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DOKU-GEDICHT (Erläuterung DOKU-GEDICHT siehe weiter unten) Abschied
Manfred Breuckmann
Manni und seine letzte offizielle LIVE-Reportage, 13.12.2008
ALLERDINGS: Das Tippspiel "Manni gegen den Rest der Welt" wird er bis zum Ende der Bundesliga-Saison im Mai 2009 in der Sendung "Zwischen Rhein und Weser" und im Internet auf WDR 2 fortsetzen. (So eine Meldung des WDR!)
VfL BOCHUM
1. FC KÖLN
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Vfl Bochum gegen 1. FC Köln
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Schalte 15:31 Uhr
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ich bin ganz wehmütig
gleich los
für Trauer
nur noch um Bochum
die Bochumer 12 Spiele
4 Niederlagen hintereinander
stark gebeutelt
dritten Towart
beim ersten FC Köln
schmerzlich vermisst
der Kölner Roda Antar
jetzt läuft die Partie
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Schalte 15:39 Uhr
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ziemlich ausgeglichen
was da passiert
Druck zu machen
Angriffsherrlichkeit
flankt herein
Kopfballabwehr
auf den Elfmeterpunkt
Abwehr des ersten FC Köln
Vucicevic
Rückpass auf den Kölner Torhüter
in diesem Spiel
Thomas Broich
gleich nach zwei Minuten
jetzt wieder
der VfL Bochum
der aber mit einem drastischen
von den Beinen geholt
der 17 Tore des FC
Schiedsrichter Drees
Fans unterstützt wird
0:0 zwischen Bochum und Köln
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Schalte 15:49 Uhr
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der Zettel ist rabenschwarz
saukalt
zerfahrenes Spiel
Fußballerherz
17 Minuten
Tabellenposition
in allen Beziehungen gerecht
Freistoß für den
nicht versteckt
28 Meter vor dem Tor
den Ball in den Strafraum
alle
sämtliche Tatverdächtigen
Ball frei
über die 2-Mann-Mauer
über den Kasten
einen Meter drüber
0:0 nach 18 Minuten
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Schalte 16:10 Uhr, Konferenz
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weil zum Beispiel Mohamad
Freistoß Richtung Tor
25 Minuten
Grottenkick
Bochumer endlich mal
in der 30. Minute
1:0 für den VfL
Remis
Arminia Bielefeld
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Schalte 16:15 Uhr, Konferenz
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Krise und Schnee
liegen in der Luft
unsicher
Harmlosigkeit
0:0 zwischen
Freistoß für die Kölner
90 Sekunden
Kopfball und Tor
Tor für den 1. FC Köln
Kopfballtor ist das gewesen
von Kevin McKenna
mit dem Kopf zur Stelle
44. Minute
mit 1:0
umarmt alles, was dort herumsitzt
das 1:0 für die Kölner
da haben sie nicht aufgepasst
im eigenen 16-Meter-Raum
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Schalte 16:18 Uhr, Konferenz
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in Bochum ist ebenfalls Pause
der Paukenschlag, der aus der Kälte kam
vor 28.000
das war sie, die ARD-Halbzeit-Konferenz
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Schalte 16:33 Uhr
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6.000 ist ziemlich niedrig
10.000 tippen
ganz klar die Oberhand
führt durch das Kopfballtor
etwas glücklich
muss man sagen
eine Chance gehabt
wie der Vfl Bochum
Schalte 16:34 Uhr
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Angriff über die linke Seite
hinter dem Tor
10 starken Minuten
Epalle, der beste
nur den Pfosten
Köln
stark verunsichert
zog sich zurück
immer noch 1:0 für Köln
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Schalte 16:41 Uhr
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das wär vielleicht ein Heldentod
ein bisschen mehr Engagement
warten auf die Antwort
aber die gute Laune
Hintergrund
10.000 Kölner Fans
nicht mit Ruhm
plötzlich im Strafraum
schwach ab
genau in die Arme
eins steht fest
dann wird's ganz, ganz kritisch
Köln führt 1:0 in Bochum
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Schalte 16:48 Uhr
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in der 59. Minute
da reckte sich Dabrowski
nach oben
Bronchitis
wichtigem Spiel
Entfernung von etwa 11 Metern
Köln darauf reagiert
erhebt
Tor marschiert
Bochumer mit Feldüberlegenheit
Möglichkeit
die haben sie genutzt
1:1 zwischen Bochum und Köln
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Schalte 16:57 Uhr, Konferenz
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in Bochum
exotische Krankheit
Remis-Seuche
es steht 1:1
wäre das 9te Unentschieden
so gut wie nicht an
Möglichkeit durch einen Freistoß
Wo ist jetzt das Tor gefallen?
