Klau|s|ens
ĦķΩ7
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WEBLOG
von KLAUSENS
www.klausens.com/einige-von-klausens-live-bedichtete-personen.htm
Der Westen leuchtet
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
15 LIVE-Gedichte von der
Eröffnung der Ausstellung am
9.7.2010
KUNSTMUSEUM BONN
Siehe auch:
Seriello Jürgen Nimptsch - Seriello Stephan Berg
Klausens und Tony Cragg

LEUCHTWESTENABENDROT
Wir blicken unbefangen
Mit ein wenig Stolz
Auf das in dieser
Stadt Leuchtende wie
Es die Verschuldung
Als Weltenlodern
Glaubbar Macht und
Stadtsverbankrottung
|
POSITIONEN
Die Kunst aus dem
Rheinland wird
In oder unter Bezug
Genommen wie der
Alte Sessel von
Käthe von Finsterthal
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:10 Uhr.
KLAUSENS dichtet LIVE dazu. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - "Verbankrottung", hier einer Stadt wie
Bonn, ist ein Kunswort von KLAUSENS.
|
©
Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am 9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:12 Uhr. -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens.
|
Siehe
auch:
Klausens trifft auf Literaten
S
MU SE UM
H
Dieses Museum
Ist unser
Maßstab
Für die
Erträge des
Zollvereins dessen
Dichtung sich in
Aktien ermessen
Lässt die ihr
Volumen
Im Etat dieses
Hauses verdampfen
Lassen wir es so
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:16 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - "Zollverein" erinnert an die Vorgeschichte
des Nationalstaates Deutschland.
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BONMOT
Der
Glückwunsch gilt
Dem Professor Berg
Und seinem Team
Dass in die Players
Lounge in einen
Kreißsaal zu uns
Abzuwandern pflegt
|
UNTER DEN ARMEN SCHREIT DER FLECK
Der
Westen schreibt
Den heißesten Tag
Des Jahres in ein
Saunarium welches
Wir als Arbeit von
Klausens noch hier
Einzupositionieren
Pflegen und Flecken
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Bonner
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Es ist circa 20:17 Uhr.
Ende der
Rede des OB Nimptsch. KLAUSENS dichtet. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. |
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:19 Uhr.
KLAUSENS dichtet LIVE zu seinen Worten. -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - "Saunarium" und "einzupositionieren" sind
Kunstworte von KLAUSENS. Siehe:
www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
QUALITANTISMUS
Nirgendswo
hat
Es solche Verdichtung
Künstlerischer
Zusammenhänge
Gegeben wie hier
Wo sich Werke im
Prozess des Schaffens
Ergeben wir uns
|
PALERMO
GURSKY
SEHEN
UND STERBEN
DIE FACETTEN
DER SPEZIFIK
AN UND FÜR
SICH
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE
geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Prof. Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:25
Uhr. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - Qualitantismus ist ein Kunstwort des
Autors. - DIeses Gedicht ist auch eine "Verdichtung", die sich als
weiteres Werk der Ausstellung - ungefragt, aber absichtsvoll -
hinzugesellt. - "Nirgendswo" mit "s" ist die
proletarische Variante von "nirgendwo".
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:26 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - Gursky ist einer der beteiligten
Künstler. Siehe Liste weiter unten auf dieser Site.
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SYSTEMATISCHES
VERMITTLUNGSANGEBOT
Finden
Sie die
Verbreitung solange
Schmalhans der
Küchenmeister von
Radikalkünstlern
ISST
|
KUNSTPROJEKT
972010
Der
Katalog hat
Eine Vertiefung
Die durch mein
Zutun den Hammer
Fand also 25 Cent
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:27
Uhr. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. |
©
Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:31 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens.
- Das besondere an diesem Gedicht ist, dass es zugleich ein Kunstwerk
beinhaltet bzw. die Idee zu einem Kunstwerk. Diese Idee gehört
Klausens. - Dabei wird der Katalog der Ausstellung "Der Westen
leuchtet" genommen und mit dem Hammer auf dem Titelblatt/-karton
bearbeitet. Auf diese Weise entstehen Vertiefungen in der
Oberfläche
des Kataloges. So kann der Katalog selber dann Teil der Ausstellung
werden, weil er die Aufarbeitung der Ausstellung selbst in
Text-/Bildform samt wissenschaftlicher Begleitung wieder zum Bestand
der Ausstellung werden lässt. Denn die Leute, die Ausstellungen
machen
und über Kunst schreiben, also der gesamte "Beiapparat" der
Kunstszene,
macht ja die Künstler und Künstlerinnen, von denen dann im
Beiapparat
genüsslich die Rede ist. Klausens Kunstwerk erweitert also die
Ausstellung "Der Westen leuchtet" um einen Wahrhafts- und einen
Kunstaspekt. - 25 Cent deutet auf die Versteigerung von Kunst hin.
Zugleich ist der niedrige Wert (25 Cent) ein ironischer Kommentar auf
den Kunstbetrieb. - Der "Hammer" zeigt zugleich an, dass es sich hier
um ein tolles Ding handelt, bei diesem KLAUSENS-Kunstwerk. Deshalb ja
die Redewendung: "Das ist doch der Hammer!"
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MUSEUMSLANDSCHAFT
TEURE BILDER
SCHLECHTE BILDER
UND EIN FUCHS
ALS WILDERER
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:30 Uhr.
KLAUSENS dichtet LIVE dazu. -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. |
FÖRDERER
Wir
wirken
Zusammen
Wie die vielen
Brechungen des
Geldes als
Kotaunässe
Im Morgenrot
|
ALLES TUTEN TAT GUT
Stefan
Gronert
Hat das Projekt
Zusammengehalten
Wie eine Zwinge
Die Erkenntnis
In Schrauben zu
Drehen beliebt
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg Es ist circa 20:32
Uhr. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - "Kotaunässe" ist ein Kunstwort des
Autors. Siehe:
www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
|
©
Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE
geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:35 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - Berg dankt 1000en von Menschen. grohnert
ist Kurator im Hause und sein Mitarbeiter. Gronert hatte die
organisatorische Gesamtzusammenführungskompetenz für das
Projekt.
