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 DOKU-GEDICHT (Erläuterung DOKU-GEDICHT siehe weiter unten)  Abschied 

Manfred Breuckmann


Manni und seine letzte offizielle LIVE-Reportage, 13.12.2008


ALLERDINGS: Das Tippspiel "Manni gegen den Rest der Welt" wird er bis zum Ende der Bundesliga-Saison im Mai 2009 in der Sendung "Zwischen Rhein und Weser" und im Internet auf WDR 2 fortsetzen. (So eine Meldung des WDR!)


VfL BOCHUM


1. FC KÖLN


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Vfl Bochum gegen 1. FC Köln

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Schalte 15:31 Uhr

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ich bin ganz wehmütig

gleich los

für Trauer

nur noch um Bochum

die Bochumer 12 Spiele

4 Niederlagen hintereinander

stark gebeutelt

dritten Towart

beim ersten FC Köln

schmerzlich vermisst

der Kölner Roda Antar

jetzt läuft die Partie


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Schalte 15:39 Uhr

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ziemlich ausgeglichen

was da passiert

Druck zu machen

Angriffsherrlichkeit

flankt herein

Kopfballabwehr

auf den Elfmeterpunkt

Abwehr des ersten FC Köln

Vucicevic

Rückpass auf den Kölner Torhüter

in diesem Spiel

Thomas Broich

gleich nach zwei Minuten

jetzt wieder

der VfL Bochum

der aber mit einem drastischen

von den Beinen geholt

der 17 Tore des FC

Schiedsrichter Drees

Fans unterstützt wird

0:0 zwischen Bochum und Köln


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Schalte 15:49 Uhr

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der Zettel ist rabenschwarz

saukalt

zerfahrenes Spiel

Fußballerherz

17 Minuten

Tabellenposition

in allen Beziehungen gerecht

Freistoß für den

nicht versteckt

28 Meter vor dem Tor

den Ball in den Strafraum

alle

sämtliche Tatverdächtigen

Ball frei

über die 2-Mann-Mauer

über den Kasten

einen Meter drüber

0:0 nach 18 Minuten


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Schalte 16:10 Uhr, Konferenz

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weil zum Beispiel Mohamad

Freistoß Richtung Tor

25 Minuten

Grottenkick

Bochumer endlich mal

in der 30. Minute

1:0 für den VfL

Remis

Arminia Bielefeld


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Schalte 16:15 Uhr, Konferenz

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Krise und Schnee

liegen in der Luft

unsicher

Harmlosigkeit

0:0 zwischen

Freistoß für die Kölner

90 Sekunden

Kopfball und Tor

Tor für den 1. FC Köln

Kopfballtor ist das gewesen

von Kevin McKenna

mit dem Kopf zur Stelle

44. Minute

mit 1:0

umarmt alles, was dort herumsitzt

das 1:0 für die Kölner

da haben sie nicht aufgepasst

im eigenen 16-Meter-Raum


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Schalte 16:18 Uhr, Konferenz

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in Bochum ist ebenfalls Pause

der Paukenschlag, der aus der Kälte kam

vor 28.000

das war sie, die ARD-Halbzeit-Konferenz


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Schalte 16:33 Uhr

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6.000 ist ziemlich niedrig

10.000 tippen

ganz klar die Oberhand

führt durch das Kopfballtor

etwas glücklich

muss man sagen

eine Chance gehabt

wie der Vfl Bochum


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Schalte 16:34 Uhr

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Angriff über die linke Seite

hinter dem Tor

10 starken Minuten

Epalle, der beste

nur den Pfosten

Köln

stark verunsichert

zog sich zurück

immer noch 1:0 für Köln


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Schalte 16:41 Uhr

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das wär vielleicht ein Heldentod

ein bisschen mehr Engagement

warten auf die Antwort

aber die gute Laune

Hintergrund

10.000 Kölner Fans

nicht mit Ruhm

plötzlich im Strafraum

schwach ab

genau in die Arme

eins steht fest

dann wird's ganz, ganz kritisch

Köln führt 1:0 in Bochum


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Schalte 16:48 Uhr

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in der 59. Minute

da reckte sich Dabrowski

nach oben

Bronchitis

wichtigem Spiel

Entfernung von etwa 11 Metern

Köln darauf reagiert

erhebt

Tor marschiert

Bochumer mit Feldüberlegenheit

Möglichkeit

die haben sie genutzt

1:1 zwischen Bochum und Köln


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Schalte 16:57 Uhr, Konferenz

