem Falle ja in dem Bereich Bau, Investition ...

Boysen: Sehen Sie da Beispiele, Sie haben ja große Bauvorhaben - wenn ich Sie da unterbrechen darf - in Ihrem Portfolio gibt es ja große Vorhaben, die etwas zu tun haben mit Bau, denken wir an die opulente Förderung für die großen kulturellen Flaggschiffe in Berlin. Denken Sie auch an kleinere Einrichtungen?

Neumann: Die Länder und Gemeinden erhalten ja in Milliardenhöhe Summen pauschal für Investitionen. Und wir haben sie aufgefordert, hier auch den kulturellen Bereich einzubeziehen. Ich gehe davon aus, dass man das tun wird. Zum zweiten haben wir im Rahmen dieses Konjunkturprogramms eine Reihe von Projekten angemeldet, und im Augenblick wird das in der Verantwortung des Bauministers sortiert. Und ich gehe davon aus, dass wir hier auch davon profitieren werden. Also, das kommt ja noch hinzu. Wenn ich von der Steigerung meines Etats im nächsten Jahr sprach, da meinte ich den generellen Etat. Jetzt reden wir ja über das, was oben drauf kommt. Und wenn das dann gelingt ...

Boysen: ... als Ausgleich möglicherweise notwendig werden ...

Neumann: ... als Ausgleich, und das wird ja auch zusätzlich der Kultur dienen, und ich glaube schon, dass da hier und dort einiges für die Kultur abfällt.

Boysen: Wir reden übers Geld, Herr Neumann, aber eigentlich rühren wir an eine ganz prinzipiellen Frage der Politik und der Gesellschaft: Welchen Stellenwert räumen wir der Kultur ein? Welchen Stellenwert räumt denn die Große Koalition der Kultur ein - oder was würde sich ändern, wenn der Kultur - wie viele ja verlangen - ein eigenes Ressort, also ein "echtes" Ministerium, in Anführungsstrichen, zugestanden würde?

Neumann: Sie haben völlig zu recht zum Ausdruck gebracht, dass die Finanzierung von Kultur ganz wichtig ist, aber nicht alles. Dieser Rahmen, von dem ich gesprochen habe, wird ausgefüllt durch die Kulturschaffenden selbst, durch ihre Kreativität, durch ihre Ideen usw.. Und im Übrigen habe ich neben der Frage der Erhöhung der Mittel viele Themen aufgegriffen, inhaltliche Themen, um sie voran zu bringen, die nicht immer was mit Geld zu tun haben. Nach diesen drei, vier Jahren - glaube ich - kann ich sagen, dass ich ein Stück dazu beigetragen habe, dass der Stellenwert, mindestens auf nationaler Ebene, der Kultur doch ein Stück gestiegen ist. Ich selbst sehe keine riesigen Vorteile, wenn die Struktur meines Amtes verändert würde. Okay, ich würde dann den Titel "Bundesminister für Kultur" erhalten gegebenenfalls - jetzt bin ich Staatsminister für Kultur oder für Kultur und Medien -, aber in der eigentlichen Tätigkeit würde überhaupt keine Veränderung stattfinden. Warum nicht? Ich habe auch jetzt einen eigenen Etat, ich kämpfe auch jetzt mit dem Finanzminister jährlich um die Erhöhung meines Etats. Ich entscheide völlig autonom, nur bin ich in der Struktur dem Bundeskanzleramt zugeordnet. Wenn das nicht mehr so wäre, müsste ich her ausziehen. Und das will ich gar nicht. Wissen Sie, es ist ein Vorteil. Also erst einmal ist es eine gute Adresse, im Zentrum der Macht arbeiten zu dürfen. Ich habe dadurch eine unmittelbare Beziehung zur Bundeskanzlerin. Und wenn ich das alles zusammen nehme, bedarf es keiner strukturellen Veränderung dieses Amtes. Es ist so wie es ist, ich vermute mal, es bleibt so wie es ist. Ich möchte ...

Boysen: Das betrifft jetzt, wenn ich Sie da noch mal unterbrechen darf, das betrifft die Struktur Ihres Amtes. Etwas anderes ist die Regierungskonstellation. Könnten Sie sich aus Sicht des obersten Kulturpolitikers des Landes in einer anderen Regierungskoalition einen größeren Spielraum für Ihre Belange vorstellen?

