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SERIELLO Aufruhr in Ägypten (Clashes, Demonstrationen, Straßenkämpfe, Widerstand, Rebellion, Revolution, Umsturz, Demokratiebewegung)

Siehe auch: www.klausens.com/seriello-mubarak-und-die-letzte-rede.htm


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SERIELLOs von KLAUSENS sind Welt in ihrer Tatsächlichkeit, aber auch Nebensächlichkeit. Sie erfassen Teile vom Leben, indem sie diese vermeintlich wiedergeben. Das Vermeintliche entschlüsselt das Konstrukt des Wahren und wird uns zum Totsächlichen. (Kunstwort von Klausens, vom 5.2.2011 in Anlehnung an das Tatsächliche. Siehe auch: www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm)

Der Aufruhr in Ägypten dauert(e) viele Tage. Das SERIELLO erfasst 3 Tage, und zwar seit jenem 2.2.2011, der -- angeblich -- den Traum einer "friedlichen Revolution" zerstörte.

Aber vorher schon hatte es viele Tote gegeben, die dann aber bei den friedlichen Szenen des 1. Februar und der Hoffnung auf einen nun reibungslosen Wandel zur Demokratie schon wieder vergessen waren. Da (am 1.2.) sprach man von der friedlichen Revolution, die aber in Ägypten von Beginn an im Jahr 2011 nie existiert hatte.

An jenem 2.2.2011 soll es 5 oder 8 oder 10 Tote gegeben haben. In den Tagen zuvor waren es aber schon weit über 100.

Es gab immer den Wechsel von Gewalt und "Ohne-Gewalt". Aber der 2.2.2011 bleibt als Tag einer besonders hinterlistigen Provokation der Herrschenden im Gedächtnis haften. (Sie  ließen Reiter auf Pferden und Kamelen in die Menge auf dem Tahrir-Platz stürmen.)

DAS SERIELLO ZEIGT, JEWEILS VOM TAHRIR-PLATZ:
A) 2.2.2011, 144 LIVE-Fotos, 21:18 bis 21:24 Uhr, CNN, 21:20 Uhr bis 21:26 Uhr unserer Zeit = Winterzeit Deutschland
B) 3.2.2011, 157 LIVE-Fotos, n-tv, 12:03 Uhr bis 12:09 Uhr unserer Zeit
= Winterzeit Deutschland
C) 4.2.2011, 108 LIVE-Fotos, CNN, 18.40 Uhr bis 18.45 Uhr unserer Zeit = Winterzeit Deutschland

Also zusammen: 410 FOTOS, alle von KLAUSENS vom Fernseher LIVE abfotografiert. Mit einer CASIO EX-S10.






© Klau|s|ens
Ħķ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens


Szenen von den Auseinandersetzungen am 2.2.2011, dem Tag nach der riesigen Massendemonstration von 1 Million + X Menschen, wo man dachte, es würde doch noch eine friedliche Revolution werden, nachdem ja schon viele Tote in den ersten Tagen des Kampfes gegen Staat / Polizei / teils Militär zu beklagen waren. Das Militär hielt sich dann aber auffallend zurück,

Polizei gab es sichtbare keine mehr, und man überließ alles dem Kampf der Straße. (Böse Taktik der nicht abtreten wollenden Seilschaften?)


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Später wurde mehr und mehr klar, dass gezielt bezahlte Schläger, Auswärtige, Mitglieder der Polizei etc. gezielt in die Menge geschickt wurden, um den Anti-Mubarak-Protest in Gewalt umzuverwandeln. Aber wer sandte diese? Mubarak selbst, sein neuer Vize, der Geheimdienstchef oder das Innenministerium? Ist es eine Einheitslinie innerhalb der wegbrechenden Regierung oder ist es nur ein bestimmter Flügel?

Auch auf Journalisten/-innen wurde nun gezielt Jagd gemacht. Feste Kameras, die vom Tahrir-Platz dauerhaft sendeten, z. B. bei CNN, waren plötzlich abgebaut.

Am 3.2.2011 war wieder alles anders.