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in Bochum

exotische Krankheit

Remis-Seuche

es steht 1:1

wäre das 9te Unentschieden

so gut wie nicht an

Möglichkeit durch einen Freistoß

Wo ist jetzt das Tor gefallen?

Weiter nach Hannover


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Schalte 17:02 Uhr, Konferenz

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hier gibt's auch 'ne Auswechslung

Dennis Grote in der Partie

die Bochumer nach wie vor

Feldvorteilen

in die die falsche Richtuntg

10 Meter zurück

der Ball geht ins Aus

gegnerischen Strafraums

wirft er ihn über die Torauslinie

Vorstellung gewöhnen, dass es hier wieder mal unentschieden ausgeht

wieder nach Hannover zu Jens Kluttig


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Schalte 17:11 Uhr, Konferenz

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7 1/2 Minuten

1:1

Volksabstimmung

die rote Karte

die rote Katrte

ich glaube, es ist Pezzoni

nicht gesehen

was pasiert ist

zweites Foul

Kopfschütteln auf der Bank

1. FC Köln nur noch mit 10 Mann

Aktion

Geromel

Geromel ist es gewesen

von hinten in die Beine getreten

die gelb-rote Karte

der 1. FC Köln dezimiert

Ishiaku und er brachte ihn dann

Applaus der Kölner Fans

das Tor in Berlin


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Schalte 17:15 Uhr, Konferenz

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Tor für den 1. FC Köln

Ishiaku

ist gewesen

macht in der 87. Minute

das Zwei-Eins

für den ersten FC Köln

düpieren lassen

der frisch eingewechselte

zur Stelle

Kölner führen

Bochum am Boden

in der Fußballbundesliga

wir rufen Berlin


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Schalte 17:19 Uhr, Konferenz

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in Bochum läuft das Spiel immer noch

3 Minuten

zweite gelb-rote Karte

Geromel war's zunächst

und jetzt die Möglichkeit

Torhüter Mondragon

Kugel

das soll eine Schwalbe gewesen

Fehlentscheidung 

wegen Meckerns

Novakovic

gelb-rot

9 Kölner gegen 11 Bochumer

2:1

nicht Klingglöckchen Klingeling

ganz unten angekommen

wir sind jetzt in der zweiten Minute

Fans des 1. FC Köln jubeln

weiter nach Hannover


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Schalte 17:21 Uhr, Konferenz

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Bochum gegen den 1. FC Köln

die letzten Sekunden

dann ist das Spiel zuende

der 1 FC Köln hat hier

das war's für mich

ich hab geschrien

geflüstert

ich hab geschwitzt

ich hab Spaß gehabt

in diesen 36 Jahren

danke für's Zuhören

halten Sie der ARD-Fußballkonferenz die Treue

weiter in Berlin


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Schalte 17:37 Uhr, Gesprächsschalte mit Sven Pistor

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ich bin sehr gerührt

wenn's noch weiter

in Tränen ausgebrochen

ich werde Schallplattenproduzent

Stefan Kausten zu produzieren

überzeugt davon

tolle Truppe

halbleeren Bochumer Stadion

+++PISTOR SPRICHT, DANN WIEDER BREUCKMANN+++

saukalt, hab' ich gedacht

es war ganz prosaisch

auf das was alles passiert

in den letzten Tagen

das wird auch so weitergehen

innerlich

keine schwerwiegenden Gedanken

am Ende 

wildbewegt

zwei gelbrotee Karten

+++PISTOR SPRICHT, DANN WIEDER BREUCKMANN+++

danke auch so, tschüß

Endergebnis: 