Weiter nach Hannover
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Schalte 17:02 Uhr, Konferenz
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hier gibt's auch 'ne Auswechslung
Dennis Grote in der Partie
die Bochumer nach wie vor
Feldvorteilen
in die die falsche Richtuntg
10 Meter zurück
der Ball geht ins Aus
gegnerischen Strafraums
wirft er ihn über die Torauslinie
Vorstellung gewöhnen, dass es hier wieder mal unentschieden ausgeht
wieder nach Hannover zu Jens Kluttig
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Schalte 17:11 Uhr, Konferenz
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7 1/2 Minuten
1:1
Volksabstimmung
die rote Karte
die rote Katrte
ich glaube, es ist Pezzoni
nicht gesehen
was pasiert ist
zweites Foul
Kopfschütteln auf der Bank
1. FC Köln nur noch mit 10 Mann
Aktion
Geromel
Geromel ist es gewesen
von hinten in die Beine getreten
die gelb-rote Karte
der 1. FC Köln dezimiert
Ishiaku und er brachte ihn dann
Applaus der Kölner Fans
das Tor in Berlin
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Schalte 17:15 Uhr, Konferenz
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Tor für den 1. FC Köln
Ishiaku
ist gewesen
macht in der 87. Minute
das Zwei-Eins
für den ersten FC Köln
düpieren lassen
der frisch eingewechselte
zur Stelle
Kölner führen
Bochum am Boden
in der Fußballbundesliga
wir rufen Berlin
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Schalte 17:19 Uhr, Konferenz
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in Bochum läuft das Spiel immer noch
3 Minuten
zweite gelb-rote Karte
Geromel war's zunächst
und jetzt die Möglichkeit
Torhüter Mondragon
Kugel
das soll eine Schwalbe gewesen
Fehlentscheidung
wegen Meckerns
Novakovic
gelb-rot
9 Kölner gegen 11 Bochumer
2:1
nicht Klingglöckchen Klingeling
ganz unten angekommen
wir sind jetzt in der zweiten Minute
Fans des 1. FC Köln jubeln
weiter nach Hannover
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Schalte 17:21 Uhr, Konferenz
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Bochum gegen den 1. FC Köln
die letzten Sekunden
dann ist das Spiel zuende
der 1 FC Köln hat hier
das war's für mich
ich hab geschrien
geflüstert
ich hab geschwitzt
ich hab Spaß gehabt
in diesen 36 Jahren
danke für's Zuhören
halten Sie der ARD-Fußballkonferenz die Treue
weiter in Berlin
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Schalte 17:37 Uhr, Gesprächsschalte mit Sven Pistor
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ich bin sehr gerührt
wenn's noch weiter
in Tränen ausgebrochen
ich werde Schallplattenproduzent
Stefan Kausten zu produzieren
überzeugt davon
tolle Truppe
halbleeren Bochumer Stadion
+++PISTOR SPRICHT, DANN WIEDER BREUCKMANN+++
saukalt, hab' ich gedacht
es war ganz prosaisch
auf das was alles passiert
in den letzten Tagen
das wird auch so weitergehen
innerlich
keine schwerwiegenden Gedanken
am Ende
wildbewegt
zwei gelbrotee Karten
+++PISTOR SPRICHT, DANN WIEDER BREUCKMANN+++
danke auch so, tschüß
Endergebnis:
VfL
Bochum -
1. FC Köln
1:2
Andere Radio-Reporter des Spieltages:
Oliver Frick in Stuttgart, Stuttgart - Bayern München, 2:2
Sabine Töpperwien in Leverkusen, Leverkusen - Energie Cottbus, 1:1
Nikolaus Hillmann in Berlin, Hertha - Karlsruher SC, 4:0
Alexander Bleick in Hamburg, HSV - Eintracht Frankfurt, 1:0
Henry Vogt in Bremen, Bremen - VfL Wolfsburg, 2:1
Jens Kluttig in Hannover, Hannover - Arminia Bielefeld, 1:1
QUELLE: Spielbericht von der Homepage des 1. FC Köln
Der
1. FC Köln hat die Hinrunde mit einem 2:1(1:0)-Sieg gegen den VfL
Bochum abgeschlossen. Vor 30.208 Zuschauern in Bochum brachte Kevin
McKenna (44.) den FC eine Minute vor der Pause in Führung,
Christoph
Dabrowski (59.) glich kurz nach dem Wiederanpfiff aus. In einer
Endphase, in der sowohl Pedro Geromel als auch Milivoje Novakovic die
Gelb-Rote Karte sahen, erzielte der eingewechselte Mannaseh Ishiaku
(87.) den umjubelten Siegtreffer.