Und am 4.2.2011 war die Lage dann wieder verändert.

Eine Revolution oder Rebellion? Ein Aufstand? Wird alles niedergeschlagen? Wird Mubarak, der Freund des Westens und Unterdrücker seiner eigenen Bevölkerung, gehen müssen?

Oben sieht man IM SERIELLO 410 FOTOS, alle von KLAUSENS vom Fernseher LIVE abfotografiert. Mit einer CASIO EX-S10.

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Ägypten-LIVE-Ticker

REALGEDICHT (von Klausens)

Brandbomben fliegen, Schüsse fallen, Menschen werden gejagt. Auf Kairos Straßen findet seit Stunden eine regelrechte Schlacht zwischen Regime-Gegnern und Mubarak-Treuen statt. SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer berichtet von vor Ort. Verfolgen Sie die Ereignisse im Liveticker.

+++ Attacken auf ausländische Journalisten nehmen zu +++

[18.15] Die Angriffe auf ausländische Journalisten scheinen zuzunehmen. Tom Willcox von der BBC teilte via Twitter mit, eine Kamerafrau sei brutal zusammengeschlagen worden. Die schwedische Zeitung Aftonbladet teilte mit, zwei ihrer Reporter seien von einer aggressiven Menschenmenge angegriffen worden. Eine der beiden, Karin Oestman, wurde ins Gesicht gespuckt, zudem wurde sie beschuldigt, für den israelischen Geheimndienst Mossad zu arbeiten.

+++ Plünderer in den Straßen von Kairo +++

[18.10] Plünderer nutzen das Chaos im Zentrum von Kairo. Sie ziehen durch die Straßen, brechen parkende Autos auf und durchsuchen die Wagen, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer. Immer wieder fliegen Molotow-Cocktails - von wem sie kommen, ist nicht zu erkennen.

+++ Europäische Union macht Druck auf Mubarak +++

[18.01] Die Europäische Union macht Druck auf die ägyptische Regierung, hält sich mit konkreten Forderungen aber bedeckt. "Wir rufen Herrn Mubarak auf, die Dinge so schnell wie möglich zu erledigen", sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel. Die Forderung der EU-Außenminister nach Wandel und einem geordnetem Übergang sei durchaus dringend gemeint. Zu Mubaraks Absicht, nicht sofort zurückzutreten, äußerte sich Ashton nicht direkt.

+++ Regimetreue jagen Gegner durch die Straßen +++

[17.59] An der Nil-Seite des Tahrir-Platzes bricht ein Straßenkampf aus. Den ganzen Tag hatten sich Mubarak-Gegner und Oppositionelle hier gegenüber gestanden - nun verfolgen Regimetreuer ihre Gegner durch die engen Straßen. Einige von ihnen werden in Hauseingängen zusammengeschlagen, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer. Erst als einer der Panzer seinen Motor anwirft und eine weiße Rauchwolke hinter ihm aufsteigt, beruhigt sich die Situation ein wenig. Verzweifelt versucht eine Frau mit einem Megafon, die aufgebrachten Männer zur Ruhe zu bringen. "Wir sind alle Ägypter", schreit sie immer wieder. Steine fliegen, die Scheiben der anliegenden Geschäfte gehen zu Bruch.

+++ Spekulationen über Absetzung Mubaraks +++

[17.50] Am Tag nach der Fernsehansprache von Präsident Mubarak gibt es Spekulationen über seine Absetzung. Ein ehemaliger Geheimdienstoffizier sagte dem Sender al-Dschasira, es sei nicht ausgeschlossen, dass das Militär sich zur Absetzung Mubaraks entschließe. Der Präsident hatte zwar erklärt, er verzichte auf eine Wiederwahl. Einen schnellen Rücktritt hatte Mubarak in seiner Ansprache aber abgelehnt.