VfL Bochum -
1. FC Köln
1:2

Andere Radio-Reporter des Spieltages: 

Oliver Frick in Stuttgart, Stuttgart - Bayern München, 2:2

Sabine Töpperwien in Leverkusen, Leverkusen - Energie Cottbus, 1:1

Nikolaus Hillmann in Berlin, Hertha - Karlsruher SC, 4:0

Alexander Bleick in Hamburg, HSV - Eintracht Frankfurt, 1:0

Henry Vogt in Bremen, Bremen - VfL Wolfsburg, 2:1

Jens Kluttig in Hannover, Hannover - Arminia Bielefeld, 1:1




QUELLE: Spielbericht von der Homepage des 1. FC Köln

13.12.08

Verrückter Sieg in Bochum

Bochum - FC 1:2

Der 1. FC Köln hat die Hinrunde mit einem 2:1(1:0)-Sieg gegen den VfL Bochum abgeschlossen. Vor 30.208 Zuschauern in Bochum brachte Kevin McKenna (44.) den FC eine Minute vor der Pause in Führung, Christoph Dabrowski (59.) glich kurz nach dem Wiederanpfiff aus. In einer Endphase, in der sowohl Pedro Geromel als auch Milivoje Novakovic die Gelb-Rote Karte sahen, erzielte der eingewechselte Mannaseh Ishiaku (87.) den umjubelten Siegtreffer.

Vier Wechsel

Im Vergleich zum 1:2 gegen den Hamburger SV am vergangenen Wochenende wechselte FC-Trainer Christoph Daum auf vier Positionen. Für den gesperrten Petit, den kranken Pierre Wome sowie Roda Antar und Fabrice Ehret rückten Marvin Matip, Nemanja Vucicevic, Kevin McKenna und Sergiu Radu in die Startformation.

Heimspiel-Atmosphäre

Das erste Ausrufe-Zeichen setzten die FC-Fans. Rund 10.000 Rot-Weiße fanden den Weg in den Ruhrpott und sorgten für ein weiteres gefühltes Heimspiel. Angetrieben von der kölschen Stimmung begann der FC aggressiv und sehr motiviert, große Chancen blieben jedoch zunächst auf beiden Seiten aus. Die beste Möglichkeit hatte Radu (11.), dem VfL-Keeper Philipp Heerwagen den Ball nach einer Flanke von Thomas Broich aber noch in letzter Sekunde wegschnappte.

Pfosten rettet

In spannenden aber höhepunktarmen Folgeminuten wurde Bochum immer mutiger und erspielte sich mehr Ballbesitz. Gefährlich wurde es aber nur noch drei Mal: Zuerst köpfte Milivoje Novakovic (18.) nach einem Freistoß von Vucicevic knapp drüber, dann setzte Christoph Dabrowski ebenfalls einen Kopfball nach starker Vorarbeit von Joel Epalle am FC-Tor vorbei. Ein Raunen ging dann durchs Stadion, als sich Epalle in der 30. Minute auf der linken Außenbahn ein Herz nahm und den Ball aus rund 30 Metern per Aufsetzer an den rechten Pfosten hämmerte.

McKenna trifft

Mehr als ein Raunen gab es dann kurz vor dem Halbzeitpfiff. Thomas Broich wurde auf der linken Außenbahn gefoult und Miso Breckos Freistoß-Hereingabe köpfte McKenna (44.) mit einem perfekten Kopfball in den linken Winkel. Spätestens jetzt stand die rot-weiße "Stadionhälfte" Kopf, und mit dem 1:0 ging es dann auch in die Pause.

Der Ausgleich

So gut der FC aus der ersten Halbzeit rausgekommen war, so gut kam der VfL in die zweite rein. In der 54. Minute tauchte zunächst Marcin Miciel auf der rechten Seite auf und probierte es mit einem flachen Schuss. Nur vier Minuten später landete der Ball dann zum Ausgleich im Netz. Nach einem Epalle-Eckball von der rechten Seite kam Dabrowski (59.) in der Mitte zum Kopfball und machte das 1:1.