Kurator für Gegenwartskunst l
Grafische Sammlung
Dr. Stefan Gronert
T 0228 77-6226, F -6220
|
MÖGLICH
Das
machen
Wir doch so
Einfach wie
Man diesem
Ein Kompliment
Als fortlaufende
Transportbewegung
Zu erheischen
Wohl wahr wäre
|
VIEL FREUDE
Also
kommen
Sie wieder wie
Der Befehl der
Sich über Bilder
Erstreckt die
Sich von keinem
Wort jemals
Verbiegen lassen
Oder muss es
Lasso heißen?
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg Es ist circa 20:36
Uhr. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens.- Stephan Berg dankt weiterhin.
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE
geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:37 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - Berg möchte, dass die Anwesenden auch
nach
dem Eröffnungstag heute an einem weiteren Tag / Tagen noch einmal
in die Ausstellung gehen.
|
JENRUSSIGKEIT
Vielen
Dank
Machen Sie
Es gut
URAL
|
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:38
Uhr. - Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens. - Ende der Rede von Berg. Man darf nun nach
oben strömen. In die Ausstellungsräume.
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Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
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QUELLE: Bonner General-Anzeiger
Museumswächter hofften vergeblich auf Verlängerung ihrer
Arbeitsverträge
Von Lisa
Inhoffen
Bonn. Sie soll der diesjährige Höhepunkt im
Städtischen
Kunstmuseum werden: die Ausstellung "Der Westen leuchtet". Sie hat 33
Künstler aus zwei Generationen zu einer breit angelegten
Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes und
Nordrhein-Westfalens versammelt und wird am Freitag eröffnet.
Für etwa zehn ehemalige Mitarbeiter des Kunstmuseums ist der
Glanz
der Ausstellung bereits erloschen: Die Museumswächter, von denen
einige
bereits weit mehr als zehn Jahre im Kunstmuseum tätig waren,
stehen
jetzt auf der Straße.
Hintergrund: Die Stadt Bonn hat vor Jahren die Museumsaufsicht
teilweise nach außen vergeben. Im vorigen Jahr erhielt nach einer
erneuten Ausschreibung ein neues Unternehmen den Auftrag. Mit Hinweis
auf die geplante Schließung des Museums im Juni zur Vorbereitung
der
neuen Ausstellung erhielten die Mitarbeiter nur befristete
Verträge.
Die laufen nun aus, und Anschlussverträge habe es entgegen
einstiger
Zusagen nicht gegeben, schreiben ehemalige Museumswächter, die
nicht
genannt werden wollen, dem GA. Ihre Vermutung: Ihr einstiger
Arbeitgeber ersetze sie durch schwer vermittelbare
Langzeitarbeitslosen, für die es von der Arge Eingliederungshilfen
gebe.
So werde gut eingearbeitetes Aufsichtspersonal durch "staatlich
subventionierte Arbeitslose" ausgetauscht.
Ärgerlich für die Betroffenen. Aber eine Praxis, die das
Gesetz
zulässt, sagt Paul Moser von der Arbeitsagentur. Seine Recherche
bei
dem gemeinsam mit der Arge geführten Arbeitgeberservice habe indes
ergeben, dass jene Wachschutzfirma diese Möglichkeit in "keiner
auffälligen Weise" ausgeschöpft habe.
Im Stadthaus vermutet man, dass das Ganze eher mit der vom
Gesetzgeber festgeschriebenen starken Einschränkung hinsichtlich
einer
Verlängerung von Zeitverträgen zusammenhängt. Einfluss
auf die
Personalpolitik der Wachschutz-Firma könne die Stadt Bonn aus
vertraglichen Gründen nicht nehmen.
Artikel vom
07.07.2010



Samstag,
10.07.2010
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1479
klau|s|ens
berichtet von der eröffnung der kunstausstellung "der westen
leuchtet" - www.klausens.com


klau|s|ens, du
warst gestern bei der eröffnung von "DER WESTEN LEUCHTET"?
ja,
ja, diese ganz große und tolle und außergewöhnliche
und besondere und herrliche und ...
danke, danke,
lass mal! übertreibe nicht immer so hemmungslos!
...
ausstellung "DER WESTEN LEUCHTET!"
niemand aber
sprach von den museumswächtern und -wächterinnen.
eben:
die einen wurden gekündigt, neue kamen oder kommen. es ist ein
skandal.
die stadt bonn
spricht (über oberbürgermeister jürgen nimptsch) ... und
der herr stephan berg spricht, als leiter des museums, ... aber ...
keiner
spricht von der lage der museumswächter. es ist ein skandal. ich
zitiere den bonner general-anzeiger vom 7.7.2010:
###Museumswächter hofften
vergeblich auf Verlängerung ihrer Arbeitsverträge
Von Lisa Inhoffen
Bonn. Sie soll der diesjährige Höhepunkt im Städtischen
Kunstmuseum werden: die Ausstellung "Der Westen leuchtet". Sie hat 33
Künstler aus zwei Generationen zu einer breit angelegten
Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes und
Nordrhein-Westfalens versammelt und wird am Freitag eröffnet.
Für etwa zehn ehemalige Mitarbeiter des Kunstmuseums ist der Glanz
der Ausstellung bereits erloschen: Die Museumswächter, von denen
einige bereits weit mehr als zehn Jahre im Kunstmuseum tätig
waren, stehen jetzt auf der Straße.
Hintergrund: Die Stadt Bonn hat vor Jahren die Museumsaufsicht
teilweise nach außen vergeben. Im vorigen Jahr erhielt nach einer
erneuten Ausschreibung ein neues Unternehmen den Auftrag. Mit Hinweis
auf die geplante Schließung des Museums im Juni zur Vorbereitung
der neuen Ausstellung erhielten die Mitarbeiter nur befristete
Verträge.
Die laufen nun aus, und Anschlussverträge habe es entgegen
einstiger Zusagen nicht gegeben, schreiben ehemalige
Museumswächter, die nicht genannt werden wollen, dem GA. Ihre
Vermutung: Ihr einstiger Arbeitgeber ersetze sie durch schwer
vermittelbare Langzeitarbeitslosen, für die es von der Arge
Eingliederungshilfen gebe.
So werde gut eingearbeitetes Aufsichtspersonal durch "staatlich
subventionierte Arbeitslose" ausgetauscht.
Ärgerlich für die Betroffenen. Aber eine Praxis, die das
Gesetz zulässt, sagt Paul Moser von der Arbeitsagentur. Seine
Recherche bei dem gemeinsam mit der Arge geführten
Arbeitgeberservice habe indes ergeben, dass jene Wachschutzfirma diese
Möglichkeit in "keiner auffälligen Weise" ausgeschöpft
habe.