+++ Armee löscht Brand in Nationalmuseum +++

[17.49] Die Armee versucht, die Brände zu löschen, die im Nationalmuseum in Kairo wüten. AFP meldet, zwei Molotow-Cocktails seien in den Hof des Museums geflogen. Vor dem Museum sei zudem nach der Zündung weiterer mit Benzin gefüllter Bomben ein Baum in Flammen aufgegangen. Das Museum beherbergt Kunstgegenstände von unschätzbarem Wert aus der Geschichte Ägyptens.

+++ ZDF-Journalistin soll verhaftet worden sein +++

[17.35] Bei den Unruhen soll eine ZDF-Journalistin von Soldaten verhaftet worden sein. Das ZDF konnte zunächst keine Angaben darüber machen, ob eine Mitarbeiterin des Senders festgenommen wurde. Ein Sprecher erklärte, dies werde geprüft. Die Teams von ARD-Fernsehen und -Hörfunk räumten am Nachmittag ihre Büros in der Nähe des Gebäudes des ägyptischen Fernsehens, nachdem eine Gruppe von Schlägern versucht hatte, das im gleichen Gebäude befindliche Studio des Nachrichtensenders al-Arabija zu stürmen. Zudem wurde Mohammed Omar, ein Fotograf der European Pressphoto Agency (EPA), während der Auseinandersetzungen attackiert und am Kopf verletzt. Nach Angaben von Kollegen nahmen ihn anschließend Soldaten fest.

+++ Bericht über Feuer im Nationalmuseum +++

[17.20] Die Proteste sollen erneut das Nationalmuseum in Kairo in Mitleidenschaft gezogen haben. Unter Berufung auf einen Journalisten vor Ort meldet der Sender al-Dschasira, dass im Ägyptischen Museum ein Feuer ausgebrochen sei. Demnach unternimmt das Militär Löschversuche. Bereits vor Tagen waren Plünderer in das Museum eingedrungen.

+++ Kampf mit Molotow-Cocktails +++

[17.13] Kurz nach Einbruch der Dunkelheit fliegen erste Molotow-Cocktails nahe dem ägyptischen Museum, offenbar von beiden Seiten. Zudem werfen Menschen von den Häusern am Rand des Platzes Molotow-Cocktails in die Menge. Die Ausgangssperre ist bereits länger in Kraft, die Lage beruhigt sich nicht. An allen Zufahrtsstraßen am Platz stehen sich die beiden verfeindeten Gruppen gegenüber, jeweils ausgerüstet mit Steinen als Wurfgeschosse und bewaffnet mit Eisenstangen.

+++ Hunderte Regierungsgegner in Kairo verletzt +++

[17.03] Der Sender al-Dschasira hat eine Zwischenbilanz der gewaltsamen Auseinandersetzungen in Kairo gezogen. Demnach seien bei den Straßenschlachten rund 500 Menschen verletzt worden. AFP-Reporter schätzen, Hunderte Mubarak-Gegner seien verletzt worden.

+++ Washington verurteilt Gewalt in Ägypten +++

[16.57] Die USA zeigen sich schockiert über die blutigen Auseinandersetzungen in Kairo. Das Weiße Haus verurteile die Gewalt zwischen Anhängern und Gegnern von Präsident Mubarak, sagte ein Sprecher. Die USA seien "zutiefst besorgt". Aus dem US-Außenministerium hieß es: "Wir fordern alle Seiten auf, sich zurückzuhalten und Gewalt zu vermeiden." Der Weg Ägyptens zu einem demokratischen Wandel müsse friedlich sein.

+++ Westerwelle telefoniert mit ElBaradei +++

[16.55] Außenminister Guido Westerwelle hat mit dem ägyptischen Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradei telefoniert, hat das Auswärtige Amt mitgeteilt. Westerwelle verurteile die zunehmende Gewalt in Ägypten. Nach dem Telefonat erklärte er: "Ich fordere die Sicherheitsbehörden in Ägypten auf, keine Gewalt gegen Demonstranten anzuwenden. Jede weitere Eskalation der Situation muss unbedingt vermieden, Schlägertrupps muss unverzüglich Einhalt geboten werden."