Mondi hält

Dieser Treffer tat den Bochumern gut, sie bekamen jetzt neuen Schwung. Der FC kämpfte und bemühte sich, war jedoch in einigen Situationen etwas zu ungenau. Bochum wirkt in dieser Phase etwas zielstrebiger, kam aber auch nur zu einer weiteren guten Chance in der 62. Minute. Einen guten flachen Schuss von Epalle lenkte Faryd Mondragon aber noch mit den Fingerspitzen an den Außenpfosten.

Gelb-Rot für Geromel

Kurz nachdem der eingewechselte Fabrice Ehret (81.) für den FC die vielleicht beste Chance auf das 2:1 vergeben hatte - er scheiterte in guter Position am hereinrutschenden Marc Pfertzel - gab es den nächsten Schock für den FC. Pedro Geromel, bereits mit seiner fünften Gelben Karte der Saison verwarnt, sah am Bochumer Strafraum die Gelb-Rote Karte. Der FC spielte also jetzt nur noch zu zehnt.

Ishiaku trifft

Und die Endphase hatte es dann noch mal richtig in sich. Ehret fing gegen sehr weit aufgerückte Bochumer einen Ball am eigenen Strafraum ab und setzte zum Sprint an, um die Kugel nach einem missglückten Rückpassversuch des einzigen mithaltenden Abwehrspielers Marcel Maltritz, kurz vor dem Tor noch dem mitgelaufenen Manasseh Ishiaku (87.) aufzulegen, der nur noch zum 2:1 einschießen musste. Auch von der anschließenden Gelb-Roten Karte gegen Novakovic - er fiel im Strafraum, und der Schiedsrichter wertete es als Schwalbe - konnte die Stimmung der FC-Fans nicht mehr getrübt werden. Mit 22 Punkten und dem siebten Saisonsieg geht der FC in die Winterpause.


VfL Bochum: Fernandes - Pfertzel, Maltritz, Mavraj, Bönig (74. Grote)- Schröder - Freier, Epalle (78. Fuchs), Dabrowski - Sestak, Mieciel (58. Sinan)

1. FC Köln: Mondragon - McKenna, Geromel, Mohamad, Brecko - Matip, Pezzoni - Broich´(90. Nickenig), Vucicevic (70. Ehret)- Radu (82. Ishiaku), Novakovic

Tore: 0:1 McKenna (44.), 1:1 Dabrowskki (58.), 1:2 Ishiaku (87.)

Zuschauer: 30.208

Schiedsrichter: Drees

Gelbe Karten: Maltritz/

Gelb-Rote Karten: Geromel (83.), Novakovic (90.)

QUELLE: Spielbericht von der Homepage des VfL Bochum

Bittere 1:2-Niederlage gegen Köln

Im letzten Spiel der Hinrunde mussten wir eine schmerzhafte Niederlage hinnehmen. Die Kölner gingen kurz vor der Pause wie aus dem Nichts in Führung (44.), doch wir schlugen zurück und glichen durch Dabrowski aus (58.). Kurz vor dem Ende liefen wir in einen Konter der Gäste und kassierten das 1:2 (87.). Ein ganz bitterer Tag für unseren VfL.

Im letzten Spiel vor der Winterpause musste unbedingt ein Sieg her. Die Kölner, nach vier Niederlagen in Folge selber unter Druck, machten aber schnell klar, dass sie keine Weihnachtsgeschenke verteilen wollten. Sie störten früh und suchten den Weg nach vorn. Wir wirkten nervös und taten uns schwer im Aufbau. Die Anfangsphase war auf beiden Seiten geprägt von Fehlpässen und Stockfehlern, ernsthafte Chancen suchte man vergebens.