Neumann: Ach, wissen Sie, man kann sich immer vorstellen, dass man auch mehr zu sagen hat und dass man für mehr verantwortlich gemacht wird. Entscheidend ist nicht, wer jeweils die Federführung hat, sondern wie stark Sie sich einbringen. Mein Ressort - ich selbst bin im Rahmen der Meinungsbildung des Kabinetts in alle Fragen der Kultur integriert. Ich bin mit den Bereichen, die ich zu verantworten habe, voll ausgelastet, ich bin zufrieden. Und wenn man meint, hier und dort sollte ich zusätzlich Verantwortung bekommen, bin ich gern bereit, das anzunehmen.

Boysen: Herr Neumann, hätten Sie bessere Karten in der Hand, wenn wir ein Staatsziel Kultur im Grundgesetz verankert hätten? Sie haben sich auch dafür stark gemacht, Ihre Partei in weiten Teilen nicht. Diese Debatte hat auf dem letzten CDU-Parteitag neue Nahrung bekommen, als der Parteitag die Forderung aufstellte, das Deutsche solle grundgesetzlich geschützt werden. Wie müssen wir denn das verstehen, ist das ein erster Schritt in Richtung Staatsziel Kultur doch im Grundgesetz?

Neumann: Also ich gehöre zu denjenigen, die die Aufnahme der Kultur als Staatsziel befürworten - nicht im Glauben, dass dann plötzlich die jeweiligen Finanzminister ihre Kassen größer öffnen, sondern um noch mal den Stellenwert der Kultur insgesamt für unser Land herauszuheben. Aber wir sollten nicht mit zusätzlichen Forderungen das Grundgesetz belasten, denn es gibt bereits engagierte Leute aus dem Sport, die sagen: Wenn Kultur, dann auch Sport. Dann gibt es eine Initiative der Jüngeren, die sagen: Es muss auch etwas zur Nachhaltigkeit und zur Generationengerechtigkeit gesagt werden. Und das ist eben die Argumentation von unseren Verfassungsleuten, von unseren Juristen, dass sie sagen: Hände weg und nicht dauernd Änderungen.

Boysen: Ich hatte ja gefragt auch nach der Sprache und ihrer Verankerung im Grundgesetz .

Neumann: Ja, das ist in eine ähnliche Kategorie einzuordnen. Wissen Sie, diese ganzen Diskussionen sind doch größtenteils sehr theoretisch. Sie haben eher proklamatorischen Charakter, und mir ist es wichtiger, mich auf die konkrete Arbeit zu konzentrieren. Das tue ich, und deshalb glaube ich, dass - wie man auch immer entscheidet - die Kultur wichtig ist und auch wichtig bleibt.

Boysen: Herr Neumann, zu Ihren Aufgaben als Beauftragter für Kultur und Medien gehört die Geschichtspolitik. Wir sollten einen Blick auf die historischen Daten dieses Jahres werfen. Am 11. August des Jahres 1919 wurde die Weimarer Verfassung unterzeichnet, auf die sich 1949 die Väter und Mütter des Grundgesetzes beriefen. Also, wir begehen in diesem Jahr 60 Jahre Grundgesetz, wobei die Gründung der Bundesrepublik natürlich nicht zu denken ist, ohne auch wahrzunehmen, dass am 7. Oktober des selben Jahres 1949 die DDR sich konstituierte, woran im Zusammenhang wiederum mit dem jüngsten der historischen Daten, dem Mauerfall 1989, dann zu erinnern sein wird. Was planen Sie zur Würdigung dieser Ereignisse?