+++ Ägyptisches Militär dementiert Attacken auf Demonstranten +++

[16.49] Dementi im Namen der Armee: Das ägyptische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums nicht auf Demonstranten in Kairo gefeuert. "Die Armee widerspricht der Darstellung, sie habe auf Demonstranten geschossen", zitiert die Agentur Reuters das Ministerium. Zuvor hatten Reporter Schüsse gehört und vermutet, die Armee habe in die Luft gefeuert.

+++ Rating-Agenturen stufen ägyptische Banken herab +++

[16.47] Angesichts der Unruhen in Ägypten hat die Rating-Agentur Moody's fünf ägyptische Banken herabgestuft, von der Agentur Standard & Poor's wurde ebenfalls die Kreditwürdigkeit zweier Finanzinstitute des Landes abgewertet. Als Grund wurde in beiden Fällen die Befürchtung angegeben, dass die seit Tagen anhaltenden Proteste sich negativ auf den Zufluss direkter Investitionen aus dem Ausland auswirken und zu Unterbrechungen der wirtschaftlichen Aktivitäten führen könnten. Die betroffenen Geldhäuser stünden weiter unter Beobachtung, weitere Herabstufungen seien möglich.

+++ Belgischer Reporter festgenommen +++

[16.21] Laut Berichten von europäischen Zeitungen ist ein belgischer Reporter in Ägypten festgenommen worden. Serge Dumont sei erst geschlagen und dann festgenommen worden, zitiert die Nachrichtenagentur AP aus Berichten. Er werde der Spionage beschuldigt. Dumont sei während der Berichterstattung über eine Demonstration von Männern in Zivilkleidung abgeführt worden. Der Reporter heißt demnach Maurice Sarfatti, schreibt aber unter dem Namen Serge Dumont für Zeitungen in Brüssel, Frankreich und Genf. Er habe den Redaktionen telefonisch von seiner Festnahme berichtet. Laut diesen Angaben wurde der Mann ins Gesicht geschlagen und als Unterstützer von Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradei bezeichnet.

+++ Britischer Regierungschef fordert schnelle Reformen +++

[16.33] Der britische Premierminister David Cameron verurteilt die Gewalt in Kairo - und kritisiert die ägyptische Regierung scharf. "Sollte sich herausstellen, dass das Regime die Gewalt vorangetrieben oder toleriert hat, ist das vollkommen inakzeptabel", so Cameron. Die Auseinandersetzungen zeigten einmal mehr, dass politische Reformen sehr dringlich seien.

+++ Notdürftige Klinik versorgt Dutzende Verletzte +++

[16.25] In einer kleinen Moschee in einer Seitenstraße haben die Oppositionellen eine provisorische Klinik eingerichtet, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer. Auf dem Boden liegen Dutzende Verletzte, die meisten mit Platzwunden am Kopf, die notdürftig versorgt werden. Ein Arzt vor Ort schätzt die Zahl der Verletzten allein in dieser Moschee bisher auf mehrere hundert. "Ich bin mir sicher, dass es auch Tote gab", sagt der Mediziner, dessen Kleidung mit Blutflecken übersäht ist. In der Straße, die zu der Moschee führt, liegen Dutzende Verletzte mit Verbänden am Kopf, unter ihnen auch westliche Reporter, die Steine abbekommen haben.

+++ USA besorgt über Attacken auf Reporter +++

[16.21] Die US-Regierung hat sich angesichts von Angriffen auf Journalisten in Ägypten besorgt gezeigt. "Wir sind besorgt über Festnahmen von Reportern und über Attacken auf Berichterstatter", erklärte das US-Außenministerium. "Die Zivilgesellschaft, die in Ägypten aufgebaut werden soll, braucht Pressefreiheit."

+++ ElBaradei ruft Armee zu Hilfe +++

[16.17] Der Oppositionspolitiker Mohamed ElBaradi hat offenbar die Armee aufgerufen, auf dem Tahrir-Platz zu intervenieren und die blutigen Auseinandersetzungen zu beenden. "Ich appelliere an die Armee einzugreifen, um die Leben von Ägyptern zu schützen", wird er zitiert. Zugleich zeigte sich ElBaradei zuversichtlich, dass Präsident Mubarak noch vor Freitag das Land verlassen könnte. Für diesen Tag haben Regierungsgegner Proteste unter dem Motto "Freitag der Ausreise" angekündigt.