Daran änderte sich auch nach zwanzig Minuten nichts. Die Kontrahenten schoben sich im Mittelfeld gegenseitig die Bälle zu, die wenigen Offensivaktionen versandeten in den Defensivreihen oder im Aus. Philipp Heerwagen, der für den verletzten Renno einspringen musste, hatte in seinem ersten Spiel für den VfL noch keine Gelegenheit, sein Können zu zeigen. Aber wir rackerten und kämpften und gewannen mehr und mehr die Kontrolle über das Match. In der 23. Minute tankte sich Freier durch den Kölner Sechzehner und zog ab. Immerhin eine halbe Chance.

Und wir legten nach. Wenn es schon spielerisch nicht ging, dann mit Gewalt: Epalle packte aus 20 Metern den Hammer aus und traf nur den rechten Pfosten (29.). Endlich kam etwas Bewegung in den Eisschrank rewirpowerSTADION, wo es bis dahin eher darum gegangen war, sich bloß kein Gegentor einzufangen. Doch das Tempo wich schnell wieder aus der Partie. Als sich alle schon auf ein torloses Remis zur Pause eingestellt hatten, schlugen die Domstädter wie aus dem Nichts zu: McKenna erwischte einen Freistoß als erster und köpfte zum 0:1 ein (44.). Es war die erste Chance der Kölner – ein ganz bitterer Rückstand für uns.

Wir mussten kommen – und wir kamen. Nach einem zunächst überhasteten Start in die zweite Hälfte, bei dem Mieciel frei vor Mondragon die Möglichkeit zum Ausgleich vergab (54.), trat Epalle zum Eckstoß an. In der Mitte stieg Dabrowski am höchsten und köpfte zum 1:1 ein (58.). Wir waren wieder zurück und machten weiter Druck! Der Epalle zog einen Freistoß unmittelbar aufs Tor, Mondragon konnte den Ball eben noch aus der Ecke fischen. Endlich suchten wir den direkten Weg und spielten nicht mehr umständlich um die Ecke.

Schön anzusehen war das Ganze jedoch für die 30.000 Zuschauer immer noch nicht. Viel Kampf und noch mehr Krampf auch in der Schlussphase. Aber wir hatten nun klare Vorteile und investierten mehr in das Spiel und die mögliche Führung. Die Kölner beschränkten sich auf gelegentliche Gegenstöße und schienen mit dem Unentschieden zufrieden zu sein.

Als der Kölner Geromel kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde - in der Schlussminute auch noch Novakovic -, eröffnete sich für uns die Möglichkeit, in Überzahl noch etwas zu reißen. Doch die Gäste machten den Siegtreffer. Ishiaku schloss einen Konter kurz vor dem Schluss zum 1:2 ab, unterwegs hatte Vorlagengeber Ehret den Ball allerdings an die Hand bekommen. Eine ganz bittere Niederlage für unseren VfL.

Bei vfl1848.tv äußern sich Oliver Schröder, Philipp Bönig, Danny Fuchs und Philipp Heerwagen zu den 90 Minuten gegen den FC.