Vier Wechsel
Im
Vergleich zum 1:2 gegen den Hamburger SV am vergangenen Wochenende
wechselte FC-Trainer Christoph Daum auf vier Positionen. Für den
gesperrten Petit, den kranken Pierre Wome sowie Roda Antar und Fabrice
Ehret rückten Marvin Matip, Nemanja Vucicevic, Kevin McKenna und
Sergiu
Radu in die Startformation.
Heimspiel-Atmosphäre
Das
erste Ausrufe-Zeichen setzten die FC-Fans. Rund 10.000 Rot-Weiße
fanden
den Weg in den Ruhrpott und sorgten für ein weiteres
gefühltes
Heimspiel. Angetrieben von der kölschen Stimmung begann der FC
aggressiv und sehr motiviert, große Chancen blieben jedoch
zunächst auf
beiden Seiten aus. Die beste Möglichkeit hatte Radu (11.), dem
VfL-Keeper Philipp Heerwagen den Ball nach einer Flanke von Thomas
Broich aber noch in letzter Sekunde wegschnappte.
Pfosten rettet
In
spannenden aber höhepunktarmen Folgeminuten wurde Bochum immer
mutiger
und erspielte sich mehr Ballbesitz. Gefährlich wurde es aber nur
noch
drei Mal: Zuerst köpfte Milivoje Novakovic (18.) nach einem
Freistoß
von Vucicevic knapp drüber, dann setzte Christoph Dabrowski
ebenfalls
einen Kopfball nach starker Vorarbeit von Joel Epalle am FC-Tor vorbei.
Ein Raunen ging dann durchs Stadion, als sich Epalle in der 30. Minute
auf der linken Außenbahn ein Herz nahm und den Ball aus rund 30
Metern
per Aufsetzer an den rechten Pfosten hämmerte.
McKenna trifft
Mehr
als ein Raunen gab es dann kurz vor dem Halbzeitpfiff. Thomas Broich
wurde auf der linken Außenbahn gefoult und Miso Breckos
Freistoß-Hereingabe köpfte McKenna (44.) mit einem perfekten
Kopfball
in den linken Winkel. Spätestens jetzt stand die rot-weiße
"Stadionhälfte" Kopf, und mit dem 1:0 ging es dann auch in die
Pause.
Der Ausgleich
So
gut der FC aus der ersten Halbzeit rausgekommen war, so gut kam der VfL
in die zweite rein. In der 54. Minute tauchte zunächst Marcin
Miciel
auf der rechten Seite auf und probierte es mit einem flachen Schuss.
Nur vier Minuten später landete der Ball dann zum Ausgleich im
Netz.
Nach einem Epalle-Eckball von der rechten Seite kam Dabrowski (59.) in
der Mitte zum Kopfball und machte das 1:1.
Mondi hält
Dieser
Treffer tat den Bochumern gut, sie bekamen jetzt neuen Schwung. Der FC
kämpfte und bemühte sich, war jedoch in einigen Situationen
etwas zu
ungenau. Bochum wirkt in dieser Phase etwas zielstrebiger, kam aber
auch nur zu einer weiteren guten Chance in der 62. Minute. Einen guten
flachen Schuss von Epalle lenkte Faryd Mondragon aber noch mit den
Fingerspitzen an den Außenpfosten.
Gelb-Rot für Geromel
Kurz
nachdem der eingewechselte Fabrice Ehret (81.) für den FC die
vielleicht beste Chance auf das 2:1 vergeben hatte - er scheiterte in
guter Position am hereinrutschenden Marc Pfertzel - gab es den
nächsten
Schock für den FC. Pedro Geromel, bereits mit seiner fünften
Gelben
Karte der Saison verwarnt, sah am Bochumer Strafraum die Gelb-Rote
Karte. Der FC spielte also jetzt nur noch zu zehnt.