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© Copyright für das REALGEDICHT: Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, am 2.2.2011, in Königswinter-Oberdollendorf, am Internet, Quelle für das Gedicht: LIVE-Ticker von SPIEGEL ONLINE, abgerufen gegen 18:19 Uhr, nur die sichtbare Seite 1, Teil 1, von insgesamt 4 Teilen. SPIEGEL gibt wiederum folgende QUELLEN für seinen LIVE-Ticker an flo/kgp/AP/dpa 02.02.2011. Siehe zu den Realgedichten: www.klausens.com/realgedichte.htm



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QUELLE: nachrichten.rp-online.de/politik/schlacht-um-den-tahrir-platz-1.331120

Schlacht um den Tahrir-Platz


zuletzt aktualisiert: 03.02.2011 - 02:30


Unterstützer von Ägyptens Präsident Hosni Mubarak haben die Regime-Gegner in Kairo angegriffen und damit stundenlange Straßenschlachten provoziert. Die Armee ließ die Gewalttäter zunächst gewähren. Experten vermuten, dass die Staatsmacht selbst hinter der Eskalation steckt.


Kairo (RP) Gegen Mittag gerät die Situation auf dem Tahrir-Platz (Platz der Befreiung) in Kairo außer Kontrolle. Wie in den vorangegangenen Tagen haben auch gestern Tausende Gegner des Regimes von Ägyptens Präsident Hosni Mubarak den wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Zentrum der Hauptstadt als Ausgangspunkt für ihre Proteste gewählt. Doch ähnelten die früheren Demonstrationen mehr einem friedlichen Volksfest, kippt gegen 14 Uhr Ortszeit die Stimmung, und das blutige Chaos nimmt seinen Lauf: Den Oppositionellen stellen sich gewaltbereite Sympathisanten von Mubaraks Nationaldemokratischer Partei entgegen – mindestens 3000 sollen es Agenturangaben zufolge sein. Medien berichten, dass sich unter ihnen mit Schlagstöcken bewaffnete Sicherheitskräfte in Zivil befinden. Die Opposition wird sie später als "bezahlte Schläger" bezeichnen, während das Innenministerium nachdrücklich dementiert, dass es sich bei den Bewaffneten um Sicherheitskräfte handelt. Die Regimegegner bewaffnen sich nun ebenfalls mit Knüppeln. Erste Steine und Flaschen fliegen.

Im Laufe des Nachmittags spitzt sich die Lage rund um den Tahrir-Platz dramatisch zu. Vereinzelt sind Schüsse zu hören. Augenzeugen berichten, dass Mubaraks Unterstützer auch Tiere gegen die Demonstranten einsetzen. Auf Pferden und Kamelen sowie mit Pferdefuhrwerken sollen sie in die Menge geritten und gefahren sein. Der Sender Al Dschasira meldet zudem, ein Journalist von Al Arabija sei niedergestochen worden. Auf dem Platz der Befreiung sind inzwischen viele Menschen mit blutigen Gesichtern zu sehen.

Die Armee schaut dem Ausbruch der Gewalt zunächst tatenlos zu. Nur einige Militärs versuchen noch, einen Korridor mit Hilfe von gepanzerten Fahrzeugen zwischen den beiden Gruppen zu schaffen. Doch auch das kann die Kontrahenten nicht trennen. Die Soldaten am Platz verschanzen sich deshalb im Laufe des Nachmittags in den Panzern, die an den Zugängen zum Platz postiert sind.

Am Morgen noch hatte das Militär die Demonstranten dazu aufgerufen, nach Hause zu gehen. Ein Militärsprecher sagte, die Botschaft der Demonstranten sei angekommen, ihre Forderungen seien bekannt. Jetzt müsse das normale Leben im Land wiederhergestellt werden.