17. Spieltag, 12.12.2008 - 14.12.2008

Platz

Club Spiele Siege Unentschieden Niederlagen Tore Punkte
1

Bayern München 17 10 5 2 39:24 35 CL
2

1899 Hoffenheim 16 11 1 4 41:22 34 CL
3

Hertha BSC 17 10 3 4 27:20 33 CL Qual.
4

Hamburger SV 17 10 3 4 26:24 33 UEFA Cup
5

Bayer Leverkusen 17 10 2 5 36:21 32 UEFA Cup
6

Borussia Dortmund 17 7 8 2 27:19 29  
7

Werder Bremen 17 7 5 5 39:28 26  
8

VfL Wolfsburg 17 7 5 5 35:25 26  
9

FC Schalke 04 16 7 5 4 23:15 26  
10

VfB Stuttgart 17 7 4 6 26:23 25  
11

1. FC Köln 17 7 1 9 19:25 22  
12

Eintracht Frankfurt 17 5 4 8 23:29 19  
13

Hannover 96 17 4 5 8 20:32 17  
14

Arminia Bielefeld 17 2 8 7 15:27 14  
15

Karlsruher SC 17 4 1 12 15:32 13  
16

Energie Cottbus 17 3 4 10 12:29 13 Relegation
17

VfL Bochum 1848 17 1 8 8 19:30 11 Abstieg
18

Bor. Mönchengladbach 17 3 2 12 18:35 11 Abstieg
 

Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau?s?ens oder Klau"s"ens

Das Gedicht wurde LIVE geschrieben, am 13.12.2008, Samstag, am Kofferradio, in Königswinter-Oberdollendorf

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QUELLE: http://www.sueddeutsche.de/457383/712/2677103/Kein-Tor-auf-Schalke.html

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13.12.2008   05:00 Uhr
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Kein Tor auf Schalke

Der Radioreporter Manfred Breuckmann (WDR) tritt ab

Vergangenes Wochenende beim Spiel Schalke gegen Hertha, Zwischenstand 1:0, hat der Radioreporter Manfred Breuckmann irgendwann den Propheten gespielt. "Jetzt weiß ich, dass dieses Spiel 1:1 ausgehen wird", sagte er, als die Berliner Marco Pantelic einwechselten, zu dessen besonderen Begabungen es gehört, kurz nach seinem Erscheinen auf dem Platz spieldrehende Tore zu erzielen, Tore aus dem Nichts, wie das in der Fußballsprache immer heißt. Weil es andererseits zu den besonderen Begabungen der Schalker gehört, jedenfalls in dieser Saison, sich Tore auch schon mal aus dem Nichts zu fangen, hätte Breuckmann ganz gut liegen können mit seiner Ankündigung. Es blieb aber dann beim 1:0, das unspektakuläre Ergebnis eines unspektakulären Spiels.

Es war Breuckmanns vorletztes, sein letztes überträgt er an diesem Samstag, Bochum gegen Köln, und die Fußballer sollten sich anstrengen, damit Breuckmann noch ein paar Mal gerufen werden kann, wie das in der speziellen Sprache der Bundesligakonferenz immer heißt.

Manfred Breuckmann, den jeder Manni nennt, hat 1972 sein erstes Spiel kommentiert, Wattenscheid gegen Neuss in der Regionalliga. Mehr als tausend Spiele sind inzwischen dazugekommen, WM, EM, Champions League, vor allem Bundesliga. Die Bundesliga ist immer noch auch ein Radioereignis, der von der Bundesliga unterlegte Samstagnachmittag ist vielleicht der lebendigste deutsche Mythos, den es gibt. Breuckmanns Stimme hat die Deutschen durch unzählige Samstagnachmittage begleitet, man konnte sie mithilfe eines tragbaren Radios überallhin mitnehmen, im Sommer vors Haus zum Autowaschen, im Winter in die Küche zum Plätzchenbacken. In der Badewanne liegen, Radio an, den Kopf unter Wasser tauchen, und - wie früher als Kind - feststellen: Sogar unter Wasser kann man hören, wenn Breuckmann ruft: Tor auf Schalke.

Der WDR-Mann geht in Altersteilzeit jetzt, auf die aktive Phase folgt die passive, so ist das geregelt. Er ist 57, trägt einen ewigen Dreitagebart und würde locker für 56 durchgehen - auch wenn ein paar der Texte, die in den letzten Tagen über ihn geschrieben wurden, ein bisschen wie Nachrufe klangen. Er lebt noch und hat eine ganze Menge vor.

Wenn einem allerdings zu Lebzeiten Nachrufe gewidmet werden, kann das auch damit zu tun haben, dass denjenigen, die sie schreiben, etwas fehlen wird ohne Breuckmann. Da geht nicht einfach jemand in eine Art vorgezogene Rente, da verabschiedet sich einer, vielleicht verabschiedet sich da gerade der alte Fußball, der den Reportern eine Herzensangelegenheit war, aber von ihnen trotzdem mit Distanz betrachtet werden konnte, in bestimmten Augenblicken mit Ironie und manchmal auch mit Liebe.