Im Stadthaus vermutet man, dass das Ganze eher mit der vom Gesetzgeber
festgeschriebenen starken Einschränkung hinsichtlich einer
Verlängerung von Zeitverträgen zusammenhängt. Einfluss
auf die Personalpolitik der Wachschutz-Firma könne die Stadt Bonn
aus vertraglichen Gründen nicht nehmen.
### Artikel vom 07.07.2010
diese
"herrliche" kunst wird auf dem rücken der kleinen leute
ausgetragen, die keinen sicheren arbeitsplatz mehr haben. bonn
brüstet sich mit der entwürdigung der arbeit, mit der
verrottung der arbeitsverhältnisse, mit dem sieg der willkür.
aber man spricht es nie aus. man tut schlimmes, aber man schweigt dazu.
alle
kunst lebt so schrecklich gedeihlich auf dem rücken der moral.
kunst beutet aus. kunst ist herzlos. kunst will nur ruhm. kunst wird
groß, indem sie die kleinen tritt. widerlich! die kunst lebt von
den reichen mentoren und förderern und sponsoren ... von den
eitlen und feisten ...
... aber sie
beutet die kleinen leute aus, die eben diese kunst bewachen oder
bewachen sollen. und auch kein künstler protestiert!
und
das kunstmuseum bonn und die stadt bonn gehen so einen überaus
unrühmlichen weg.
man könnte
weinen und fluchen.
aber
die menschen stehen da, in der schwülen hitze des 9.7.2010,
freitag. der OB von bonn redet, der herr berg redet ... alle werden
applaudieren ... diese gewagte ausstellung ... diese "positionen",
diese ewigen "positionen" ...
... und berg
nennt tausende von namen, um sich nett und anständig zu bedanken:
künstler, mitarbeiter, helfer, sponsoren, alles das. (auch -innen
natürlich.)
...
aber er nennt nicht die museumswächter und -wächterinnen, die
es vielleicht schon nicht mehr gibt.
weil es schon
wieder ganz andere sind. ex und hopp!
weil
man zeitarbeit macht, und bäumchen-wechsele-dich. alles das.
und wir sollen
die kunst preisen und den "wurf" dieser großen super-ausstellung
"der westen leuchtet"!
da
haut doch etwas nicht hin.
da geht doch
etwas nicht zusammen.
aber
keiner protestiert.
doch! ein
künstler protestiert: KLAUSENS, der große klau|s|ens,
kämpfer für das humane, rächer aller
bösartigkeiten, helfer der entrechteten, künstler des
sozialen als wahrhaftigkeit des anstandes.
nun
übertreibe mal nicht. die leben doch alle noch! die wächter!
dennoch. brecht
fragte schon: "wer baute das siebentorige theben? in den büchern
stehen die namen von königen ..."
deine
museumswärter und -rinnen haben diese aufstellung aber nicht
aufgebaut.
aber sie sind
die "conditio qua non", dass es solche ausstellungen überhaupt
gibt.
jetzt
haben wir gar nicht über die ausstellung gesprochen!
das kommt noch.
ich habe ja noch blogeinträge übrig. und die gedichte kommen
ja auch: http://www.klausens.com/der-westen-leuchtet.htm
deine
gefürchteten LIVE-gedichte?
aber ja.es sind
unsere, klau|s|ens. wir schreiben sie immer zusammen.
und
wenn hast du zu einem kunstwerk verramscht? also: wir?
das war der OB
jürgen nimptsch, der die ersten begrüßungsworte gestern
sprach.


Sonntag,
11.07.2010
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1480
klau|s|ens
leuchtet natürlich auch, wenn "Der Westen leuchtet" -
www.klausens.com


klau|s|ens, der
westen leuchtet und leuchtet.
man
braucht eine starke sonnenbrille und nasse handtücher. sonst kann
man es vor licht und hitze kaum noch ertragen.
du hast deine 15
LIVE-gedichte nun auf unserer homepage versammelt, klau|s|ens? http://www.klausens.com/der-westen-leuchtet.htm
es
ist unsere homepage, zweitklausens. wir beide sind zusammen ein
künstler.
gut, gut, was
taten wir noch?
eines
der gedichte beinhaltet wiederum ein kunstwerk.
ich dachte, alle
LIVE-gedichte von uns seien kunstwerke.
das
ist auch so, aber eines enthält nun explizit noch ein weiteres
kunstwerk.
welches ist das
denn?
das
ist dieses:
KUNSTPROJEKT
972010
Der Katalog hat
Eine Vertiefung
Die durch mein
Zutun den Hammer
Fand also 25 Cent
© Klau|s|ens
ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der Kunstausstellung "Der
Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des Kunstmuseums Bonn,
Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:31 Uhr - Copyright in allen
Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder Klausens oder
Klau(s)ens. - Das besondere an diesem Gedicht ist, dass es zugleich ein
Kunstwerk beinhaltet bzw. die Idee zu einem Kunstwerk. Diese Idee
gehört Klausens. - Dabei wird der Katalog der Ausstellung "Der
Westen leuchtet" genommen und mit dem Hammer auf dem Titelblatt/-karton
bearbeitet. Auf diese Weise entstehen Vertiefungen in der
Oberfläche des Kataloges. So kann der Katalog selber dann Teil der
Ausstellung werden, weil er die Aufarbeitung der Ausstellung selbst in
Text-/Bildform samt wissenschaftlicher Begleitung wieder zum Bestand
der Ausstellung werden lässt. Denn die Leute, die Ausstellungen
machen und über Kunst schreiben, also der gesamte "Beiapparat" der
Kunstszene, macht ja die Künstler und Künstlerinnen, von
denen dann im Beiapparat genüsslich die Rede ist. Klausens
Kunstwerk erweitert also die Ausstellung "Der Westen leuchtet" um einen
Wahrhafts- und einen Kunstaspekt. - "25 Cent" deutet auf die
Versteigerung von Kunst hin. Zugleich ist der niedrige Wert (25 Cent)
ein ironischer Kommentar auf den Kunstbetrieb. - Der "Hammer" zeigt
zugleich an, dass es sich hier um ein tolles Ding handelt, bei diesem
KLAUSENS-Kunstwerk. Deshalb ja die Redewendung: "Das ist doch der
Hammer!"
und
was geschah noch?
bei der eröffnung? der berühmte künstler klausens
= klau|s|ens schuf noch SERIELLOs.