Ishiaku trifft
Und
die Endphase hatte es dann noch mal richtig in sich. Ehret fing gegen
sehr weit aufgerückte Bochumer einen Ball am eigenen Strafraum ab
und
setzte zum Sprint an, um die Kugel nach einem missglückten
Rückpassversuch des einzigen mithaltenden Abwehrspielers Marcel
Maltritz, kurz vor dem Tor noch dem mitgelaufenen Manasseh Ishiaku
(87.) aufzulegen, der nur noch zum 2:1 einschießen musste. Auch
von der
anschließenden Gelb-Roten Karte gegen Novakovic - er fiel im
Strafraum,
und der Schiedsrichter wertete es als Schwalbe - konnte die Stimmung
der FC-Fans nicht mehr getrübt werden. Mit 22 Punkten und dem
siebten
Saisonsieg geht der FC in die Winterpause.
QUELLE: Spielbericht von der Homepage des VfL Bochum
Im letzten Spiel der Hinrunde mussten wir eine schmerzhafte Niederlage hinnehmen. Die Kölner gingen kurz vor der Pause wie aus dem Nichts in Führung (44.), doch wir schlugen zurück und glichen durch Dabrowski aus (58.). Kurz vor dem Ende liefen wir in einen Konter der Gäste und kassierten das 1:2 (87.). Ein ganz bitterer Tag für unseren VfL.
Im letzten Spiel vor der Winterpause musste unbedingt ein Sieg her. Die Kölner, nach vier Niederlagen in Folge selber unter Druck, machten aber schnell klar, dass sie keine Weihnachtsgeschenke verteilen wollten. Sie störten früh und suchten den Weg nach vorn. Wir wirkten nervös und taten uns schwer im Aufbau. Die Anfangsphase war auf beiden Seiten geprägt von Fehlpässen und Stockfehlern, ernsthafte Chancen suchte man vergebens.
Daran änderte sich auch nach zwanzig Minuten nichts. Die Kontrahenten schoben sich im Mittelfeld gegenseitig die Bälle zu, die wenigen Offensivaktionen versandeten in den Defensivreihen oder im Aus. Philipp Heerwagen, der für den verletzten Renno einspringen musste, hatte in seinem ersten Spiel für den VfL noch keine Gelegenheit, sein Können zu zeigen. Aber wir rackerten und kämpften und gewannen mehr und mehr die Kontrolle über das Match. In der 23. Minute tankte sich Freier durch den Kölner Sechzehner und zog ab. Immerhin eine halbe Chance.
Und wir legten nach. Wenn es schon spielerisch nicht ging, dann mit Gewalt: Epalle packte aus 20 Metern den Hammer aus und traf nur den rechten Pfosten (29.). Endlich kam etwas Bewegung in den Eisschrank rewirpowerSTADION, wo es bis dahin eher darum gegangen war, sich bloß kein Gegentor einzufangen. Doch das Tempo wich schnell wieder aus der Partie. Als sich alle schon auf ein torloses Remis zur Pause eingestellt hatten, schlugen die Domstädter wie aus dem Nichts zu: McKenna erwischte einen Freistoß als erster und köpfte zum 0:1 ein (44.). Es war die erste Chance der Kölner – ein ganz bitterer Rückstand für uns.
Wir mussten kommen – und wir kamen. Nach einem zunächst überhasteten Start in die zweite Hälfte, bei dem Mieciel frei vor Mondragon die Möglichkeit zum Ausgleich vergab (54.), trat Epalle zum Eckstoß an. In der Mitte stieg Dabrowski am höchsten und köpfte zum 1:1 ein (58.). Wir waren wieder zurück und machten weiter Druck! Der Epalle zog einen Freistoß unmittelbar aufs Tor, Mondragon konnte den Ball eben noch aus der Ecke fischen. Endlich suchten wir den direkten Weg und spielten nicht mehr umständlich um die Ecke.
Schön anzusehen war das Ganze jedoch für die 30.000 Zuschauer immer noch nicht. Viel Kampf und noch mehr Krampf auch in der Schlussphase. Aber wir hatten nun klare Vorteile und investierten mehr in das Spiel und die mögliche Führung. Die Kölner beschränkten sich auf gelegentliche Gegenstöße und schienen mit dem Unentschieden zufrieden zu sein.
Als der Kölner Geromel kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde - in der Schlussminute auch noch Novakovic -, eröffnete sich für uns die Möglichkeit, in Überzahl noch etwas zu reißen. Doch die Gäste machten den Siegtreffer. Ishiaku schloss einen Konter kurz vor dem Schluss zum 1:2 ab, unterwegs hatte Vorlagengeber Ehret den Ball allerdings an die Hand bekommen. Eine ganz bittere Niederlage für unseren VfL.