Neumann: Wir werden nicht nur den 23. Mai, das ist der Tag, an dem hier in Berlin ein neuer Bundespräsident gewählt wird und das ist der Tag, an dem vor 90 Jahren die Weimarer Verfassung in Kraft trat, diesen Tag dazu nutzen, im Rahmen eines Bürgerfestes uns auch selbst mit unseren Einrichtungen zu präsentieren. Anlässlich dieses Datums, 60 Jahre Grundgesetz, werde ich alle unsere Einrichtungen, unsere Zuwendungsempfänger, das sind fast 60, bitten und auffordern, einen Tag der offenen Tür zu machen am 23. Mai, damit nicht alles nur in Berlin stattfindet. Darüber hinaus werden die von uns finanzierten Einrichtungen wie das Deutsche Historische Museum hier in Berlin, wie das Haus der Geschichte, wie die Kinemathek, wie die Robert-Havemann-Stiftung, wie die Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur, um nur einige zu nennen, die werden zu unterschiedlichen Themen Ausstellungen veranstalten. Das Deutsche Historische Museum wird auf ein weiteres Datum aufmerksam machen, nämlich den 1. September 1939, der Ausbruch des 2. Weltkrieges. Auch hier werden wir gemeinsam in Abstimmung mit Polen eine Ausstellung veranstalten. Das heißt, wir werden die gesamte Bandbreite unserer Einrichtungen, die mit der NS-Diktatur zu tun haben, mit den KZ-Gedenkstätten und damit mit der Aufarbeitung dieser schrecklichsten Zeit deutscher Geschichte, wie auch die Einrichtungen, die mit der zweiten deutschen Diktatur zu tun haben, von der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße bis hin zu Einrichtungen in Leipzig werden alle diese Einrichtungen dazu nutzen, dieses besondere Gedenkjahr zu würdigen.

Boysen: Die Feiern und Ausstellungen sind das eine. Ich möchte gerne aber doch mit Ihnen erörtern, Herr Neumann, was für eine Bedeutung diese Daten heute für das Demokratieverständnis haben.

Neumann: Ja, die Feiern sind ja nur das Formale. Warum machen wir die Feiern überhaupt? Nicht, weil wir feiern wollen. Vielleicht sind das nicht die richtigen Anlässe. Das können wir ja ganz anders machen. Da sollten wir lieber zum Münchner Oktoberfest oder zum Bremer Freimarkt gehen. Wenn Sie die jüngsten Untersuchungsergebnisse zum Beispiel über das Wissen junger Leute, was die frühere DDR, was die Mauer und ähnliche Dinge angeht, was die SED-Diktatur angeht, wenn Sie die mal sich ansehen, ist das erschreckend. Das kann nicht wahr sein, dass die einfachsten Kenntnisse über die Mauer, die ja erst seit 20 Jahren nicht mehr existiert, nicht mehr gewusst werden. Und deswegen sind wir gefordert. Auch zum Schutz unserer Demokratie.

Boysen: Aber was hilft da? Hilft da das Feiern oder die Darstellungen in Ausstellungen? Wen, Herr Neumann, erreicht man mit den Ausstellungen? Wenn wir bedenken, dass die bei uns lebenden Migranten zum Beispiel mit Daten wie dem 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik - das ist ihnen sehr fern - nichts zu tun haben, aber trotzdem sind wir auf der Suche nach einer gemeinsamen Identität. Welchen Beitrag kann der Kulturstaatsminister auf der Suche nach einer solchen Identität leisten?

Neumann: Ja, zum einen, um mich nicht zu überheben: Der Bund kann mit seiner geringen Kompetenz und beschränkten Mitteln nur Punkte setzen, nur Leuchttürme aufzeigen. Aber wir können natürlich nicht mit diesen Aktivitäten ausreichend unsere Geschichte aufarbeiten. Das will ich noch mal deutlich sagen. Das ist das eine. Das zweite ist, ich sehe da eine unmittelbare Verbindung geschichtlicher Erfahrung mit der Frage der Integration von Migranten heute. Denn gerade die schreckliche Zeit des Nationalsozialismus mit der Ausgrenzung von Fremden, mit Rassenhass, mit Antisemitismus, hat ja deutlich gemacht, wohin so etwas führt, und dass die Konsequenz aus all dem nur Toleranz sein kann, dass die Konsequenz aus dem sein muss, dass wir die Fremden sich wohlfühlen lassen in unserem Land, dass wir auf sie zugehen. Deshalb sehe ich da eine unmittelbare Verbindung. Und was das Zusammenwachsen auch der beiden Teile Deutschlands angeht, ist es ganz wichtig, auch für die Mitbürger in der DDR, aber auch für die jungen Leute hier, sie noch mal zu erinnern, so unzufrieden sie manchmal sind, was eigentlich noch vor mehr als 20 Jahren die SED-Diktatur für die Menschen bedeutete. Natürlich gibt es noch zu viel Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit. Aber es hat sich die Situation insgesamt, insbesondere auch was die Menschenwürde und Menschenrechte angeht, ja um 100 Prozent verändert.

