Klau|s|ens
ĦķΩ7 SIEHE AUCH:
http://www.klausens.com/seriello-kunst-enthuellung-tuch-klarsfeld.htm http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm
©
Klau|s|ens
ĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens

©
Klau|s|ens
ĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens
in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens,

Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
KLARSFELDER
ANLIEBUNG
Kraftvoll und
Anziehend so
energetisch ist
Sie nun da
Zu bekümmern
Uns und das
Leben von der
Verbrecherischen
Unzulänglichkeit
Mehr als betroffen
Oft auch erloschen
[gemacht]
Dieweil zu viele
Im Stillsein
Ver har ren
©
Klau|s|ens ĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens
in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE
geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 13:52 Uhr. Noch vor Beginn der Zeremonie der Reden. Noch vor der Enthüllung. Ich sehe Frau Klarsfeld. Gegen 13:53 Uhr wäre sie fast die Treppe heruntergestolpert. |
NACH-
GEBORENE
BEATEKLÄRUNG
Nah dann den
Menschen beobachtet
Wie er tickt
Und schlägt sein
Herz es ist ihre
Aura der Sehung
Jener wahrlichen
Kraft des uns
Eig'nen als das
Wesen von mir
Moralischer
Kraftmächtigkeit
Schaue ich sie
Nun in der Würde
Die groß noch strahlt
©
Klau|s|ens ĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens
in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE
geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 13:58 Uhr. Noch vor Beginn der Zeremonie der Reden. Noch vor der Enthüllung. Ich beobachte Frau Klarsfeld. - "Kraftmächtigkeit" ist ein Kunstwort von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm | DOKUMENTA-
FERMENTATION
Er der da knipst
Und presst auf den
Knopf zu lösen den
Knoten auf auf in die
Unzähligen Fotos
Von denen die Juden
In Frankreich davon
Künden werden
Vielleicht nicht von
Einem Sieg aber doch
Größlich die kleine
Genugtuungsgeste
Auch dieser Meinzeilen
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Klau|s|ens ĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
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in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE
geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 13:52 Uhr. Ein
älterer Herr der Gruppe FFDJF macht sehr, sehr viele Fotos. Auffällig
viele. Aber mit einem kleinen Taschenfotoapparat, digital, nicht mit
einer großen Spiegelreflexkamera. Er steht auch oft vorne, vor dem
Publikum, um zu knipsen. - "Dokumentatfermentation" und
"Meinzeilen" sind Kunstworte von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-kunst-enthuellung-tuch-klarsfeld.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm

JAMAIS
Wir begrüßen Herrn
Und Frau Klarsfeld
Die in der Reihe
Sitzen obwohl sie
Sonst aus
der Reihe getreten
aus sind weil man
Menschenrechte
Zertreten hatte
Ins uns unendliche
Leid
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Klau|s|ens ĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens
in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE
geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:07 Uhr.Es
spricht nun der Präsident des Kölner Verwaltungsgerichtes, Dr. Joachim
Arntz. Es beginnt als der zeremonielle Teil, erst die Ansprachen im
Lichthof, später das Hochgehen in den ersten Stock, um da die Tafel zu
enthüllen. |
KATA
KOMBEN
Nichts darf
In Vergessenheit
Geraten wir ins
Dunkel der
Nichtlosigkeit
Im Seinsblut
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:10 Uhr.Gerichtspräsident
Dr. Joachim Arntz hat seine Begrüßung beendet. - "Nichtlosigkeit" und
"Seinsblut" sind Kunstworte von Klausens, der schreibt, während andere
sprechen. | JUSTIZIELLE
DUMPFKUBEN
Das Unter vom
Oben als Aus
Ist inzwischen
Wesentlicher
Bestandteil
Der juristischen
Erinnerungskultur
Die mir als
Solche auch
Zu erinnern
Noch haben
Wir Restzeit
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:14 Uhr. Es spricht nun die Justizministerin von NRW, Roswitha Müller-Piepenkötter. Dieses
Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

SCHULDSCHULD
Das Quälende kann
Auch das Langsame
Sein wenn Verfahren
Nie beginnen oder
Sich schleppen wie
Durstige in der Wüste
Wo wir es doch sein
Sollten angesichts
Der kaum oder nie
Gesühnten Verbrechen
An aller erhabenen
Menschlichkeit
Sofern es ein
Wort noch (her)gibt
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in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:18 Uhr. Ende der Rede von Roswitha Müller-Piepenkötter, der Justizministerin von NRW. - Klausens textet. |
PROVOKATIONS-
HULD
Ehrvoll sei es
Meinen Respekt
Und meine
Anerkennung
Zum Ausdruck
Bringen zu
Dürfen wir
Sie bitten noch
Vielmals zu
Ohrfeigen Sie
Mich doch auch!
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:22 Uhr. Es spricht der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters.Dieses
Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm | [JA AUCH]
RECHTS IST DER
EXTREMISMUS
Mit Tendenzen kann
Man sich nicht mehr
Abfinden da man
Sie überall wieder
Finden kann
DARRE
Nehmen?
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. - Es ist circa 14:24 Uhr. Es spricht der Kölner Oberbrügermeister Jürgen Roters. |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

NICHT-WIEDER-
HOLEN-SOLLUNG
Die Netzwerke der
Polizei und Justiz
Waren so dicht
Geknüpft dass die
Wahrheit in ihrer
Körnchengröße
Nicht da hindurch
Wusste zu kommen
Sodass sie in Ämtern
Und Verbrechen gut
Hängenbliebenkleben
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Klau|s|ens ĦķΩ7
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. -
Es ist circa 14:30 Uhr. Es spricht noch der Kölner Oberbürgermeister
Jürgen Roters. - Das Wort "hängenbleibenkleben" ist ein Kunstwort
von Klausens, das Präteritum lautet "hängenbliebkleben",
"hängenbliebstkleben", usw. - die Konjugation findet also im mittleren
Verbbestandteil statt. Auch "Sollung" ist ein Kunstwort von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
IMMER-
GEDENKWIEDER
Die Waisen der Shoah
Gebären das Nachwissen
Solange sie noch an
Den Gedenktafeln
Sich festhalten die
Vielleicht eintages
Abgefallen sein
Werden die Völker
Von der Moral
Es immer wieder
Leidschaffentun
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
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Es ist circa 14:35 und 14:36 Uhr. Es redet nun Beate Klarsfeld. -
"Immergedenkwieder" und "eintages" und "Leidschaffentun" sind
Kunstwörter von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm | DIE
NOCHMALSJAHRE
Als die Lex Klarsfeld
Endlich erreicht noch
Worden war ging in
Köln der Krieg gegen
Die Saaldiener vor
Wo endlich ein Richter
Wie Faßbender 35
Verhandlungstage
In Würde zu richten
Wusste sodass selbst
Frau Klarsfeld durch
Das Urteil etwas von
Versöhnung erlebte
[Oder auch erstarbte]
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
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Es ist circa 14:39 Uhr. Beate Klarsfeld spricht. Sie erinnert an den
Prozess, der mit tumultartigen Szenen begann. "Nochmalsjahre" und
"ersterben" sind Kunstworte von Klausens, wobei "ersterben" das
Präteritum "ich erstarbte" "du erstarbtest" etc. hat, also eine
gemischte Konjugation. |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

ES SEI GESAGT
Dass der bedeutendste
Aller Prozesse die
Wir erlebt haben
Der Prozess von
Köln war
NUNG
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
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Es ist circa 14:42. Beate Klarsfeld beendet ihre Worte mit dieser bedeutsamen Aussage. - Dieses
Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm
(Es scheiterte 1971 eine von Serge und Beate Klarsfeld geplante
Entführung Lischkas nach Paris. Dieser hatte nämlich nach Kriegsende unbehelligt
in der Bundesrepublik gelebt. Der so genannte "Überleitungsvertrag"
aus dem Jahr 1955 verbot eine strafrechtliche Verfolgung von in Frankreich in
Abwesenheit verurteilten Personen. Als der Bundestag im
September 1974 das deutsch-französische Zusatzabkommen zum
Überleitungsvertrag ratifizierte, erst dann, konnte gegen Lischka ermittelt werden.)