Angekommen ist diese Botschaft wohl nicht. Immer wieder brechen Demonstranten mit Hilfe von Eisenstangen Steine aus dem Pflaster heraus, befüllen Plastiksäcke mit den Wurfgeschossen und tragen sie zurück zum Platz. Am Nachmittag explodieren die ersten Tränengasgranaten. Weiße Rauchwolken steigen in den Himmel über Kairo auf. Ob die Armee die Granaten in die Menge abgefeuert hat, ist unklar. Von einem Gebäude gegenüber dem am Tahrir-Platz gelegenen Nationalmuseum werfen Mubarak-Anhänger Stühle und Steinbrocken auf die Regime-Gegner. Auch Kühlschränke sollen in die Menschenmasse der Opposition geschleudert worden seien. Augenzeugen beschreiben die Lage bei Einbruch der Dämmerung immer noch als bürgerkriegsähnlich.

Zu diesem Zeitpunkt ist immer noch kein Polizist auf dem Tahrir-Platz zu sehen. Am frühen Abend berichtet der Sender CNN, dass Angehörige der Streitkräfte auf den Platz vorrücken, um die Ordnung wiederherzustellen. Der Sender zeigt Bilder von Wasserwerfern im Einsatz. Doch es gelingt der Armee augenscheinlich nicht, die Lage unter ihre Kontrolle zu bringen: Von einem Gebäude werden Molotow-Cocktails in die Menge geworfen. Barrikaden werden errichtet. Nach Angaben des Senders Al Dschasira bricht durch einen Brandsatz auch im Nationalmuseum ein Feuer aus. Augenzeugen berichten, dass sich die Armee daraufhin doch zu einem entschiedeneren Vorgehen gegen die Anhänger Mubaraks entscheidet und damit droht, auf die Angreifer zu schießen. Die Drohungen verfehlen ihr Ziel: Molotow-Cocktails werden nun auch gegen zwei Panzer geschleudert.

Völlig gewaltfrei laufen dagegen die Kundgebungen für den angeschlagenen Machthaber Mubarak im Kairoer Novelviertel Mohandiseen. "Wir lieben dich Mubarak!" rufen Teilnehmer. An der Protestaktion nehmen neben gut gekleideten Männern und Frauen auch Regierungsmitarbeiter und ein Dutzend Krankenschwestern teil. Bei ihnen handelt es sich nach eigenen Angaben um Mitglieder der Mittelklasse und Arbeiterschicht, deren Lebensumstände sich unter der Herrschaft Mubaraks verbessert haben.

Viele der Demonstranten erklären, sie empfänden die Forderungen der Opposition nach einem Rücktritt Mubaraks als Schmach. Ägypten sei eine sehr patriarchalische Gesellschaft, in der das Staatsoberhaupt als Vaterfigur gesehen werde. "Wir sind seit den Tagen der Pharaonen ein stabiles Land gewesen", sagt der 58-jährige Kriegsveteran Samir Hamid. "Diese Demonstranten wollen uns in Somalia verwandeln: arm und im Krieg gegen sich selbst." Ähnlich empfindet der 31-jährige Fabrikarbeiter Mohammed Hussein, der sagt, Mubarak sei das Symbol von Ägypten. "Wenn er beleidigt wird, werde ich beleidigt."

Am Abend ist das ganze Ausmaß der schweren Ausschreitungen auf dem Tahrir-Platz noch nicht abzusehen. Ersten unbestätigten Angaben zufolge soll es mindestens einen Toten gegeben haben – er soll aus den Reihen der Sicherheitskräfte stammen. Mehrere hundert Menschen wurden bei den Protesten verletzt, einige von ihnen schwer. Dessen ungeachtet bekräftigt die Opposition, wie geplant morgen erneut gegen Mubarak zu demonstrieren. Aufgerufen haben die Regimekritiker zu einem Sternmarsch auf Kairo.