Manfred Breuckmann hat - wie der grandiose frühere Radioreporter Günter Koch aus Nürnberg - eine raumfüllende Stimme. Vor allem findet er Worte für das, was er da beschreibt, im Stadion sowieso und draußen auch. Als während der WM 2006 fast die gesamten Fußballreporter im Fernsehen und Radio den Patrioten in sich entdeckt hatten, war es vor allem Breuckmann, der sagte: Tickt ihr eigentlich noch ganz richtig? Er hat erwähnt, dass es vor dem Spiel der Deutschen gegen die Polen eine Massenschlägerei gegeben hatte, die nicht von den Polen angezettelt worden war. Er wollte kein Spielverderber sein - mit seinem Kommentar vom Polenspiel wird noch immer jeder WM-Rückblick unterlegt -, aber er nahm sich die Freiheit, genauer hinzuschauen. Er kritisierte die voll durchkommerzialisierte Veranstaltung, das inszenierte Märchen, und fing sich von der schwarz-rot-gold eingefärbten Bild-Zeitung einen Rüffel.

Kein Tor auf Schalke. Manfred Breuckmann verlässt die Pressetribüne. Die Ligabosse werden ihm einen Preis überreichen, aber natürlich werden sie weiter an der Zerstückelung des Samstagsspieltags arbeiten, und irgendwann wird es sich mit der Bundesligakonferenz im Radio auch erledigt haben, weil ja immer mehr Geld aus dem Fußball gepresst und seine Bedeutung erhöht werden muss.

Was das angeht, hat Manfred Breuckmann während der WM 2006 gesagt: "Nach dem Endspiel wird das mit dem Patriotismus schlagartig vorbei sein. Es ist nichts Nachhaltiges." Manchmal ist er auch als Prophet gut zu gebrauchen. 

HOLGER GERTZ

QUELLE: http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/bundesliga/650118/Das-waren-Breuckmanns-letzte-Worte.html

zuletzt aktualisiert: 14.12.2008 - 09:29

Kult-Reporter hat „gegähnt und gefroren“

Das waren Breuckmanns letzte Worte

VON ROLAND LEROI  

Die letzten Worte von "Manni" Breuckmann 

Düsseldorf (RPO). Mit dem Abpfiff des Bundesligaspiels VfL Bochum – 1. FC Köln hat Radio-Reporter Manfred „Manni“ Breuckmann seine Laufbahn beendet. Zum Abschluss hat Breuckmann aber nicht „Zurück in Funkhaus“ gesagt. Unsere Redaktion hat seine letzten Worte aufgezeichnet.

Um 17.19 Uhr am Samstag bekam Breuckmann, der in Altersteilzeit geht, von seiner Kollegin Sabine Töpperwien den letzten Ball zugespielt. Töpperwien hatte beim Match Bayer Leverkusen – Energie Cottbus gerade den Abpfiff geschildert und gab im Rahmen der beliebten Fußball-Bundesliga-Konferenz nach Bochum zu Kult-Reporter Breuckmann.

In Bochum war das Spiel noch nicht beendet – und natürlich war gebürtige Dattelner mit Leib und Seele dabei. „Es laufen die letzten Sekunden, dann ist das Spiel zu Ende. Der 1. FC Köln hat mit neun Mann am Ende beim VfL Bochum mit 2:1 gewonnen“, sagte Breuckmann, der in der kommenden Woche noch mal die WDR-Sendung „Zwischen Rhein und Weser“ moderiert und dann endgültig vom Mikro in die Altersteilzeit geht.