DRUCK DER STRASSE
Herstatt belegte den
Großen Saal wodurch
Man den Lischka-Prozess In die so drangvolle Enge
Des zweitgrößten
Saales verlegen musste
Bei den Protesten der
Straße die aber das
Gericht nicht unter
Druck sich setzen
Lassen wollte die
Ruhe der Bestimmung
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Es ist circa 14:43 Uhr. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mittlerweile
Präsident des Landgerichts Bonn a. D., der sich weigerte dem Lärm und
Druck von draußen nachzugeben. Offenbar konnte er sich in Gesprächen
mit Serge Klarsfeld einigen. Draußen kehrte dann Ruhe ein. Der Prozess
konnte in Ruhe geführt werden. - Es war im größten Gerichtssaal jener Herstatt-Prozeß, bei dem 1983 nach vierjähriger
Verhandlungsdauer die Devisenhändler Norbert Arden, Bruno Blaeser
und Bruno Heinen zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden
waren.
|
TÄTERWUT-
ANHARRUNG
Nichts sagten diese
3 Angeklagten schon
Damals wie vordamals
Immer dieses Nichts
Oder Leugnen oder
Bestreiten wodurch man
Dann die Nähe zum
Verbrechen ausfinden
Musste grausam sein
Gewesen war worden
Gewusst verfluchen
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Es ist circa 14:47. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mitllerweile Präsident des Landgerichts Bonn a. D. "Täterwutanharrung" ist ein Kunstwort von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm | EINLASSBEGEHR
Da war mal jene
Konfrontation von
Heinrichsohn also
Der Vermerk wo
Er schrieb: "Schon
Bahnhof Provinie
Verstorben", was
Einen Schritt hätte
Bedeuten können wo
Er nun sprach oder
Dann doch nicht
Wurde es dennoch
Ein Triumph der
Wahrheitspsychose
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
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Es ist circa 14:51 Uhr. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mitllerweile
Präsident des Landgerichts Bonn a. D. - Er berichtet von diesem
wichtigen Moment im Prozess, wo man dem Täter einen eindeutigen Beweis
seines Mitwissens und Mittuns präsentieren konnte. Dennoch fing
Heinrichsohn dann nicht zu reden an. Es lag aber offenbar in der Luft,
weil diese Notiz bzw. das bei Gericht Vorhandensein dieser Notiz ihn
(Heinrichsohn) erschreckt hatte.- "Wahrheitspsychose" ist ein Kunstwort
von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm -
Schreibweise PROVINIE korrekt? Nach dem Gehör geschrieben. Oder PROVINI? Oder PROVINIS? |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

BEI-
GESCHMACK
Wir erfuhren von
Den hohen Stellungen
Zu denen es Zeugen
Gebracht hatten die
Mit den Angeklagten
Dereinst die Untaten
Teilten wie ein
Letztes Stück Brot
Das man ihnen
Nun hätte ins
Maul der ewigen
Lebensungerechtigkeit
Werfen können wollen
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
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Es ist circa 14:51 Uhr. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mittlerweile
Präsident des Landgerichts Bonn a. D.
|
SINNFÄLLIGKEIT
Aus einer Transportliste
Ging hervor dass drei
Generationen also eine
Familie von Kindern
Eltern und Großeltern
In den Tod transportiert
Wurden der doch geduldig
Auf uns alle im eher
Normativen Menschsein
Im Biswann zuwartet
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
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Es ist circa 14:54. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mitllerweile Präsident des Landgerichts Bonn a. D. "Biswann" ist ein Kunstwort von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm | ALTERSGEMÄSS
ABGEBAUTE
PERSÖNLICHKEITEN
Man sieht diese in
Ihrer Urältlichkeit
Wie die eigenen Eltern
Waren sie optisch
Bei jenem Prozess nicht
Mehr zu unterscheiden
Wir die Welt also nicht
Nur vom Scheinäußeren
Wenn wir das Innentatsächliche
Kennen können
©
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. -
Es ist circa 15:00 Uhr. Es spricht der ehemalige leitende Richter des damaligen Verfahrens: Dr. Heinz H. Faßbender, mitllerweile
Präsident des Landgerichts Bonn a. D. - Er berichtet von den
Täter, die vom Äußeren wie "normale" alte menschen waren, sodass sie
vom Äußeren auch die eigenen Eltern der Richter hätten sein können. .-
Das "Innentatsächliche" ist ein Kunstwort
von Klausens. Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
|
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

TAFEL-
WERDUNG
Den Moment
Zu erdichten
Wo Tücher
Genommen
Werden dass
Wir vom
Leben verstehen
Wie Inszenierungen
Vor sich gehen
Welchem Tode
Enthronisiert?