ach so, welche denn?
http://www.klausens.com/seriello-juergen-nimptsch.htm
und
http://www.klausens.com/seriello-stephan-berg.htm
aber da sind doch
viele fotos unscharf.
das ist nicht schlimm. alle SERIELLOs dokumentieren den LIVE-moment, in
dem sie entstanden. alle unschärfen und verzerrungen sind also der
situation geschuldet, z.b. dem licht in den räumen, oder der
unruhigen hand des künstlers. die SERIELLOs entstehen ohne
shutter. sie entstehen "knips" "knips" "knips". das ist echte arbeit.
siehe auch: http://www.klausens.com/seriellos.htm
. SERIELLOs von KLAUSENS sind die kunst des geronnenen LIVE-daseins.
und wer ist auf der
ausstellung vertreten?
au ja! die fairnis gebietet, dass wir alle namen hier aufführen.
wir sind keine schlechten menschen:
KUNSTMUSEUM BONN
DER WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler
Thomas Arnolds
Bernd & Hilla Becher
Joseph Beuys
Anna und Bernhard Johannes Blume
Tony Cragg
Martina Debus
Simon Denny
Chris Durham
Claudia Fährenkemper
Isa Genzken
Andreas Gursky
Natascha Sadr Haghighian
David Hahlbrock
Georg Herold
Benjamin Houlihan
Bernd Kastner
Christian Keinstar
Jürgen Klauke
Imi Knoebel
Erinna König
Gereon Krebber
Ursula Neugebauer
Marcel Odenbach
Albert Oehlen
Blinky Palermo
Michail Pirgelis
Sigmar Polke
Gerhard Richter
Ulrich Rückriem
Thomas Schütte
Katharina Sieverding
Rosemarie Trockel
Timm Ulrichs
KUNSTMUSEUM BONN
DER WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
Künstler - vorgeschlagene Nachwuchskünstler
„Historischer Kern“: Joseph Beuys, Imi Knoebel, Blinky Palermo,
Sigmar Polke, Gerhard Richter
Bernd & Hilla Becher Paten für: Chris Durham, Claudia
Fährenkemper
Anna und Bernhard Johannes Blume Paten für: Martina Debus
Tony Cragg Pate für: Gereon Krebber
Isa Genzken Patin für: Simon Denny
Andreas Gursky Pate für: Bernd Kastner
Georg Herold Pate für: Benjamin Houlihan
Jürgen Klauke Pate für: Christian Keinstar
Marcel Odenbach Pate für: David Hahlbrock
Albert Oehlen Pate für: Thomas Arnolds
Ulrich Rückriem
Thomas Schütte Pate für: Erinna König
Katharina Sieverding Patin für: Natascha Sadr Haghighian
Rosemarie Trockel Patin für: Michail Pirgelis
Timm Ulrichs Pate für: Ursula Neugebauer
schlechte künstler denn? also: sind das denn
schlechte künstler?
wer? die oder wir? oder alle? oder diejenigen, die die ausstellungen
konzipieren?
ich vermag es nicht
vermögen zu wissen.
ein schönes zitat: "ich vermag es nicht vermögen zu wissen."
hat kunst nicht
letztendlich mit "vermögen" zu tun?
und ist das wort nicht doppeldeutig?
und: sollte man nicht
auch mal wieder die
- museumswärter
- museumswärterinnen
- museumswächter
- museumswächterinnen
- fachkräfte für museumsaufsicht
erwähnen?
diejenigen also, die für die "kunst" in bonn so kaltblütig
dauergeopfert werden?
ist nicht der beständige austausch von museumswärtern eine
soziale plastik im sinne von beuys?
so hatte ich das noch gar nicht gesehen! dann sind ja die stadt bonn
und die leitung des kunstmuseums bonn doch die größten
künstler per se. und barmherzig zudem.
tja: dann sollte dieses "wächter-wechsele-dich-spiel" als soziales
kunstwerk auch noch in die ausstellung "der westen leuchtet"
aufgenommen werden!!!
ja, ja, samt deinem
katalog, der von oben mit dem hammer bearbeitet wird.
kunst ist schön und macht spaß. alles andere ist unwichtig.
auch die "soziale frage".
herrlich, wie "frei"
du schon bist.


Montag,
12.07.2010
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1481
klau|s|ens,
noch was zu "der westen leuchtet"? - www.klausens.com


klau|s|ens, noch
was zu "der westen leuchtet"?
habe
ich eigentlich schon jemals diesen blog(g) mit einer frage
überschrieben? - egal: ich habe ein neues kunstwerk gemacht.
wie heißt
es?
"der
westen leuchtet weiter".
oha.
wir
sehen 2 x jürgen nimptsch und 1 x stephan berg auf diesem
kunstwerk von heute von mir mit meinem fotomaterial vom 9.7.2010, wo
man die ausstellung eröffnete.
neue
erkenntnisse?
nein,
ich muss mir alles ja noch angucken.
ach, du hast
noch gar nichts gesehen?
denkst
du, ich laufe mit der hammelherde der eröffnungseitelkeiten durch
den parcours?
oh, sorry, du
bist natürlich etwas besseres.
aber
ja doch. ich habe ja schließlich auch 15 LIVE-gedichte auf
unserer homepage versammelt, klau|s|ens! http://www.klausens.com/der-westen-leuchtet.htm
und die zwei
SERIELLOs.
ja,
auch die. kunst kann herrlich inflationär sein: http://www.klausens.com/seriello-juergen-nimptsch.htm
und
http://www.klausens.com/seriello-stephan-berg.htm
und banal oder banös oder banin?
unsere kunst ist
nie "banin". und der westen schon gar nicht.