Bei vfl1848.tv äußern sich Oliver Schröder, Philipp Bönig, Danny Fuchs und Philipp Heerwagen zu den 90 Minuten gegen den FC.
Platz | Club | Spiele | Siege | Unentschieden | Niederlagen | Tore | Punkte | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Bayern München | 17 | 10 | 5 | 2 | 39:24 | 35 | CL | ||
2 | 1899 Hoffenheim | 16 | 11 | 1 | 4 | 41:22 | 34 | CL | ||
3 | Hertha BSC | 17 | 10 | 3 | 4 | 27:20 | 33 | CL Qual. | ||
4 | Hamburger SV | 17 | 10 | 3 | 4 | 26:24 | 33 | UEFA Cup | ||
5 | Bayer Leverkusen | 17 | 10 | 2 | 5 | 36:21 | 32 | UEFA Cup | ||
6 | Borussia Dortmund | 17 | 7 | 8 | 2 | 27:19 | 29 | |||
7 | Werder Bremen | 17 | 7 | 5 | 5 | 39:28 | 26 | |||
8 | VfL Wolfsburg | 17 | 7 | 5 | 5 | 35:25 | 26 | |||
9 | FC Schalke 04 | 16 | 7 | 5 | 4 | 23:15 | 26 | |||
10 | VfB Stuttgart | 17 | 7 | 4 | 6 | 26:23 | 25 | |||
11 | 1. FC Köln | 17 | 7 | 1 | 9 | 19:25 | 22 | |||
12 | Eintracht Frankfurt | 17 | 5 | 4 | 8 | 23:29 | 19 | |||
13 | Hannover 96 | 17 | 4 | 5 | 8 | 20:32 | 17 | |||
14 | Arminia Bielefeld | 17 | 2 | 8 | 7 | 15:27 | 14 | |||
15 | Karlsruher SC | 17 | 4 | 1 | 12 | 15:32 | 13 | |||
16 | Energie Cottbus | 17 | 3 | 4 | 10 | 12:29 | 13 | Relegation | ||
17 | VfL Bochum 1848 | 17 | 1 | 8 | 8 | 19:30 | 11 | Abstieg | ||
18 | Bor. Mönchengladbach | 17 | 3 | 2 | 12 | 18:35 | 11 | Abstieg |
Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau?s?ens oder Klau"s"ens
Das Gedicht wurde LIVE geschrieben, am 13.12.2008, Samstag, am Kofferradio, in Königswinter-Oberdollendorf
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
QUELLE: http://www.sueddeutsche.de/457383/712/2677103/Kein-Tor-auf-Schalke.html
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.12.2008 05:00 Uhr | |
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|
Kein Tor auf Schalke |
Vergangenes
Wochenende beim Spiel Schalke gegen Hertha, Zwischenstand 1:0, hat der
Radioreporter Manfred Breuckmann irgendwann den Propheten gespielt.
"Jetzt weiß ich, dass dieses Spiel 1:1 ausgehen wird", sagte er,
als
die Berliner Marco Pantelic einwechselten, zu dessen besonderen
Begabungen es gehört, kurz nach seinem Erscheinen auf dem Platz
spieldrehende Tore zu erzielen, Tore aus dem Nichts, wie das in der
Fußballsprache immer heißt. Weil es andererseits zu den
besonderen
Begabungen der Schalker gehört, jedenfalls in dieser Saison, sich
Tore
auch schon mal aus dem Nichts zu fangen, hätte Breuckmann ganz gut
liegen können mit seiner Ankündigung. Es blieb aber dann beim
1:0, das
unspektakuläre Ergebnis eines unspektakulären Spiels.
Es war Breuckmanns vorletztes, sein letztes überträgt er an
diesem
Samstag, Bochum gegen Köln, und die Fußballer sollten sich
anstrengen,
damit Breuckmann noch ein paar Mal gerufen werden kann, wie das in der
speziellen Sprache der Bundesligakonferenz immer heißt.