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in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. -
Es ist circa 15:04 + 15:07 Uhr. Die Tafel wurde soeben enthüllt. Wir
stehen oben vor dem Gerichtssaal im offenen Flurbereich, seitlich der
Blick in die Lichthalle nach unten. Jetzt werden die Fotos gemacht, die
vielen. Siehe: SERIELLO:
http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm
Jetzt, gegen 15:07 Uhr, ist Beate Klarsfeld schon in jenem Gerichtssaal, um zu schauen.
|
STOLZ UND
TATMACHER
Lischka
No, no
Lischka
Je le
Fetze ich
Auf was
Serge uns
Sagt im
Stillen
Kleinen
War er
Das Hirn
Aller
Verfolgung
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. -
Es ist circa 15:10. - Viele Menschen samt Kameras stehen nun im
Gerichtssaal 101. Serge Klarsfeld ist der Stillere von beiden, der
Zurückhaltendere. Seine Frau Beate wird mehr umringt, aber sie spricht
natürlich auch Muttersprache Deutsch und ist von ihrer Art expressiver.
Serge kommentier im kleinen Kreise auf Französisch die Dinge oder die
Erinnerung an die Dinge. Klausens hört etwas mit. |
BEWEGEND
Wer aber spricht
Von den Sprachen
Die fließen wie
Ein la voisier
Sich auf dem
Parkett der
Justiz sich
Forthinbewegt
Le premier jour
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Beide Klarsfelds sind heute
anwesend, ebenso eine große Delegation von LES
FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS JUIFS DE FRANCE. -
Es ist circa 15:13 Uhr. Eine kleinere Gruppe steht nun um beide
Klarsfelds. Eine Frau spricht sie an oder hat sie angesprochen. Auf
Französisch wird da diskutiert. - (LETZTES GEDICHT zu der Enthüllung der Gedenktafel. Das sind insgesamt 22.)
|
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm

Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-kunst-enthuellung-tuch-klarsfeld.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm
Nun folgen 17 GEDICHTE vom Symposium
JUSTIZ IM KRIEG: 28.5.2010
4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“
und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“
Ergebnisse des Forschungsprojekts
28. Mai 2010
Gerichtsgebäude Appellhof, Köln
RECHTUNRECHT-
HALISIERUNG
Als wir das Kuratorium
Ins Leben riefen um
Die Geschichte der
NS-Justiz auf
Zu arbeiten macht
Frei und unfrei
Willig ist alles
Noch aufzuarbeiten
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht nun Dr. Joachim Arntz, der
Präsident des Verwaltungsgerichtes Köln. Er begrüßt die Teilnhemer auch
im Namen von Dr. Heide Schaumberg. Präsidentin des Finanzgerichtes, die
etwas später zu diesem Symposium hinzustoßen wird. - Vorne sitzen zudem
Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann, Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp und Prof.
Dr. Margit Szöllösi-Janze als wissenschaftliche Leitung des
Verbundprojektes "Justiz im Krieg". - Es ist circa 9:35 Uhr.
|
VERFAHRENS-
ANTRAG
Zwingende Ansätze
Zu neuen Zugängen
Bedürfen der ersten
Erfahrung von den
Drittmittelanträgen
Die sich der NS-Zeit
Stellen wo nicht nur
Formulare sondern
Auch Menschen klar
Weggekehrt werden
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geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp. - Es ist circa 9:40 Uhr. | BEZUGSRAHMEN
Das Trauma von
1918 als Dolch
Der Stoßlegende
Ehernen Krieges
Im Umgang
Übergreifender
Befunde der
Zurnächstenliebe
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Michael Löffelsender über:
„Aufrechterhaltung der Heimatfront“ – Strafrechtliche Verfolgung
von Frauen und Jugendlichen - Es ist circa 9:45 Uhr. - Klausens textet. Das Wort "Zurnächstenliebe" ist ein Kunstwort von Klausens.
Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
|
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
DENUNZIATION
Ich nenne dich
Nicht bei deinem
Namen sondern
Bei deinen Taten
Herr Dr. Mörder
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
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Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es gibt nun eine Diskussion über den Löffelsender-Vortrag. - Es ist circa 10:05 Uhr.
|
DIE GETRIEBENE
ORGANISATION
Das Interesse an
Verwalteter Welt
Ist keine Euphorie
Der Justiziabilität
Sondern eine der
Konstitutionalisierung
In Phasen von Aktion
Und Kompensation
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
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dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
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Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht
Matthias Herbers über
Organisationen im Krieg. Die Justizverwaltung des
Oberlandesgerichtsbezirks
Köln 1939-1945 - Es ist circa 10:18 Uhr. | RICHTERSCHAFTS-
ZUGRIFF
Wie positionierten
Sich die Richter
In der Gesellschaft
Wenn die Lage
So disparat ist
Das Quellen nie
Versiegen aus denen
Sich der Schrecken
In Un Wieder
Bringlichkeit
Entkargt
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Barbara Manthe über:
„Aufrechterhaltung der Heimatfront“ – Strafrechtliche Verfolgung
von Frauen und Jugendlichen - Es ist circa 9:45 Uhr. - Klausens textet. Das Wort "entkargen" ist ein Kunstwort von Klausens.
Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
|
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
PROFESSORIN
MODERIERT NUN UND SPRICHT GERADE
Man erkennt die
Besondere Stellung
Von Projekten in
Jener ungewöhnlichen
Perspektive einer
Fokussierung
der Methodik
Auf das Ausnahmeerscheinungswesentliche
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
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Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts -
Prof. Dr. Margit Szöllösi-Janze moderiert nun die nächsten Vorträge, also den Block der nächsten Vorträge, an.
Das Wort "Ausnahmeerscheinungswesentliche" ist ein Kunstwort von Klausens.
Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
11:49 Uhr
|
| SCHMERZENSGELD-
BEDEUTUNGSREGRESS
Crashende Autos im
Wandspiegel fallen
Bei Fliegeralarm
Von den Wänden
Beim Bunkerbau
Wo Bomben sich
Für alltägliche
Haftpflichtfälle
Gutgüter
Erweisen die sich
Als Auszahlende
Den Fiskus in
Vernehmung des
Deutschen Reiches
Voraburteilten
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Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Dominik Thompson über
Der Krieg als Schaden: Haftpflichtprozesse und deutsches „Kriegszivilrecht“ - Es ist circa 11:55 Uhr. - Klausens textet. |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
JUSTIZHEER-
BEIBRINGUNG
Der Vorwurf wurde
Strafverschärfend
Weil die prämisse
Von Front und Heimat
Als Bewegung hin zur
Untrennbarkeit aller
Fallbeispiele in
Eine qualiquantive
Analye der übrigen
Befehlsgewalt sich
Ersatzzentrieren wird
In rüder Manneszucht
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Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht nun
Wehrmachtjustiz im „Heimatkriegsgebiet“ . - Es ist circa 12:20 sowie 12:28 Uhr. -
"JustizHEERbeibringung" (SIC! Heer!) ist ein Kunstwort von Klausens. Ebenso: "qualiquantiv". Siehe: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
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ÄSTHETIK UND
FORSCHUNG
Erste Ergebnisse
Skizzieren wir
Als Design der
Forschung wie wir
Sie nun als
Juristeneinseh'n
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht
Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann
- Es ist circa 16:25 Uhr. Das Symposium geht nun nach der Unterbrechung
durch Mittagspause und Enthüllung der Gedenktafel durch Beate Klarsfeld
(siehe dazu die LIVE-Gedichte oben) weiter. - "Juristeneinseh'n"
(zusammen geschrieben!) ist ein Kunstwort von Klausens. | VERFAHRENS-
UNTERBRECHUNG
Wenn die Ministerin
Kommt ergeben sich
Blicke vom Raunen
Des Dazwischen
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
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Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Alexandra Kelter über
Rechtsanwaltschaft und Nationalsozialismus - Strafverteidigung
vor dem Sondergericht Köln - Es ist circa 16:26 Uhr. - Klausens textet. - Ministerin Roswitha
Müller-Piepenkötter kommt zum Vortrag bzw. in den Vortrag von Frau
Kelter in den Raum des Symposiums und nimmt in der ersten Reihe Platz.