KUNSTMUSEUM BONN
DER WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
Teilnehmende Künstlerinnen
und
Künstler
Thomas Arnolds
Bernd & Hilla Becher
Joseph Beuys
Anna und Bernhard Johannes Blume
Tony Cragg
Martina Debus
Simon Denny
Chris Durham
Claudia Fährenkemper
Isa Genzken
Andreas Gursky
Natascha Sadr Haghighian
David Hahlbrock
Georg Herold
Benjamin Houlihan
Bernd Kastner
Christian Keinstar
Jürgen Klauke
Imi Knoebel
Erinna König
Gereon Krebber
Ursula Neugebauer
Marcel Odenbach
Albert Oehlen
Blinky Palermo
Michail Pirgelis
Sigmar Polke
Gerhard Richter
Ulrich Rückriem
Thomas Schütte
Katharina Sieverding
Rosemarie Trockel
Timm Ulrichs
KUNSTMUSEUM BONN
DER WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
Künstler - vorgeschlagene Nachwuchskünstler
„Historischer Kern“: Joseph Beuys, Imi Knoebel, Blinky Palermo,
Sigmar Polke, Gerhard Richter
Bernd & Hilla Becher Paten für: Chris Durham, Claudia
Fährenkemper
Anna und Bernhard Johannes Blume Paten für: Martina Debus
Tony Cragg Pate für: Gereon Krebber
Isa Genzken Patin für: Simon Denny
Andreas Gursky Pate für: Bernd Kastner
Georg Herold Pate für: Benjamin Houlihan
Jürgen Klauke Pate für: Christian Keinstar
Marcel Odenbach Pate für: David Hahlbrock
Albert Oehlen Pate für: Thomas Arnolds
Ulrich Rückriem
Thomas Schütte Pate für: Erinna König
Katharina Sieverding Patin für: Natascha Sadr Haghighian
Rosemarie Trockel Patin für: Michail Pirgelis
Timm Ulrichs Pate für: Ursula Neugebauer
Begleitprogramm zur Ausstellung Der Westen leuchtet
10. 07. – 24. 10. 2010
JULI 2010
Sonntag, 11.7. 11 Uhr Kuratorenführung:
Dr. Kleinschmidt-Altpeter
Mittwoch, 14.7. 19–21 Uhr WIR WERDEN’S EUCH ZEIGEN!
ART ABEND mit Studierenden als
Kunstvermittler
Mittwoch, 21.7. 19 Uhr Künstlergespräch: David Hahlbrock
und Marcel Odenbach im Gespräch
mit Kurator Dr. Christoph Schreier
Sonntag, 25.7. 11 Uhr Kuratorenführung:
Dr. Christoph Schreier
august 2010
Sonntag, 22.8. 11 Uhr Kuratorenführung: Dr. Volker Adolphs
Sonntag, 29.8. 11 Uhr Kuratorenführung:
Prof. Dr. Stephan Berg
september 2010
Samstag, 04.9. 11–17 Uhr Wer hat Angst vor rot gelb blau?:
Künstlerworkshop für Erwachsene
mit Thomas Arnolds
Sonntag, 05.9. 11 Uhr Künstlergespräch: Chris Durham
im Gespräch mit Kuratorin
Dr. Sabina Leßmann
Samstag, 11.9. 11–16 Uhr Ready for takeoff: Künstlerworkshop
für Kinder mit Michail Pirgelis
Mittwoch, 15.9. 19 Uhr Künstlergespräch: Tony Cragg und
Gereon Krebber im Gespräch mit
Kurator Dr. Volker Adolphs
Sonntag, 19.9. 11 Uhr Kuratorenführung:
Dr. Sabina Leßmann
11–16 Uhr Pflanzenerkundung mit Zeichenstift
und Fotogramm: Künstlerworkshop
für Jugendliche mit Claudia
Fährenkemper
Mittwoch, 22.9. 19 Uhr Querpass : Gerhart Baum, Innenminister
a.D. und Sprecher des
NRW-Kulturrates, spricht über die
Ausstellung
Mittwoch, 29.9. 19 Uhr Künstlergespräch: Jürgen Klauke
und Christian Keinstar im
Gespräch mit Kurator
Prof. Dr. Stephan Berg
Samstag, 02.10. 11–15 Uhr WERTvoll: Coaching-Workshop für
Jugendliche mit Beatrix Schmiedel
und Dr. Sabina Leßmann
Mittwoch, 13.10. 20 Uhr Museumsforum: Regionale und
nationale Kunstsprache, mit
Prof. Dr. Daniel Birnbaum, Rektor
der Städelschule, Frankfurt.
Veranstalter: Kunstmuseum Bonn
und Stiftung Kunst der Sparkasse
in Bonn
Donnerstag, 21.10. ganzt. Symposium AVANTGARDEN IM
bis Samstag, 23.10. RHEINLAND
Sonntag, 24.10. 11 Uhr Finissage! Kuratorenführung:
Prof. Dr. Stephan Berg
Vortrag und
Museumsgespräch
Kunst im Kontext
6 x freitags, 16–17.30 Uhr
Termine: 3., 10., 17., 24. September,
1. und 8. Oktober
6 Euro pro Teilnehmer/Termin
Leitung: Anne Linden M.A.
Ort: Auditorium und
Ausstellungsräume
Weitere Informationen zu
unseren Angeboten für Besucher
aller Altersstufen finden Sie
auf unter Webseite unter:
www.kunstmuseum-bonn.de.
Kontakt: T 0228 77-6230
bildung.vermittlung ÄTT bonn.de

QUELLE: http://www.wechselausstellungen.de/bonn/der-westen-leuchtet/
Der Westen leuchtet
10. Juli – 24. Oktober 2010
Kunstmuseum Bonn
DER WESTEN LEUCHTET – eines der größten
Ausstellungsprojekte in der Geschichte des Kunstmuseums Bonn –
versammelt 33 Künstlerinnen und Künstler aus zwei
Generationen auf insgesamt 3500 m2 Ausstellungsfläche zu einer
breit angelegten Standortbestimmung der Kunstlandschaft des Rheinlandes
und Nordrhein-Westfalens. Die Schau bildet im Zusammenklang mit den
großen Jahresfestivals Kulturhauptstadt Europa Ruhr.2010 und
Quadriennale 2010 in Düsseldorf gleichsam die südliche
Ergänzung einer Grand Tour durch die rheinische Kunst- und
Kulturszene im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Ausgehend von einem historischen Kern, den Joseph Beuys, Imi
Knoebel, Blinky Palermo, Sigmar Polke und Gerhard Richter
verkörpern, stellt DER WESTEN LEUCHTET zum einen die wesentlichen
Künstlerinnen und Künstler der älteren Generation
jeweils mit neuen Arbeiten vor. Diese werden wiederum mit zentralen
Positionen der jungen Nachwuchskunst zu einer Gesamtschau von 33
Teilnehmern verknüpft. Ganz bewusst ist dabei keine
erschöpfende Übersicht angestrebt, sondern eine pointierte
Auswahl, um auf diese Weise das Profil der Ausstellung wie auch der
Region zu schärfen.