Manfred Breuckmann, den jeder Manni nennt, hat 1972 sein erstes Spiel
kommentiert, Wattenscheid gegen Neuss in der Regionalliga. Mehr als
tausend Spiele sind inzwischen dazugekommen, WM, EM, Champions League,
vor allem Bundesliga. Die Bundesliga ist immer noch auch ein
Radioereignis, der von der Bundesliga unterlegte Samstagnachmittag ist
vielleicht der lebendigste deutsche Mythos, den es gibt. Breuckmanns
Stimme hat die Deutschen durch unzählige Samstagnachmittage
begleitet,
man konnte sie mithilfe eines tragbaren Radios überallhin
mitnehmen, im
Sommer vors Haus zum Autowaschen, im Winter in die Küche zum
Plätzchenbacken. In der Badewanne liegen, Radio an, den Kopf unter
Wasser tauchen, und - wie früher als Kind - feststellen: Sogar
unter
Wasser kann man hören, wenn Breuckmann ruft: Tor auf Schalke.
Der WDR-Mann geht in Altersteilzeit jetzt, auf die aktive Phase folgt
die passive, so ist das geregelt. Er ist 57, trägt einen ewigen
Dreitagebart und würde locker für 56 durchgehen - auch wenn
ein paar
der Texte, die in den letzten Tagen über ihn geschrieben wurden,
ein
bisschen wie Nachrufe klangen. Er lebt noch und hat eine ganze Menge
vor.
Wenn einem allerdings zu Lebzeiten Nachrufe gewidmet werden, kann das
auch damit zu tun haben, dass denjenigen, die sie schreiben, etwas
fehlen wird ohne Breuckmann. Da geht nicht einfach jemand in eine Art
vorgezogene Rente, da verabschiedet sich einer, vielleicht
verabschiedet sich da gerade der alte Fußball, der den Reportern
eine
Herzensangelegenheit war, aber von ihnen trotzdem mit Distanz
betrachtet werden konnte, in bestimmten Augenblicken mit Ironie und
manchmal auch mit Liebe.
Manfred Breuckmann hat - wie der grandiose frühere Radioreporter
Günter
Koch aus Nürnberg - eine raumfüllende Stimme. Vor allem
findet er Worte
für das, was er da beschreibt, im Stadion sowieso und
draußen auch. Als
während der WM 2006 fast die gesamten Fußballreporter im
Fernsehen und
Radio den Patrioten in sich entdeckt hatten, war es vor allem
Breuckmann, der sagte: Tickt ihr eigentlich noch ganz richtig? Er hat
erwähnt, dass es vor dem Spiel der Deutschen gegen die Polen eine
Massenschlägerei gegeben hatte, die nicht von den Polen
angezettelt
worden war. Er wollte kein Spielverderber sein - mit seinem Kommentar
vom Polenspiel wird noch immer jeder WM-Rückblick unterlegt -,
aber er
nahm sich die Freiheit, genauer hinzuschauen. Er kritisierte die voll
durchkommerzialisierte Veranstaltung, das inszenierte Märchen, und
fing
sich von der schwarz-rot-gold eingefärbten Bild-Zeitung einen
Rüffel.
Kein Tor auf Schalke. Manfred Breuckmann verlässt die
Pressetribüne.
Die Ligabosse werden ihm einen Preis überreichen, aber
natürlich werden
sie weiter an der Zerstückelung des Samstagsspieltags arbeiten,
und
irgendwann wird es sich mit der Bundesligakonferenz im Radio auch
erledigt haben, weil ja immer mehr Geld aus dem Fußball gepresst
und
seine Bedeutung erhöht werden muss.
Was das angeht, hat Manfred Breuckmann während der WM 2006 gesagt:
"Nach dem Endspiel wird das mit dem Patriotismus schlagartig vorbei
sein. Es ist nichts Nachhaltiges." Manchmal ist er auch als Prophet gut
zu gebrauchen.
HOLGER GERTZ
QUELLE: http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/bundesliga/650118/Das-waren-Breuckmanns-letzte-Worte.html
Düsseldorf (RPO). Mit dem Abpfiff des Bundesligaspiels VfL Bochum – 1. FC Köln hat Radio-Reporter Manfred „Manni“ Breuckmann seine Laufbahn beendet. Zum Abschluss hat Breuckmann aber nicht „Zurück in Funkhaus“ gesagt. Unsere Redaktion hat seine letzten Worte aufgezeichnet.
Um 17.19 Uhr am Samstag bekam Breuckmann, der in Altersteilzeit geht, von seiner Kollegin Sabine Töpperwien den letzten Ball zugespielt. Töpperwien hatte beim Match Bayer Leverkusen – Energie Cottbus gerade den Abpfiff geschildert und gab im Rahmen der beliebten Fußball-Bundesliga-Konferenz nach Bochum zu Kult-Reporter Breuckmann.