Quelle: RP
nachrichten.rp-online.de/politik/schlacht-um-den-tahrir-platz-1.331120

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********* Was man über Klausens (nicht) wissen muss *********
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| Veröffentlichungen |

DIE TAGESROMANE (oder auch DATUMSROMANE) von Klausens sind von folgenden Tagen
-- und auch an eben diesen geschrieben worden !!! --

5.5.2025: REGIERUNGSROMAN [5.5.25], erschienen im Mai 2025 = achtzehnter Datumsroman = 17. Tagesroman
14.4.2024: SONNTAGSROMAN [14.4.24], erschienen im April 2024 = siebzehnter Datumsroman = 17. Tagesroman
3.3.2023: DASEINSROMAN [3.3.23], erschienen im März 2023 = sechzehnter Datumsroman = 16. Tagesroman
12.12.2022: MONTAGSROMAN [12.12.22], erschienen im Dezember 2022 = fünfzehnter Datumsroman = 15. Tagesroman
11.11.2021: DONNERSTAGSROMAN [11.11.21], erschienen im November 2021 = vierzehnter Datumsroman = 14. Tagesroman
10.10.2020: COVID-19-ROMAN [10.10.20], erschienen im Oktober 2020 = dreizehnter Datumsroman = 13. Tagesroman
9.9.2019: TAGESROMAN [9.9.19], erschienen im September 2019 = zwölfter Datumsroman = 12. Tagesroman
8.8.2018: HITZEROMAN [8.8.18], erschienen im August 2018 = elfter Datumsroman = 11. Tagesroman
7.7.2017: FREITAGSROMAN [7.7.17], erschienen im Juli 2017 = zehnter Datumsroman = 10. Tagesroman
6.6.2016: DOCHROMAN [6.6.16], erschienen im Juni 2016 = neunter Datumsroman = 9. Tagesroman
5.5.2015: DIENSTAGSROMAN [5.5.15], erschienen im Mai 2015 = achter Datumsroman = 8. Tagesroman
4.4.2014: HEUTROMAN [4.4.14], erschienen im April 2014 = siebter Datumsroman = 7. Tagesroman
3.3.2013: SCHONROMAN [3.3.13], erschienen im März 2013 = sechster Datumsroman = 6. Tagesroman
12.12.2012: BALDROMAN [12.12.12], erschienen im Dezember 2012 = fünfter Datumsroman = 5. Tagesroman
11.11.2011: NUNROMAN [11.11.11], erschienen im November 2011 = vierter Datumsroman = 4. Tagesroman
10.10.2010: JETZTROMAN [10.10.10], erschienen im Oktober 2010 = dritter Datumsroman = 3. Tagesroman
9.9.2009: STUNDENROMAN [9.9.9], erschienen im September 2009 = zweiter Datumsroman = 2. Tagesroman
8.8.2008: EINTAGESROMAN [8.8.8], erschienen August 2008 = erster Datumsroman = 1. Tagesroman

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Klau|s|ens ist Klausens ist Klau(s)ens ist Klau's'ens ist Klau/s/ens ist Klau1s1ens ist Klau[s]ens ist Klau*s*ens ist Klau-s-ens ist Klau#s#ens ist Klau³s³ens ist Klau²s²ens ist Klau§s§ens ist Klau:s:ens ist Klau_s_ens ist Klau=s=ens ist Klau?s?ens ist Klau+s+ens ist Klau~s~ens ist Klau@s@ens ist Klau!s!ens ist Klau°s°ens ist Klau"s"ens ist Klau§s§ens ist Klau$s$ens ist Klau!s!ens ist Klau?s?ens ist Klau"s"ens ist Klau\s\ens ist Klau&s&ens ist Klau1s1ens ist Klau.s.ens ist Klau,s,ens ist Klau2s2ens ist Ist-Klausens ist Zweitklausens ist Drittklausens ist Viertklausens ist Fünftklausens ist Sechstklausens ist Siebtklausens ist Achtklausens ist Neuntklausens ist ... Klaus Ist-Klausens ... Klaus K. Klausens ... Klaus Klausens-Achtlinger ... und seit dem 4.2.2008 auch Weltkulturerbe.

 


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