-
|
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
AUSFÜHRUNGEN
Sondergerichte
Lassen ab
Urteilen in
Ausübung der
Strafgewalt
Käme das
Nicht jedem
Zu dem Tun
Sie es dann auch
Wie die Volks
Schädlings Verordnung
Erfassung fand
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Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Alexandra Kelter über
Rechtsanwaltschaft und Nationalsozialismus - Strafverteidigung
vor dem Sondergericht Köln - Es ist circa 16:30 und 16:37 Uhr. - Klausens textet.
|
GNADEN-
GESUCHE
Wir dienen dem
Aufschub von der
Vollstreckung aber
Wir werden an
Keiner Streckung
Etwas ändern da
Nihcts rauszuholen
Ist aus Geschehenem
Was aber passiere
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
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Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Aussprache zum Beitrag von Alexandra Kelter über
Rechtsanwaltschaft und Nationalsozialismus - Strafverteidigung
vor dem Sondergericht Köln - Es ist circa 16:42 Uhr. - Klausens textet.
| ABSTUFUNG
Erhängen
Erschießen
Erfallbeilen
Je höher desto
Ehrenhafter?
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hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
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Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es sit die Aussprache zu dem beitrag von Frau
Kelter. Nun meldet sich Dr. Joachim Arntz aus dem Publikum, um auf eine
andere Frage aus dem Publikum zu antworten. Es geht um die Bedeutung
der Hinrichtungsmethode. Ob es da Unterschiede gibt oder Abstufungen?
und was typisch ist. - Es ist circa 16:48 Uhr.
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Siehe auch: Klau/s/ens
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ORGANISATIONS-
STRUKTUR
Neuere Ansprüche
Der Steuerung ist
Eine vergleichende
Untersuchung
Der bedingten
Personalnot
Als erwiesenes
Erledigungsverhalten
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am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Es spricht Thomas Bichat über
Die Staatsanwaltschaft als rechts- und kriminalpolitische
Steuerungsinstanz im NS-Regime. Ermittlungs-, Anklageund
Gnadenpraxis im Raum Köln 1933/39-45, der
allerdings sehr formal-formalistisch sein Projekt vorstellt. Er hat
nichts wirklich innerlich "ergriffen". Kein Satz hat auch nur die Idee
vom Leben bzw. des Schreckens in der NS-Zeit. In den Sätzen gibt es
nichts, was wikrlich zu der Wahrhheit des Inhaltes führt.
Wahrscheinlich wird bei den Juristen/Jurahistorikern zu sehr auf die
nötige Form der Dinge geachtet. man sieht es auch bei der Kleidung der
Personen. Sie wollen vorwärtskommen. Sie passen sich an Formalia an.
Aber inhaltlich fehlt oft die Druchdringung der Dinge. Vieles bleibt zu
sehr an der Oberfläche der Fakten. (Zudem hat Herr Bichat noch nicht
mit der Forschung zu diesem Projekt begonnen. Er ist noch am
Anfang. Das sei entschuldigend hinzugefügt. Ich würde mir dennoch bei
vielen der Doktoranden und Doktorandin einen froscheren und mutigeren
Geist wünschen. Weniger formales Abarbeiten. Auch den Mut zu Thesen!) - Es ist circa 16:30 und 16:37 Uhr. - Klausens textet.
|
|
DIE FRAGE NACH DEM INWIEWEIT
Waren die Anwälte
Beteiligt wenn die
Absprachen noch
Stattgefunden haben
Wollten alle alles
Was dann dem
Rechte diente was
Aber dann System
Als Unterwerfung
Beigeschleimt
Worden (wirr) war
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in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE
geschrieben von Klau|s|ens am 28.5.2010, im Verwaltungsgericht Köln,
Appellhofplatz, Lichthof, anlässlich der Anbringung einer Gedenktafel
am heutigen Gerichtssaal 101, in dem der Lischka-Prozess stattgefunden
hat, der ohne die Aktivitäten des Ehepaars Klarsfeld und ihrer
Helfer-/innen nie stattgefunden hätte. - Es findet heute um
dieses Ereignis herum day Symposion / Symposium statt: JUSTIZ IM KRIEG 4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“ und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“ Ergebnisse
des Forschungsprojekts - Aussprache zum Beitrag von Bichat über Die Staatsanwaltschaft als rechts- und kriminalpolitische
Steuerungsinstanz im NS-Regime. Ermittlungs-, Anklageund
Gnadenpraxis im Raum Köln 1933/39-45,
Es ist 17:08, Klausens muss das Symposium in der Pause verlassen, wegen eines anderen wichtigen Termins. |
Siehe auch: Klau/s/ens
beim Heinrich-Boere-NS-Kriegsverbrecherprozess in Aachen
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
Zur Entstehungsgeschichte des Verbundprojekts "Kölner Justiz im Krieg"
Im Sommer 2003 schlossen sich deshalb die Präsidenten aller Gerichte im
OLG-Bezirk Köln, die Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Köln und der
Rheinischen Notarkammer, die Repräsentanten der Staatsanwaltschaft sowie
die Vorsitzenden der Anwaltvereine in einer bislang bespiellosen Aktion
zum Kuratorium Kölner Justiz in der NS-Zeit zusammen,
um die Erforschung der Geschichte der Justiz im Nationalsozialismus im
Oberlandesgerichtsbezirk Köln voranzubringen.