Von früheren Ausstellungen, die sich der Kunst aus dem
Rheinland und/oder aus NRW widmeten, unterscheidet sich DER WESTEN
LEUCHTET zum einen durch die Kombination der historischen und der
aktuellen Perspektive, zum zweiten durch eine doppelte kuratorische
Zielsetzung: Die Auswahl der älteren Generation erfolgte durch das
Wissenschaftlerteam des Kunstmuseums (Volker Adolphs, Stephan Berg,
Stefan Gronert, Irene Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und
Christoph Schreier). Die Nachwuchspositionen hingegen wurden von diesen
ausgewählten Künstlern benannt. Diese Aufteilung der
kuratorischen Verantwortung zwischen Kunsthistorikern und
Künstlern versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma
des omnipotenten Kurators und als Anerkennung der prioritären
Leistung der Künstlerinnen und Künstler.
Analog zum Sammlungskonzept des Kunstmuseums Bonn werden die
Teilnehmer nicht mit einzelnen Arbeiten, sondern jeweils mit ganzen
Räumen vorgestellt. Neben dem eingangs erwähnten
„historischen“ Kern wählte das Team des Kunstmuseums als
wegweisende Positionen der älteren Generation aus: Bernd und Hilla
Becher, Anna und Bernhard Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken,
Andreas Gursky, Georg Herold, Jürgen Klauke, Marcel Odenbach,
Albert Oehlen, Ulrich Rückriem, Thomas Schütte, Katharina
Sieverding, Rosemarie Trockel und Timm Ulrichs. Diese haben 14
Nachwuchspositionen vorgeschlagen, die aus ihrer Sicht das Potenzial
haben, das eindrucksvolle künstlerische Erbe des Rheinlandes
produktiv in die Zukunft zu entwickeln bzw. neu zu befragen. Im
Einzelnen sind das: Thomas Arnolds, Martina Debus, Simon Denny, Chris
Durham, Claudia Fährenkemper, Natascha Sadr Haghighian, David
Hahlbrock, Benjamin Houlihan, Bernd Kastner, Christian Keinstar, Erinna
König, Gereon Krebber, Ursula Neugebauer und Michail Pirgelis. Im
Idealfall kann DER WESTEN LEUCHTET auf diese Weise zu einer Vermessung
des künstlerischen Erbes des Rheinlandes wie auch zu einem Entwurf
seiner künstlerischen Zukunft werden.
Der rund 430 Seiten umfassende, reich bebilderte Katalog
enthält einen grundlegenden Haupttext von Jürgen Harten,
Essays zur Kunstlandschaft des Rheinlandes bzw. Nordrhein- Westfalens
von Barbara Engelbach, Douglas Fogle und Günter Herzog sowie
Kurztexte zu allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen.
Pressekonferenz: 7. Juli 2010, 11 Uhr
Eröffnung: 9. Juli 2010, 20 Uhr
Laufzeit: 10. Juli - 24. Oktober 2010
Kuratorenteam: Dr. Volker Adolphs, Prof. Dr. Stephan
Berg, Dr. Stefan Gronert, Dr. Irene Kleinschmidt-Altpeter, Dr. Sabina
Leßmann und Dr. Christoph Schreier
Verantw. Kurator: Dr. Stefan Gronert, T +49(0)228
77-6226; stefan.gronert@bonn.de
Begleitprogramm
Zur Ausstellung gibt es neben regelmäßigen Führungen
ein breites Angebot der Abteilung Bildung und Vermittlung. Im Rahmen
des Akademieprogramms bieten in der Ausstellung vertretene
Künstlerinnen und Künstler sowie weitere Beteiligte
Kunstworkshops und Coachingseminare für Jugendliche und Erwachsene
an.
Unter dem Titel „Avantgarden im Rheinland“ findet vom 21.-23.
Oktober 2010 im Rheinischen Landesmuseum Bonn ein gemeinsam
veranstaltetes Symposium des Rheinischen Landesmuseums, des Instituts
für Kunstgeschichte und Archäologie der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, des Instituts für
Kunstgeschichte der Ruhr-Universität Bochum und des Kunstmuseum
Bonn in Kooperation mit dem Kunstgeschichtlichen Institut der
Ruhr-Universität Bochum statt.
Weitere Begleitveranstaltungen im Rahmen der Reihen „Querpass“ und
„Im Dialog“ sowie KünstlerInnen-/KuratorInnen-Gespräche sind
vorgesehen; über die genauen Termine informieren wir fortlaufend
bzw. auf der Webseite www.kunstmuseum-bonn.de.
Medienmitteilung
Kunstmuseum Bonn
QUELLE:
http://www.art-magazin.de/kunst/31362/der_westen_leuchtet_kunstmuseum_bonn
ALTER GLANZ, AUFPOLIERT
Im Kunstmuseum Bonn stellen die Großen
der
rheinischen Szene den künstlerischen Nachwuchs vor.
// MICHAEL KOHLER, BONN
Seit sieben Jahren gibt es in Düsseldorf
das
Fotoarchiv der rheinischen Kunstszene, und es dokumentiert die einstige
Größe der Region eindrucksvoller als jede Ausstellung. Auf
einer
Aufnahme ist Nam June Paik mit Klorolle und Klavier zu sehen, auf einer
anderen rastert Sigmar Polke gerade ein Gemälde. Gerhard Richter
posiert vor den gespreizten Beinen eines weiblichen Akts, Joseph Beuys
schart seine Schüler um sich und Blinky Palermo und Imi Knoebel
machen
es sich am Katzentisch des Kunstmarkts gemütlich.
Die Fotografien führen zurück in
eine Zeit,
in der wesentliche Teile der künstlerischen Avantgarde am Rhein zu
Hause waren und die Art Cologne zum Nabel des internationalen
Kunstmarkts wurde. Eher unfreiwillig zeigt die Sammlung auch, wie der
Glanz allmählich schwindet: Außer der bedeutenden, aber in
sich
geschlossenen Becher-Schule sind in den letzten beiden Jahrzehnten zwar
einzelne Talente aus der rheinischen Kunstszene hervorgegangen,
aber
keine prägenden Impulse mehr.