Den Abschied vom „aktiven“ Fußball feierte er gestern und „feuerte“ seine ebenso bewegenden wie fröhlichen letzten Worte in die Welt hinaus: „Das wars für mich. Ich hab geschrieen, ich hab geflüstert, ich hab gegähnt, ich hab gezittert, ich hab gefroren, ich hab geschwitzt, aber ich hab Spaß gehabt. Jedenfalls meistens in diesen 36 Jahren. Danke fürs Zuhören und halten Sie der Bundesliga-Konferenz in der ARD die Treue. Weiter nach Berlin zu Nikolaus Hillmann....“

Auf Wiederhören und Glückauf, Manni Breuckmann.

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ZU DEN DOKUGEDICHTEN

Diese Serie, vom Künstler "DOKU-GEDICHTE" genannt, begonnen am 29.5.2008, http://www.klausens.com/dokugedichte.htm, ist bislang - wie eigentlich alles von diesem Gott der Günste - einmalig. Selten hat ein Künstler aus dem Wort eine solche Vielfalt von Farben, Formen, Schatten, Situationen und Verhinderungen geistig klar bewusst-monografisch erschlossen. Klau|s|ens DOKU-GEDICHTE sind im Rahmen der Weltkunstgeschichte und der Weltrezeption von Literaturspoesie einmalig. Der Ruhm gehört Klau|s|ens, auf den Bällen dürfen die anderen tanzen.  

 

Doku-Gedichte des Welt-Dichters Klau|s|ens sind Weltwildheit. Er zeichnet selektiv die real gesprochene Sprache auf und stellt diese zu einem Gedichttext zusammen. Die sprechenden Personen verschwinden. Bilder verschwinden, Geräusche, Sinne, Gerüche sind auch weg - und es bleibt die allen Zusatzattributen entkleidete, letztlich also "nackte" Sprache als Kennzeichnung des geschehenen Seins.

 

Die Sprache selbst bleibt unverändert, Klau|s|ens verändert nichts. Klau|s|ens "zitiert", wenngleich lückenhaft. Diese Lücken entstehen durch die Zeitdauer, die für das schriftliche Mitschreiben benötigt wird. Und das erzwingt schon automatisch "Lücken". Schon ein schnelles Weggucken bedeutet wieder eine Lücke. Und das Schreiben selbst lenkt die Konzentration ab. Neue Lücken sind das Resultat. Aber all das ist gewollt.

 

Bisweilen entstehen auch Fehler, weil Klau(s)ens etwas falsch versteht, oder falsch tippt, oder Wortteile weglässt - ungewollt auch das. Aber die Fehler werden Teil der Gedichte.

 

So also entsteht ein Textkondensat, eine Sprachkonserve. Die DOKU-GEDICHTE bilden die Wirklichkeit demgemäß nicht ab, sondern "schneiden" neu in diese ein, indem sie reales Echtmaterial kürzen und neu (in neuer Sinnhaftigkeit) ordnen.

 

Auf diese Weise entsteht eine neue Form von Erkenntnis, denn man schaut in Welten, die hinter den Bildern liegen, und die erst durch die "Entkleidung" des Wortklaubers Klau|s|ens gewahr werden.



 

 

"Herzergreifend!"


 

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Begonnen am 13.12.2008, Montag, Königswinter-Oberdollendorf, LIVE, 

beim Hören von WDR 2 Radio, Moderation: Sven Pistor, meine Frequenz: 100. 4 

siehe auch:


siehe auch:

www.klausens.com/dokugedichte.htm

www.klausens.com/dokugedicht_dsf_live.htm

www.klausens.com/dokugedicht-berliner-runde-wahl-mecklenburg-vorpommern.htm

www.klausens.com/dokugedicht_big_brother.htm

www.klausens.com/dokugedicht_bmxmasters.htm

www.klausens.com/dokugedicht_bachmannpreis.htm

www.klausens.com/dokugedicht_die_linke.htm

www.klausens.com/dokugedicht_fuerbittbuch.htm

www.klausens.com/dokugedicht_marianne_und_michael.htm

www.klausens.com/dokugedicht_radiotatort.htm

www.klausens.com/dokugedicht_schmidt_und_pocher.htm

www.klausens.com/dokugedicht-abschied-manfred-breuckmann.htm

  und:
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