Durch eine enge Kooperation mit Lehrstühlen an den Universitäten Köln
und Bonn wurde der Forschungsverbund „Justiz im Krieg – Der OLG-Bezirk
Köln 1939-1945 ins Leben gerufen. Kennzeichen dieses Verbundes ist die
bewusste enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Juristen und
Historikern bei der Aufarbeitung der Geschichte der Justiz.
Institutionell an das Verbundprojekt angeschlossen von Seiten der
Universität Köln sind Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp von der
Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Prof. Dr. Margit Szöllösi-Janze
und Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann vom Historischen Seminar der
Philosophischen Fakultät, sowie Prof. Dr. Mathias Schmoeckel von der
Universität Bonn.
Im Rahmen zweier Symposien in den Räumen des Verwaltungsgerichts Köln am
Appellhofplatz wurde im März 2005 und November 2006 das
Forschungsvorhaben einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Ein
interdisziplinäres Seminar zur Kölner Justiz im Nationalsozialismus an
der Universität Köln bereite zudem den Weg für den Dialog zwischen
Juristen und Historikern über Disziplingrenzen hinaus.
Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung durch das Kuratorium Kölner
Justiz in der NS-Zeit konnte das Forschungsvorhaben konkrete
Form annehmen. Bis dato wurden unter dem Dach des Verbundprojekts sechs
Teilprojekte auf den Weg gebracht, die im Rahmen von Dissertationen von
Juristen und HistorikerInnen bearbeitet werden. Finanziell gefördert
werden diese von unterschiedlichen Stiftungen.
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Neuere Privatrechtsgeschichte
und Deutsche Rechtsgeschichte, Direktor des Instituts für Neuere
Privatrechtsgeschichte, Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte der
Rechtswissenschaftlichen
Fakultät der Universität
zu Köln
Postanschrift:
|
Telefon:
|
E-Mail:
|
Institut für Neuere Privatrechtsgeschichte, Deutsche und
Rheinische Rechtsgeschichte
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
|
+49 221 - 470 6833
|
hans-peter.haferkamp ÄTT uni-koeln.de
|
Prof. Dr. Margit Szöllösi-Janze
Professorin für Neuere Geschichte am Historischen
Seminar der Universität zu Köln
Postanschrift:
|
Telefon:
|
E-Mail:
|
Historisches Seminar
Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
D-50923 Köln
|
+49 221 - 470 5770
|
margit.szoelloesi-janze ÄTT uni-koeln.de
|
Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann
Professor für Neuere Geschichte am Historischen
Seminar der Universität zu Köln
Postanschrift:
|
Telefon:
|
E-Mail:
|
Historisches Seminar
Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
D-50923 Köln
|
+49 221 - 470 5698
|
hans-peter.ullmann ÄTT uni-koeln.de |
14:00 Uhr
Anbringung
einer Gedenktafel
zur Erinnerung an den Lischka-Prozess
im Appellhof am 28. Mai 2010
--- Begrüßung ---
Dr. Joachim Arntz,
Präsident des Verwaltungsgerichts
--- Grußworte:
Roswitha Müller-Piepenkötter,
Justizministerin des Landes NRW
Jürgen Roters,
Oberbürgermeister der Stadt Köln
Beate Klarsfeld,
für "LES FILS ET FILLES DES DÉPORTÉS
JUIFS DE FRANCE"
--- Ansprache: Dr. Heinz H. Faßbender,
Präsident des Landgerichts Bonn a. D.
„Der Lischka Prozess“
--- anschließend: Enthüllung der Gedenktafel vor dem Sitzungssaal
101
***
JUSTIZ IM KRIEG
4. Symposion des Kuratoriums „Kölner Justiz in der NS-Zeit“
und des Forschungsverbundes „Justiz im Krieg – Der
Oberlandesgerichtsbezirk
Köln von 1939 bis 1945“
Ergebnisse des Forschungsprojekts
28. Mai 2010
Gerichtsgebäude Appellhof, Köln
***
SYMPOSIUM - PROGRAMM
(Geplanter zeitlicher Ablauf, hat sich später etwas verschoben)
Begrüßung
---9.45 Uhr
„Aufrechterhaltung der Heimatfront“ – Strafrechtliche Verfolgung
von Frauen und Jugendlichen
Michael Löffelsender
---10.15 Uhr
Organisationen im Krieg. Die Justizverwaltung des
Oberlandesgerichtsbezirks
Köln 1939-1945
Matthias Herbers
---10.45 Uhr
Richter in der nationalsozialistischen Kriegsgesellschaft,
1939-1945
Barbara Manthe
---11.15 Uhr
Kaffeepause
---11.45 Uhr
Der Krieg als Schaden: Haftpflichtprozesse und deutsches
„Kriegszivilrecht“
Dominik Thompson
---12.15 Uhr
Wehrmachtjustiz im „Heimatkriegsgebiet“
Kerstin Theis
---12.45 Uhr
Mittagspause
14.00 Uhr – 15.00 Uhr
Enthüllung einer Gedenktafel zur
Erinnerung an den Lischka-Prozess (s. oben)
---15.15 Uhr
Rechtsanwaltschaft und Nationalsozialismus - Strafverteidigung
vor dem Sondergericht Köln
Alexandra Kelter
---15.45 Uhr
Die Staatsanwaltschaft als rechts- und kriminalpolitische
Steuerungsinstanz im NS-Regime. Ermittlungs-, Anklageund
Gnadenpraxis im Raum Köln 1933/39-45
Thomas Bichat
---16.15 Uhr
Kaffeepause
---16.45 Uhr
Vorstellung des Projektes „Geschichte des Kölner
Oberlandesgerichtsbezirks
zwischen Zweitem Weltkrieg und Wiederaufbau“
---17.30 Uhr
Schlusswort
Ende der Veranstaltung: ---17.45 Uhr

TEXT DER GEDENKTAFEL IM KÖLNER VERWALTUNGSGERICHT AM APPELLHOFPLATZ
ZUM ERINNERNUNG AN DAS STATTFINDEN DES LISCHKA-PROZESSES, ENTHÜLLUNG
DURCH BEATE KLARSFELD, IN ANWESENHEIT AUCH VON SERGE KLARSFELD, am
28.5.2010:
"In
diesem Sitzungssaal wurden am 11. Februar 1980 Kurt Lischka, Herbert
Hagen und Ernst Heinrichsohn durch das Schwurgericht des Landgerichts
Köln zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Als
Angehörige der SS im besetzten Frankreich waren sie mitverantwortlich
für die Deportation von 75000 Juden, darunter 11400 Kinder, in die
Vernichtungslager.
Tausende französischer Juden nahmen als Zuhörer an den 35 Verhandlungstagen dieses Prozesses teil."