Im Kunstmuseum Bonn soll der Glanz nun wieder
aufpoliert und zu einem weithin sichtbaren Aufbruchsignal werden. Unter
dem Titel "Der Westen leuchtet" stemmt das Haus eines der ehrgeizigsten
Ausstellungsprojekte seiner Geschichte: Bedeutende Künstler der
älteren
Generation übernehmen Patenschaften für junge Talente aus der
Region
und stellen diese in gemeinsamen Räumen neben eigenen, in den
letzten
Jahren entstandenen Werken vor. Auf der Liste der 16 Paten – darunter
Tony Cragg, Isa Genzken, Jürgen Klauke, Thomas Schütte,
Katharina
Sieverding oder Rosemarie Trockel – findet sich beinahe alles, was in
der Kunstwelt von Nordrhein-Westfalen Rang und Namen hat. Arbeiten von
Joseph Beuys, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Sigmar Polke und Gerhard
Richter bilden den historischen Kern der Ausstellung.
Gewisse
Geistesverwandtschaft nicht zu übersehen
Die Paten hatten freie Hand, weshalb sich ein
besonderer Reiz der Schau daraus ergibt zu sehen, wer welche
Künstler
"adoptierte". Nicht alle Patenschaften liegen so nahe wie die beiden
von Hilla Becher: Der Architektur- und Landschaftsfotograf Chris Durham
gehörte zu ihren Assistenten, während sich Claudia
Fährenkemper den
schweren Geräten des Tagebaus widmete, bevor sie zu
mikroskopischen
Aufnahmen von Pflanzensamen und Kleinstlebewesen wechselte. Auch bei
Marcel Odenbach und den Rauminstallationen David Hahlbrocks ist eine
gewisse Geistesverwandtschaft nicht zu übersehen. Thomas Arnolds’
sauber auf Kante gemalte "Küche" steht dagegen im reizvollen
Kontrast
zum wilden Gestus seines Paten Albert Oehlen. Ganz und gar fremdes
Terrain betritt Andreas Gursky, indem er die Werke des Bildhauers Bernd
Kastner präsentiert.
Begleitet wird die Schau durch Workshops,
Coachingseminare und ein Symposium, dem sich die spannende Frage
stellt, ob die glänzende Vergangenheit die Gegenwart
überstrahlt oder
letztere ins rechte Licht rückt. Eines lässt sich aber jetzt
schon
sagen: Irgendwann werden die hier gemachten Schnappschüsse
das
Fotoarchiv der rheinischen Kunstszene bereichern.
"Der Westen leuchtet"
Termin: 10. Juli bis 24. Oktober, Kunstmuseum Bonn. Der
Katalog erscheint bei Kerber und kostet an der Museumskasse 30 Euro, im
Buchhandel 49,95 Euro.
http://www.kunstmuseum-bonn.de





QUELLE: KUNSTMUSEUM BONN
Der Westen leuchtet
10.07.
- 24.10.2010
In einer groß
angelegten Schau, welche mit rund 3500 Quadratmetern fast die gesamte
Sammlungs- und Ausstellungsfläche des wegweisenden Gebäudes
von Axel
Schultes einnimmt, zeigt das Kunstmuseum Bonn als Höhepunkt des
Jahres
2010 DER WESTEN LEUCHTET, eine Standortbestimmung der
Kunstlandschaft des Rheinlandes.
Die Ausstellung
stellt zum einen die wichtigsten Künstlerinnen und Künstler
der älteren
Generation (von Richter bis Gursky) mit jeweils neuen Arbeiten vor und
verknüpft diese zum anderen mit zentralen Werken der jungen
Nachwuchskunst zu einer Gesamtübersicht von mehr als 30
Positionen.
Die Auswahl aus der
Generation der älteren Künstlerinnen und Künstler und
die Festlegung
der neuen Arbeiten wird kuratorisch durch das Wissenschaftlerteam des
Kunstmuseums Bonn (Volker Adolphs, Stephan Berg, Stefan Gronert, Irene
Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und Christoph Schreier)
betreut.
Die Auswahl der Nachwuchsgeneration wiederum wird von den international
bereits arrivierten Künstlern selbst vorgenommen. Diese Aufteilung
der
kuratorischen Verantwortung zwischen Künstlern und
Kunsthistorikern
versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma des omnipotenten
Kurators und als Anerkennung der prioritären Leistung der
Künstlerinnen
und Künstler.
In der Schau
vertreten sind: Bernd & Hilla Becher, Joseph Beuys, Anna und
Bernhard Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken, Andreas Gursky, Georg
Herold, Jürgen Klauke, Imi Knoebel, Marcel Odenbach, Albert
Oehlen,
Blinky Palermo, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Ulrich Rückriem,
Thomas
Schütte, Katharina Sieverding, Rosemarie Trockel, Timm Ulrichs.
Aus der
jüngeren Künstlergeneration werden Arbeiten von Thomas
Arnolds, Martina
Debus, Simon Denny, Chris Durham, Claudia Fährenkemper, Natascha
Sadr
Haghighian, David Hahlbrock, Benjamin Houlihan, Bernd Kastner,
Christian Keinstar, Erinna König, Gereon Krebber , Ursula
Neugebauer
und Michail Pirgelis zu sehen sein.
Der rund 430 Seiten
umfassende, reich bebilderte Katalog enthält einen grundlegenden
Haupttext von Jürgen Harten, Essays zur Kunstlandschaft des
Rheinlandes bzw. Nordrhein-Westfalens von Barbara Engelbach,
Douglas
Fogle und Günter Herzog sowie Kurztexte zu allen beteiligten
Künstlern und Künstlerinnen. Museumspreis: 30 Euro.
ERÖFFNUNG:
9.
Juli 2010, 20 Uhr
Eröffnung für KINDER: 11. Juli 2010, 14-16 Uhr
Die Ausstellung
wird großzügig gefördert durch das Land
Nordrhein-Westfalen, die
Kunststiftung NRW, den Landschaftsverband Rheinland und die
Stiftung
Kunst der Sparkasse in Bonn.
Medienpartner der
Ausstellung sind MONOPOL, K.West und WDR.
Achtung: BahnCard-Inhaber erhalten bei
dieser Ausstellung einen Rabatt auf den Eintrittspreis.