In Bochum war das Spiel noch nicht beendet – und natürlich war gebürtige Dattelner mit Leib und Seele dabei. „Es laufen die letzten Sekunden, dann ist das Spiel zu Ende. Der 1. FC Köln hat mit neun Mann am Ende beim VfL Bochum mit 2:1 gewonnen“, sagte Breuckmann, der in der kommenden Woche noch mal die WDR-Sendung „Zwischen Rhein und Weser“ moderiert und dann endgültig vom Mikro in die Altersteilzeit geht.
Den Abschied vom „aktiven“ Fußball feierte er gestern und „feuerte“ seine ebenso bewegenden wie fröhlichen letzten Worte in die Welt hinaus: „Das wars für mich. Ich hab geschrieen, ich hab geflüstert, ich hab gegähnt, ich hab gezittert, ich hab gefroren, ich hab geschwitzt, aber ich hab Spaß gehabt. Jedenfalls meistens in diesen 36 Jahren. Danke fürs Zuhören und halten Sie der Bundesliga-Konferenz in der ARD die Treue. Weiter nach Berlin zu Nikolaus Hillmann....“
Auf Wiederhören und Glückauf, Manni Breuckmann.
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
Diese Serie, vom Künstler "DOKU-GEDICHTE" genannt, begonnen am 29.5.2008, http://www.klausens.com/dokugedichte.htm, ist bislang - wie eigentlich alles von diesem Gott der Günste - einmalig. Selten hat ein Künstler aus dem Wort eine solche Vielfalt von Farben, Formen, Schatten, Situationen und Verhinderungen geistig klar bewusst-monografisch erschlossen. Klau|s|ens DOKU-GEDICHTE sind im Rahmen der Weltkunstgeschichte und der Weltrezeption von Literaturspoesie einmalig. Der Ruhm gehört Klau|s|ens, auf den Bällen dürfen die anderen tanzen.
Doku-Gedichte des Welt-Dichters Klau|s|ens sind Weltwildheit. Er zeichnet selektiv die real gesprochene Sprache auf und stellt diese zu einem Gedichttext zusammen. Die sprechenden Personen verschwinden. Bilder verschwinden, Geräusche, Sinne, Gerüche sind auch weg - und es bleibt die allen Zusatzattributen entkleidete, letztlich also "nackte" Sprache als Kennzeichnung des geschehenen Seins.
Die Sprache selbst bleibt unverändert, Klau|s|ens verändert nichts. Klau|s|ens "zitiert", wenngleich lückenhaft. Diese Lücken entstehen durch die Zeitdauer, die für das schriftliche Mitschreiben benötigt wird. Und das erzwingt schon automatisch "Lücken". Schon ein schnelles Weggucken bedeutet wieder eine Lücke. Und das Schreiben selbst lenkt die Konzentration ab. Neue Lücken sind das Resultat. Aber all das ist gewollt.
Bisweilen entstehen auch Fehler, weil Klau(s)ens etwas falsch versteht, oder falsch tippt, oder Wortteile weglässt - ungewollt auch das. Aber die Fehler werden Teil der Gedichte.
So also entsteht ein Textkondensat, eine Sprachkonserve. Die DOKU-GEDICHTE bilden die Wirklichkeit demgemäß nicht ab, sondern "schneiden" neu in diese ein, indem sie reales Echtmaterial kürzen und neu (in neuer Sinnhaftigkeit) ordnen.
Auf diese Weise entsteht eine neue Form von Erkenntnis, denn man schaut in Welten, die hinter den Bildern liegen, und die erst durch die "Entkleidung" des Wortklaubers Klau|s|ens gewahr werden.
"Herzergreifend!"
© Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau?s?ens oder Klau°s^°ens
Begonnen am 13.12.2008, Montag, Königswinter-Oberdollendorf, LIVE,
beim Hören von WDR 2 Radio, Moderation: Sven Pistor, meine Frequenz: 100. 4
siehe auch:
www.klausens.com/dokugedichte.htm
www.klausens.com/dokugedicht-abschied-manfred-breuckmann.htm
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EINDRÜCKLICHE
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2007 |
SERIELLO
Beamer |
SERIELLO
Flippern |
AKTION
"Plexiglas für Schnee" |
LITERATURKRITIK
(Klau:s:ens und Denis Scheck und Gisa Funck) |
Kurzprosa
VOM SCHREIBEN |
Kurzgeschichte
KAMPF UND KAMPF |
SERIELLO
Second Life |
Kunstvideos |
Klausens
BUCH "Hall und Schall" Dichterlösung |
Klau*s*ens
und Josef Adolf Schmoll genannt "EISENWERTH" |
FAHNDUNG
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Favicon |
MACH
MAL 'NEN PUNKT |
Auf den
Punkt kommen |
Klau|s|ens
und Markus Lüpertz |
Klau,s,ens
ehrt Markus Lüpertz |
SERIELLO
Smerling Lüpertz Klau.s.ens und die Zeit |
DOKU-GEDICHT
Fürbittbuch |
DOKU-GEDICHT
Die Linke |
Klausens
Texte zum Tod |
DOKU-GEDICHT
Big Brother |
Klausens und
Manuel A. Cholango |
Seriello
Immendorff 1 (zum Tod von Jörg Immendorff 28.5.2007
Vermächtnis-Kunstwerk Klau;s;ens) |
Seriello
Immendorff 2 ("Abschied von Jörg Immendorff" - Nicola
Graef) |
Klau+s+ens
und Adolf Muschg |
WEISS UND
LEER |
Wieder
eine Veröffentlichung |
Kurzprosa:
Im Dunkeln |
Klausens
Stammkneipe |
ANAGRAMMGEDICHT
Klausens |
Klausens
hilft Münster allein durch seine Kunst |
Rolltreppenhandlaufvideos
|
Flaggenflattervideos
|
Klausens
begründet neue Weltprotestkunst "Exceln" |
Protestkunst
EXCELN zwei |
Klausens
K-Werk documenta 2007
|
KUNSTVIDEOS
2 |
KLAU,S,ENS
und seine RELIQUIENKUNST |
Die
allweltberühmte "KLAUSENS
TRASSE" |
KLAUSENS
BLOGG ARCHIV : Klausens Blog Archiv |
KLAUSENS
beim SIEGBURGER FOLTERMORDPROZESS, auch WEGHÄNGPROZESS zu
nennen |
Wildes
schönes Leben |
SERIELLO
Am Kabinettstisch |
Klau€s€ns
und Gerhard Richter |
SERIELLO
Gerhard Richter |
SERIELLO
Gerhard Richter (ZWEI) |
KLAU.S.ENS
SELTSAME MINIATUREN |
Den
unschuldigen Opfern zum Gedenken |
99 KUNSTWERKE
als SLIDESHOW "Den unschuldigen Opfern zum Gedenken" |
DOKU-GEDICHT
Marianne und Michael |
SERIELLO
lighthoven |
99 KUNSTWERKE
als VIDEO von der SLIDESHOW von dem BILD "Den unschuldigen Opfern zum
Gedenken" |
HERBSTGEDICHT
|
SERIELLO
Täterpresskonferenz |
SERIELLO
Hannah - vom Video 99 KUNSTWERKE
(als VIDEO) von der SLIDESHOW von dem UR-KUNSTWERK "Den unschuldigen
Opfern zum Gedenken" |
KUNSTPOSTKARTEN
Künstlerpostkarten |
Slideshow
SERIELLO Kuba MEER|
KLAUSENS
SPRICHT GEDICHT bzw. Gedichte |
LIEBESGEDICHT
bzw. Liebesgedichte |
KLAUSENS
TRIFFT (AUF) LITERATEN und INNEN und PUBLIZISTEN und INNEN |
Klausens
Fall ESRA (nach Maxim Biller) |
DOKU-GEDICHT
Schmidt UND Pocher |
Klausens
LAUFBAND Laufbänder |
Fingerabdruck|
Was man
über KLAUSENS (nicht) wissen muss |
SERIELLO
Martin Walser |
KLAU:S:ENS
und MARTIN WALSER |
REALGEDICHTE
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Zitatgedichte| HARTZ-IV-Gedicht
|
Klau!s!ens
und Ralph Giordano und Gottfried Wagner |
Der Bonner
"EHRENMORD"-Prozess |
Klau#s#ens
K-Werk "GELBARPNEUERSTEHUNG" |
Hannah-Mord-Prozess
|
Klausens
LIVE-Dichten-Theorie |
KLAU"S"ENS
und CEES NOOTEBOOM |
Blauer
Punkt | UNENDLICHES
GEDICHT DER GEDICHTE ALS ZWEIFELNDES GEDICHT |
DOKU-Gedicht
radioTATORT |
Klausens
Zitate |
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SMS-Betrugsgedicht |
Klausens
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Berlinale
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ONLINE-Durchsuchung
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SERIELLO
Eric-Emmanuel Schmitt
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