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-kunst-enthuellung-tuch-klarsfeld.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm
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SIEHE AUCH: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1150149/
KURZ-INTERVIEW 23.3.2010
Menschenrechtsaktivistin Klarsfeld zur Verurteilung von Heinrich
Boere
Beate Klarsfeld im Gespräch mit Stefan Koldehoff
Der 88-jährige ehemalige SS-Mann Heinrich Boere wurde
wegen mehrerer Morde im Jahr 1944 zu lebenslanger Haft verurteilt. Beate
Klarsfeld, Journalistin und Menschenrechtsaktivistin, freut dieser
juristische Schlag.
TEXT IST DORT KOMPLETT ABGEDRUCKT
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QUELLE: KÖLNER STADT-ANZEIGER ONLINE
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1273823356109
NS-Prozess-Gedenktafel
„Mörder“-Rufe von der Straße
Von Clemens Schminke,
28.05.10, 18:51h, aktualisiert 28.05.10, 18:52h
In einer Feierstunde wurde im Gericht am
Appellhofplatz an den Prozess gegen drei Ex-Nazischergen erinnert,
die an der Deportation von französischen Juden beteiligt waren.
Dieser endete 1980 mit hohen Haftstrafen. Eine Tafel erinnert nun an
die Verhandlung.
Innenstadt Von der Straße schrien aufgebrachte Franzosen
„assassins“ (Mörder), vor und im Gerichtssaal kam es zu
Tumulten. Mit Verspätung begann am 23. Oktober 1979 am Kölner
Landgericht der Prozess gegen Kurt Lischka, Herbert Hagen und Ernst
Heinrichsohn. Die Kammer werde nicht „unter dem Druck der Straße“
verhandeln, stellte Heinz H. Faßbender als Vorsitzender klar.
Zusammen mit Nebenklage-Anwalt Serge Klarsfeld gelang es ihm, für
Ruhe zu sorgen. 35 Verhandlungstage später, am 11. Februar 1980,
wurden die Angeklagten zu hohen Haftstrafen verurteilt. Als
Angehörige der SS waren sie im besetzten Frankreich daran beteiligt
gewesen, dass 75.000 Juden in die Vernichtungslager deportiert
wurden.
Daran erinnerte Faßbender am Freitag im Gerichtsgebäude am
Appellhofplatz, heute Domizil des Verwaltungsgerichts. Anlass war die
Enthüllung einer Tafel zum Gedenken an den Prozess. Den Rahmen
bildete ein Symposium des Kuratoriums „Kölner Justiz in der
NS-Zeit“ und des Forschungsverbands „Justiz im Krieg - Der
Oberlandegerichtsbezirk Köln von 1939 bis 1945“.
Schwierige Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen
„Es war der bedeutendste aller Prozesse gegen NS-Verbrecher, die
wir erreicht haben“, sagte Beate Klarsfeld, die mit ihrem Mann
Serge und Kindern deportierter französischer Juden an der
Feierstunde teilnahm. 1971 hatte sie Lischka in Köln aufgespürt;
sie und ihr Mann planten die Entführung des ehemaligen
SS-Obersturmbannführers. Denn noch immer standen NS-Täter im Schutz
des „Überleitungsvertrags“: Sie konnten weder in Deutschland vor
Gericht gestellt noch ans Ausland ausgeliefert werden. Abhilfe schuf
ein Zusatzabkommen, für das sich die Klarsfelds stark machten und
das 1975 gegen den Widerstand von CDU und FDP vom Bundestag
verabschiedet wurde.
NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter erinnerte
daran, in der Nachkriegszeit habe man sich „äußerst schwer getan“
mit der juristischen Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen.
Oberbürgermeister Jürgen Roters wies auf aktuelle Gefahren hin: Im
Stadtrat bekomme er oft genug mit, dass Rechtsextreme von „Pro
Köln“ ausländerfeindliche und rassistische Reden schwingen
würden.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1273823356109
QUELLE: KÖLNER STADT-ANZEIGER ONLINE
http://www.ksta.de/html/artikel/1274194270406.shtml
NS-Justiz
Juristen erinnern an Lischka-Prozess
Erstellt
20.05.10, 13:04h, aktualisiert 20.05.10, 13:05h
Eine Gedenktafel am Verwaltungsgericht
erinnert künftig an den Prozess gegen den Juristen und Kölner
Gestapochef Kurt Lischka. Die Nazi-Schergen-Jäger Beate und Serge
Klarsfeld hatten das Verfahren gegen des hochrangige SS-Mitglied ins
Rollen gebracht.
Köln -
Juristen und Historiker erinnern in Köln mit einer Tagung
an die Justiz in der NS-Zeit. Am 28. Mai werden Ergebnisse des
Forschungsprojektes "Kölner Justiz im Krieg" zur Aufarbeitung der
Justizgeschichte im Raum Köln-Bonn-Aachen von 1939 bis 1945
vorgestellt, wie das Kölner Verwaltungsgericht am Donnerstag
mitteilte. Im Rahmen des vierten historischen Justiz-Symposiums werde
auch eine Gedenktafel am Gerichtsgebäude Appellhof angebracht, die an
den Prozess um das hochrangige SS-Mitglied und Juristen Kurt Lischka
erinnert.
Zu dem Festakt wird neben NRW-Justizministerin Roswitha
Müller-Piepenkötter (CDU) und dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen
Roters (SPD) auch Beate Klarsfeld erwartet. Die deutsche
Journalistin, verheiratet mit dem Franzosen Serge Klarsfeld, setzt
sich seit Jahrzehnten für die Aufklärung und Verfolgung von
NS-Verbrechern ein. Zusammen mit ihrem Mann Serge wies sie mit
detaillierten Dokumentationen auf zahlreiche, unbehelligt lebende
nationalsozialistische Täter hin, darunter Kurt Lischka, Alois
Brunner, Klaus Barbie, Ernst Ehlers und Kurt Asche.
Kurt Lischka war seit Mitte der 30er Jahre für die Gestapo tätig.
Der promovierte Jurist hatte entscheidende Ämter des NS-Regimes inne
und war unter anderem für die nach der Reichspogromnacht erfolgten
Massenverhaftungen deutscher Juden verantwortlich. Zeitweilig leitete
er die "Reichszentrale für jüdische Auswanderung", die Emigranten vor
deren Auswanderung ihres Vermögens beraubte. 1940 war Lischka
Gestapochef im Kölner EL-DE-Haus. Lischka, der es bis zum
SS-Obersturmbannführer brachte, war als Polizeichef von Paris an den
Deportationen von Zehntausenden Juden in die Konzentrationslager des
Ostens beteiligt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Lischka zunächst unbehelligt in
Köln. 1980 verurteilte ihn das Schwurgericht des Landgerichts Köln
wegen Beilhilfe zum Mord zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren.