PRESSEMITTEILUNG
DER WESTEN LEUCHTET
10. Juli – 24. Oktober 2010
DER WESTEN LEUCHTET – eines der größten Ausstellungsprojekte
in der Geschichte des
Kunstmuseums Bonn – versammelt 33 Künstlerinnen und Künstler
aus zwei
Generationen
auf insgesamt 3500 m2 Ausstellungsfläche zu einer breit angelegten
Standortbestimmung
der Kunstlandschaft des Rheinlandes und Nordrhein-Westfalens. Die Schau
bildet im
Zusammenklang mit den großen Jahresfestivals Kulturhauptstadt
Europa
Ruhr.2010 und
Quadriennale 2010 in Düsseldorf gleichsam die südliche
Ergänzung einer
Grand Tour durch
die rheinische Kunst- und Kulturszene im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Ausgehend von einem historischen Kern, den Joseph Beuys, Imi Knoebel,
Blinky
Palermo, Sigmar Polke und Gerhard Richter verkörpern, stellt DER
WESTEN
LEUCHTET
zum einen die wesentlichen Künstlerinnen und Künstler der
älteren
Generation jeweils mit
neuen Arbeiten vor. Diese werden wiederum mit zentralen Positionen der
jungen
Nachwuchskunst zu einer Gesamtschau von 33 Teilnehmern verknüpft.
Ganz
bewusst ist
dabei keine erschöpfende Übersicht angestrebt, sondern eine
pointierte
Auswahl, um auf
diese Weise das Profil der Ausstellung wie auch der Region zu
schärfen.
Von früheren Ausstellungen, die sich der Kunst aus dem Rheinland
und/oder aus NRW
widmeten, unterscheidet sich DER WESTEN LEUCHTET zum einen durch die
Kombination
der historischen und der aktuellen Perspektive, zum zweiten durch eine
doppelte
kuratorische Zielsetzung: Die Auswahl der älteren Generation
erfolgte
durch das
Wissenschaftlerteam des Kunstmuseums (Volker Adolphs, Stephan Berg,
Stefan Gronert,
Irene Kleinschmidt-Altpeter, Sabina Leßmann und Christoph
Schreier). Die
Nachwuchspositionen hingegen wurden von diesen ausgewählten
Künstlern
benannt. Diese
Aufteilung der kuratorischen Verantwortung zwischen Kunsthistorikern
und Künstlern
versteht sich als bewusstes Zeichen gegen das Fantasma des omnipotenten
Kurators und
als Anerkennung der prioritären Leistung der Künstlerinnen
und Künstler.
Analog zum Sammlungskonzept des Kunstmuseums Bonn werden die Teilnehmer
nicht mit
einzelnen Arbeiten, sondern jeweils mit ganzen Räumen vorgestellt.
Neben dem eingangs
erwähnten „historischen“ Kern wählte das Team des
Kunstmuseums als
wegweisende
Positionen der älteren Generation aus: Bernd und Hilla Becher,
Anna und
Bernhard
Johannes Blume, Tony Cragg, Isa Genzken, Andreas Gursky, Georg Herold,
Jürgen
Klauke, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Ulrich Rückriem, Thomas
Schütte, Katharina
Sieverding, Rosemarie Trockel und Timm Ulrichs. Diese haben 14
Nachwuchspositionen
vorgeschlagen, die aus ihrer Sicht das Potenzial haben, das
eindrucksvolle künstlerische
Erbe des Rheinlandes produktiv in die Zukunft zu entwickeln bzw. neu zu
befragen. Im
Einzelnen sind das: Thomas Arnolds, Martina Debus, Simon Denny, Chris
Durham,
Claudia Fährenkemper, Natascha Sadr Haghighian, David Hahlbrock,
Benjamin
Houlihan, Bernd Kastner, Christian Keinstar, Erinna König, Gereon
Krebber, Ursula
Neugebauer und Michail Pirgelis. Im Idealfall kann DER WESTEN LEUCHTET
auf diese
Weise zu einer Vermessung des künstlerischen Erbes des Rheinlandes
wie
auch zu einem
Entwurf seiner künstlerischen Zukunft werden.
Der rund 430 Seiten umfassende, reich bebilderte Katalog enthält
einen
grundlegenden
Haupttext von Jürgen Harten, Essays zur Kunstlandschaft des
Rheinlandes
bzw. Nordrhein-
Westfalens von Barbara Engelbach, Douglas Fogle und Günter Herzog
sowie
Kurztexte zu
allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen.
KUNSTMUSEUM
BONN
Museumsmeile
Friedrich-Ebert-Allee 2 53113Bonn
T +49(0)2 28 77-6260 F -6220
kunstmuseum ÄTT
bonn.de
www.kunstmuseum-bonn.de
Pressekonferenz: 7.
Juli 2010, 11 Uhr
Eröffnung:
9.
Juli 2010, 20 Uhr
Laufzeit: 10.
Juli – 24. Oktober 2010
Kuratorenteam:
Dr. Volker Adolphs, Prof. Dr. Stephan Berg, Dr. Stefan Gronert, Dr.
Irene
Kleinschmidt-Altpeter,
Dr. Sabina Leßmann und Dr. Christoph Schreier
Verantw.
Kurator: Dr. Stefan Gronert, T +49(0)228 77-6226; stefan.gronert@bonn.de
Pressekontakt:
Dr. Ute Herborg-Oberhäuser, T +49(0)228 77-6223
ute.herborg-oberhaeuser@bonn.de
Begleitprogramm
Zur Ausstellung
gibt es neben regelmäßigen Führungen ein breites
Angebot der Abteilung
Bildung
und Vermittlung.
Im Rahmen des Akademieprogramms bieten in der Ausstellung vertretene
Künstlerinnen
und
Künstler
sowie weitere Beteiligte Kunstworkshops und Coachingseminare für
Jugendliche
und Erwachsene
an.
Unter dem Titel
„Avantgarden im Rheinland“ findet vom 21.-23. Oktober 2010 im
Rheinischen
Landesmuseum
Bonn ein gemeinsam veranstaltetes Symposium des Rheinischen
Landesmuseums,
des Instituts
für Kunstgeschichte und Archäologie der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn, des
Instituts für Kunstgeschichte der Ruhr-Universität Bochum und
des
Kunstmuseum Bonn in
Kooperation mit
dem Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum
statt.
Weitere
Begleitveranstaltungen im Rahmen der Reihen „Querpass“ und „Im Dialog“
sowie KünstlerInnen-/
KuratorInnen-Gespräche
sind vorgesehen; über die genauen Termine informieren wir
fortlaufend
bzw. auf der
Webseite www.kunstmuseum-bonn.de.
Siehe auch:
Seriello Jürgen Nimptsch
Seriello Stephan Berg
HOMEPAGE begonnen am
10.7.2010 in Königswinter-Oberdollendorf
©
Klau|s|ens
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