Und dies in Erinnerung zu rufen, stabilisiert natürlich auch die Einstellung zu unserer Demokratie, fördert Motivation zum Mitwirken. Und Mitwirkung brauchen wir. Und deswegen glaube ich, dass diese Gedenktage nicht nur irgend welche Reminiszenzen an die Vergangenheit sind, sondern dass sie unmittelbare Auswirkungen auf unsere gesellschaftliche Realität haben.

Boysen: Herr Neumann, fast 30 Jahre lang, länger als jeder andere, haben Sie einem Landesverband der CDU, dem Bremer Landesverband, vorgestanden. Sie waren jahrzehntelang im Bundesvorstand Ihrer Partei. Und auch, wenn Bernd Neumann, "Partei-Urgestein" genannt, das Amt in Bremen im vergangenen Jahr abgegeben hat, so möchte ich mit Ihnen doch auch Ihre Partei betrachten. Sie können sich auf eine ungleich größere Erfahrung stützen als die allermeisten der Funktionsträger in der CDU. Wie beurteilen Sie die Ausgangslage der Union als Teil der Großen Koalition zu Beginn des Wahljahres, das uns ja noch vier Landtagswahlen bescheren wird, die Wahlen zum Europäischen Parlament und last not least die Bundestagswahl?

Neumann: Sie haben ja die große Zeitspanne, in der ich Politik mache und mit ihr verflochten bin, genannt. Und in diesen zurückliegenden Jahrzehnten habe ich in Bremen und auch in Deutschland Höhen und Tiefen erlebt, was die Union angeht. Und ich habe in beiden Bereichen, also im Landesparlament, Opposition und Regierung mitgemacht und dasselbe auch auf Bundesebene. Also, ich kenne alle Stationen. Und das ist immer wichtig, dass man sich dann auch richtig einordnet. Zugegeben, man wünschte sich, dass man bei Umfragen und natürlich auch bei Wahlen in den Ergebnissen die alten Zahlen hätte. Wenn Sie die 60er und 70er und auch 80er Jahre nehmen, da war das ja gesetzt, dass die Union in Deutschland deutlich über 40 Prozent lag. Und damals die verlorene Strauß-Wahl, da hatten wir immerhin 44,5 Prozent, da waren wir alle sehr enttäuscht. Und Helmut Kohl hatte mal 1976 als Kanzlerkandidat 48,6 Prozent, wir mussten trotzdem in die Opposition. Aber die Zeiten haben sich geändert. Wenn ich bedenke, dass wir jetzt vor einer Wahl stehen, wo wir den Regierungschef stellen, die Bundeskanzlerin, mit Abstand die anerkannteste politische Persönlichkeit - zu Recht, wie ich finde -, wenn ich sehe, dass unser Konkurrent, die Sozialdemokraten, bei 23 bis 25 Prozent da rumkrebsen, die waren ja früher auch wesentlich höher.

Boysen: An die sind Sie aber gebunden als Koalitionspartner momentan.

Neumann: Nein, Moment mal. Wenn ich dann sehe, dass wir die Chance haben, trotz der Umfragen, die man sich besser wünscht, alle Chancen haben, gemeinsam mit den Freien Demokraten eine Regierungsveränderung vorzunehmen, bei der wir auch in Zukunft den Bundeskanzler stellen, ist dies kein Grund, pessimistisch zu sein. Es ist eine schwierige Zeit. Die Patentantworten, die klaren Antworten von damals sind heute so nicht mehr wiederholbar. Und die Tatsache, dass man auch, was die SPD betrifft, ein Stück einander näher rückt, macht natürlich deutlich, dass es immer schwerer ist, gegenüber den eigenen Anhängern Profil zu haben. Aber ich glaube, dass wir mit Angela Merkel an der Spitze überhaupt keinen Grund haben, pessimistisch zu sein. Wir müssen kämpfen, und das wollen wir auch.

Boysen: Bleiben wir mal bei der Profilbildung. Was muss da passieren, um der Union ein Profil zu geben, das der Wähler klar erkennen kann und das sich unterscheidet von dem des momentanen Koalitionspartners?