Neun Jahre zuvor hatte Beate Klarsfeld mit ihrem Mann versucht,
Lischka aus Deutschland zu entführen und der Justiz in Paris
auszuliefern. Beate Klarsfeld wurde dafür 1974 zu zwei Monaten
Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Der
Kriegsverbrecher Lischka dagegen blieb zunächst auf freiem Fuß, bis
er in Köln verurteilt wurde. (kna)
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QUELLE: KÖLNER STADT-ANZEIGER ONLINE
http://www.ksta.de/html/artikel/1144673442712.shtml
NS-Scherge floh vor der Kamera
Von SUSANNE NEUMANN, 09.05.06, 07:21h
Pulheim - Der Pulheimer Harry Dreifuss
filmte die NS-Verbrecher Kurt Lischka und Herbert Hagen. Die Dokumente
deutscher Geschichte sind bei einer Ausstellung im EL-DE-Haus zu sehen.
Pulheim - Er weiß, dass eine Kamera auf
ihn gerichtet ist. Das macht ihn nervös. Die Aktentasche an sich
gedrückt, hastet Kurt Lischka durch die Straßen Kölns. Plötzlich beginnt
er wegzulaufen. Die Filmaufnahme verwackelt: Kameramann Harry Dreifuss
bleibt dem NS-Verbrecher Lischka auf den Fersen. Als Dreifuss ihn an
diesem 23. Februar 1971 mit der Kamera durch Holweide verfolgt, wohnt
und arbeitet Lischka als scheinbar unbescholtener Bürger in Köln. Die
Gesetze schützen den Schreibtischtäter, der im besetzten Frankreich die
Befehle zur Deportation französischer Juden unterschrieb, davor, zur
Verantwortung gezogen zu werden.
LEUTE AN RHEIN UND ERFT
Doch die Filmaufnahmen, die Dreifuss
von dem davonlaufenden Lischka dreht, werden schließlich dazu beitragen,
dass die Gesetze geändert werden. 1979 wird der NS-Täter in Köln wegen
Beihilfe zum Mord an 73 000 französischen Juden verurteilt.
Der
„Lischka-Prozess“ ist Thema einer Ausstellung im Kölner EL-DE-Haus, dem
NS-Dokumentationszentrum am Appellhofplatz. Der Film vom fliehenden
Lischka ihr Hauptexponat. Gedreht hat ihn ein zurückgekehrter Emigrant,
seine jüdische Familie war 1935 aus Deutschland geflohen. In Palästina -
ab 1948 Israel - wurde Dreifuss groß. 1958 kehrte er nach Deutschland
zurück, um Fotografie und Film zu studieren. Er blieb. Zusammen mit
seiner Frau, die er aus Israel mitgebracht hatte, gründete er hier eine
Familie. „Ich bin ja schließlich Deutscher.“ Seit 1971 lebt das Ehepaar
Dreifuss in Pulheim.
Es ist ein Zufall und mutet doch so
schicksalhaft an, dass Dreifuss im Februar 1971 vom israelischen
Fernsehen beauftragt wird, als Kameramann das Ehepaar Serge und Beate
Klarsfeld drei Tage lang für eine Dokumentation zu begleiten, die die
Verdrängung in Deutschland öffentlichkeitswirksam anprangern wird: Das
Ehepaar will in Deutschland unbehelligt lebende NS-Verbrecher mit
belastenden Dokumenten konfrontieren, um auf den Skandal aufmerksam zu
machen.
„Beate Klarsfeld? Das ist doch die, die den Kiesinger
geohrfeigt hat“, klärt der Kameraassistent den überraschten Dreifuss
auf, als sich die beiden am Morgen des 21. Februar 1971 aufmachen, um
die Klarsfelds abzuholen. „Ich hab den Auftrag erst mal nur als
Kameramann gesehen“, erinnert sich Dreifuss. „Ich hatte mich auf das
Thema gar nicht vorbereitet.“ Als er das Ehepaar Klarsfeld in die
Wohnung von Lischka in der Bergisch Gladbacher Straße in Holweide
begleitet, hat Dreifuss schon das Gefühl, dass Lischka etwas zu
verbergen hat. Doch der streitet alle Vorwürfe ab und verweigert
Filmaufnahmen. Zwei Tage später lauert ihm das Team auf der Straße auf.
„Ein paar Bilder von Lischka, und der Auftrag wäre erledigt gewesen“,
erinnert sich Dreifuss. „Aber als er plötzlich so feige vor der Kamera
davonlief, da war mir klar: Der ist mehr als schuldig. Den müssen wir
zeigen.“ In dem Moment sei seine „jüdisch-israelische Seite“ in ihm
erwacht. „Da habe ich ihn als Täter gesehen.“
Dreifuss filmt auch
den NS-Täter Herbert Hagen, den die Klarsfelds in Warstein zur Rede
stellen. Mit Dreifuss' Aufnahmen von Lischka und Hagen wird ein Film
realisiert, der die Öffentlichkeit darauf hinweist, dass in Deutschland
NS-Verbrecher frei herumlaufen. Doch die Politik reagiert zunächst
nicht.
Vom Täter beschuldigt
Daher werden die
Aktivisten Klarsfeld erneut tätig: Im März 1971 versuchen sie, Lischka
zu entführen, um ihn der französischen Justiz zu übergeben, die Lischka
in Abwesenheit verurteilt hat. Doch die Entführung misslingt, und der
völlig unbeteiligte Dreifuss wird in den Fall verwickelt: Lischka
behauptet bei der Kölner Polizei, er habe den Kameramann, der im Februar
Aufnahmen von ihm gemacht hatte, beim Entführungsversuch erkannt.
Letztendlich werden die Ermittlungen ergeben, dass Dreifuss nicht
beteiligt war. Doch zunächst wird er ins Kölner Polizeipräsidium
zitiert, um Lischka gegenübergestellt zu werden: „Dieser Mann baute sich
vor mir auf, und ich dachte: Muss ich mich jetzt vor diesem Verbrecher
rechtfertigen?“ erinnert sich Dreifuss. „Unfassbar!“ murmelt er
hinterher, und man merkt, dass er diese Schmach bis heute nicht verdaut
hat.
Lischka bleibt auch nach der Gegenüberstellung bei seiner
Beschuldigung. Daraufhin verklagt Dreifuss Lischka wegen falscher
Verdächtigungen und übler Nachrede. Doch die Klage wird vom Landgericht
Köln abgewiesen. Auch, wenn die Beschuldigungen Lischkas objektiv falsch
seien, sei er subjektiv von der Beteiligung des Klägers (Dreifuss) an
seiner Entführung überzeugt und daher nicht schuldig, heißt es in der
Begründung. Dreifuss muss die Prozesskosten und Lischkas Anwälte
bezahlen. „Wissen Sie, was am meisten weh getan hat?“ fragt Dreifuss,
der über diese Niederlage bis heute verbittert ist. „Dass in der
Begründung geschrieben stand: »Im Namen des Volkes«.“
Die
Ausstellung „Ich erinnere mich an diesen Deutschen ganz genau ... Der
Lischka-Prozess: Drei NS-Täter 1979 vor Gericht in Köln“ wird am
Donnerstag, 11. Mai, 19.30 Uhr im EL-DE-Haus in Köln, Appellhofplatz,
eröffnet und ist bis zum 16. September zu sehen.
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Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-kunst-enthuellung-tuch-klarsfeld.htm
Siehe auch: http://www.klausens.com/seriello-beate-und-serge-klarsfeld.htm
http://www.klausens.com/justizgedichte.htm
http://www.klausens.com/siegburger_foltermordprozess.htm
http://www.klausens.com/klausens-beim-boere-ns-kriegsverbrecherprozess-in-aachen.htm
http://www.klausens.com/der_bonner_ehrenmord_prozess.htm
http://www.klausens.com/michaela-g.htm
ZU HEINRICHSOHN:
QUELLE: DIE ZEIT, 09.11.1979 Nr. 46 Printarchiv im Internet: http://www.zeit.de/1979/46/Unser-Bester
NS-Prozeß
Unser Bester'
Ein GSU-Bürgermeister und seine Vergangenheit Köln
So war es also, damals in Paris, als die Deutschen
Juden jagten: „Am Freitag, dem 28. August 1942, ist der 25 000. Jude
abgeschoben -worden", notierte der SS-Unterscharführer Ernst
Heinrichsohn in seinen Akten. Sie wurden nach Auschwitz „abgeschoben",
in die Gaskammern: insgesamt mindestens 73 000, viele Frauen darunter,
viele Kinder, viele Greise. Und auch diese Sätze aus einem offiziellen
Bericht waren Heinrichsohn bekannt: „Das Weltjudentum muß wissen, daß
die im deutschen Machtbereich be^ Endlichen Juden ihrer restlosen
Vernichtung entgegengehen."
Das war im Juli 1942. Ernst Heinrichsohn, so erinnert sich ein
Augenzeuge, war der „blonde junge Mann mit der Reitgerte, der besonders
sadistische Züge hatte". Später soll er von den Franzosen in Abwesenheit
zum Tode verurteilt worden sein. So war das also, damals...
Heute sagt Ernst Heinrichsohn, inzwischen 59 Jahre alt und
wohlbestallter, wohlangesehener Rechtsanwalt: Er habe in
„untergeordneter Stellung nur eine Bürotätigkeit" in Paris ausgeübt,
habe „nur Autotüren zugemacht und Akten getragen", sei „nicht der Typ
des brutalen Schlägers", kann sich entweder nicht mehr erinnern oder
habe sich „nicht im Entferntesten vorgestellt, daß etwas derartiges (wie
der Massenmord in Auschwitz) passieren konnte", außerdem „habe ich mir
nicht jeden Tag den Kopf zerbrochen". So ist das also heute ...
Seit knapp zwei Wochen, 35 Jahre danach, steht der Rechtsanwalt Ernst
Heinrichsohn zusammen mit seinen damaligen Kollegen Lischka und Hagen
in Köln vor Gericht. Ein ehrenwerter Mann, angeklagt als Mitarbeiter im
Judenreferat des Sicherheitspolizei-Befehlshabers in. Paris der
Mordbeihilfe in über 20 000 Fällen, darunter 4000 Kinder. Er gibt
immerhin zu: „Es bedrückt mich, daß ich äußerlich dabei war." Er sagt
sogar; „Ich fühle mich moralisch verantwortlich, aber nicht kriminell.
Ich schäme mich auch." Aber er macht sich auch wichtig, als glaube er
nicht, was er meint: „Falls ich verurteilt werde, verbringe ich eben den
Rest meines Lebens im Zuchthaus. Wenn ich meinem nach wie vor sehr
geliebten Vaterland dienen kann — bitte."
Und so ist das also, noch immer: Dem CSU- Bürgermeister Ernst
Heinrichsohn in dem 3600- Seelen-Ort Bürgstadt am Main, kurz vor der
Anklageerhebung im März 1978 mit glanzvollen 85 Prozent der Stimmen,
wiedergewählt, bescheinigt eine seiner Bürgerinnen: „Die Dinge müssen
mal ein Ende haben." Eine Mutter rühmt ihn, der einmal für den
Abtransport von Kindern nach Auschwitz verantwortlich war: „Wenn ich
sehe, wie er mit unseren Kindern umgeht... Die Kinder (der anderen)
werden nicht mehr lebend, man sollte es vergessen." Der katholische
Pfarrer will nicht wissen, was der ehrenwerte Sokn seiner Kirche damals
getan hat — „keinen Zweifel an ihm". Der CSU-Kreisvorsitzende kennt ihn
nur als „den besten" Mann seiner Partei — er wie die „vielen jungen
Menschen in der politischen Verantwortung" beurteilen ihn nur „aus einer
Zeitspanne, die wir mit ihm verbracht haben ... der beste Garant für
eine gesunde Demokratie."
Darum dachte auch niemand, als die Beschuldigungen gegen diesen
verdienten. Heinrichsohn bekannt wurden, daran, ihm den Rücktritt zu
empfehlen, ihn gar abzusetzen. Selbst die SPD benahm sich „sehr fair"
und stellte im Gemeinderat kein Mißtrauensvotum.
Wer wird denn über ihn den Stab brechen wollen, der doch alles erst
nach 1945 erfahren hatte und der sich nach so langer Zeit nun doch
wirklich, beim besten Willen nicht mehr erinnern kann. Nur die Opfer,
die wie durch ein Wunder überlebten, nur die Söhne und Töchter
ermordeter Eltern — sie können sich noch genau erinnern. Sie wollen sich
auch noch erinnern. Sie müssen sich erinnern.
Bürgstadts Bürger machen sich da wohl eher ihre trüben Gedanken
über die Verwandtschaft von Nationalsozialismus und Sozialismus als über
den CSU-Bürgermeister Ernst Heinrichsohn mit seiner nun wirklich
unehrenwerten Vergangenheit.
Dietrich Strothmann

Homepage begonnen am 29.5.2010, Samstag, in
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Klau€s€ens ist Klau§s§ens ist
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Klau®s®ens ist Klau¿s¿ens ist Klau¥s¥ens ... und seit
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