Neumann: Ja, ich schaue weniger auf uns, sondern immer auf das Wählerverhalten, auf die Meinungen. Und die Meinungen sind eben ja auch bei einem Teil unserer Anhänger: Ja, wir wünschten uns klarere CDU-Positionen. Und hier ist die Antwort wie folgt: Zum einen sind die ideologischen Gräben, die wir noch zu Adenauers und auch noch zu Kohls Zeiten hatten, geringer geworden, so dass schwarz und weiß so deutlich nicht mehr da sind. Und das ist vielleicht ganz gut so. Die Folge ist, man kann schwerer unterscheiden. Mir fällt es überhaupt gar nicht schwer, uns abzugrenzen von Sozialdemokraten. In meinem Bereich - in der Kulturpolitik habe ich nicht groß drüber geredet, aber ich glaube, dass die Kulturpolitik, für die ich seit mehr als drei Jahren Verantwortung trage, in der Gedenkstättenpolitik, bei der Schaffung einer Dokumentationsstätte für Flucht und Vertreibung und in vielen anderen Fragen schon ein Stück die Handschrift eines CDU-Politikers trägt. Und dies deutlich zu machen, den Wählern zu zeigen, dass es einerseits schwierig ist, mit einem Partner, der in manchen Dingen anders denkt, zu regieren, andererseits ihm aber so die Fronten aufzuzeigen, dass er klar unterscheiden kann. Und wie gesagt, ich glaube immer im Hinblick auch auf den Partner, mit dem wir regieren, unser Hauptkonkurrent, dass die CDU da noch sehr gut aufgestellt ist.

Boysen: Was zeigt denn Ihrer Erfahrung nach die Reaktion aus den eigenen Reihen, aus den Reihen der Union, CDU und CSU, auf die mahnenden Äußerungen der Bundeskanzlerin an die Adresse des Papstes? Tut sich da ein Riss in Ihrer Partei auf? Jetzt gibt es massive Kritik an Frau Merkels Äußerungen. Sehen wir da auf einmal doch das konservativ-katholische Lager und die vielleicht etwas progressivere Seite der protestantischen oder auch urban-unchristlichen CDU?

Neumann: Das glaube ich nicht. Erst mal muss ich sagen, dass ich die Äußerung der Bundeskanzlerin voll teile. Da ging es nicht mehr nur um eine innerkirchliche Frage, sondern da ging es auch um die generelle Frage, ob es zulässig ist, den Holocaust zu leugnen oder nicht. Auch die Kirche steht in öffentlicher Verantwortung.

Boysen: Dass eine solche Frage in der Union eine solche Debatte auslöst, erstaunt Sie das nicht?

Neumann: Das werden Sie immer ertragen müssen, dass in einer so großen Volkspartei es abweichende Meinungen gibt. Und dass gerade von der deutschen Bundeskanzlerin hier ein klares Wort gesprochen wurde mit dem Ziel, dort auch, was den Vatikan betrifft, eine klare Distanzierung vorzunehmen, war aus meiner Sicht völlig richtig. Wir können ja nicht immer erst überlegen, was ist taktisch richtig und was ist taktisch falsch. Es war richtig und es hat ja auch eine Reaktion im Vatikan ausgelöst. Zum zweiten ...

Boysen: Aber jetzt gibt es die Kritik, dass sie sich als Lehrmeisterin aufgespielt habe, so heißt es wörtlich aus den Reihen der CSU.

Neumann: Ja, also wissen Sie, Sie können ja in einer großen Volkspartei nie ausschließen, dass es den einen oder anderen gibt - sonst wäre die Partei ja auch nicht lebendig -, der sich hin und wieder eine andere Äußerung wünscht oder manche Äußerung der Führung nicht teilt. Ich bin aber fest überzeugt, dass die große, große Mehrzahl der Katholiken - hier ging es ja gar nicht um pro-katholisch oder nicht katholisch - die große Mehrzahl der katholischen Mitbürgerinnen und Mitbürger der selben Auffassung ist wie die Bundeskanzlerin und die Äußerung der Bundeskanzlerin für mich eher befreiend gewirkt hat, auch im Hinblick auf die Verantwortung, die wir in Deutschland im Hinblick auf das, was wir dem jüdischen Volk angetan haben, zu tragen haben.





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siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-olaf-metzel.htm 

und siehe: http://www.klausens.com/klausens_live_dichten_theorie.htm

und siehe die blog-einträge zum symposium: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464192
UND  http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/464326

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