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HULSK
Kurzumroman
Klau|s|ens
ĦķΩ7

siehe auch: Hilfe für die
Verlagsankündigungen
Karl
van Klausens
HULSK
[KURZUMROMAN]
Roman einer Romanovelle
Ein
intelligent-herrliches Buch über das Wundersame des
Schreibentstehens und die moderne Literatur, voller
überraschender
Einfälle: HULSK und ELWINA leben in GUMBORS, einer seltsamen
Stadt, die
von der Arbeit mit Worten und Sätzen lebt. Es gibt viel Kurioses,
darunter Wortzähler und Satzstanzfabriken. Bücher werden in
einem
scheinbar anarchischen Staat überall auf Gegenstände und
Objekte
draufgebeamt. Doch plötzlich wird alles anders, die Bücher
verlöschen,
die Welt ist in Angst. Es gibt einen Streik der Wortzähler. HULSK
ist
ein Akteur des Romans, den er aber zugleich schreibt ... und in dem er
zudem auch noch Menschen erschafft. Er erschreibt sich nun eine
Hauptfigur: ELWINA. Diese wiederum verweigert sich HULSKs Wahn, er
würde sie �schreiben� und alle Handlungen lenken. Beide (HULSK und
ELWINA) ziehen als mögliches Liebespaar los, um die Welt der
erlöschenden Bücher vor dem totalen Aus zu retten. So
verfolgt der/die
Leser/-in das Werden des Romans im Roman und taucht zugleich in eine
furiose sowie surreale Eigen-Welt ein, die sich nur durch Literatur
kreieren lässt. Das beständige Verschwimmen der
existentiellen Ebenen
in einer wirklich unglaublichen Roman-Welt des gleichzeitig
entstehenden Buches verunsichert (uns) alle. Die Heldenreise der sich
fortwährend –erschreibenden– Handlung zwingt die Leser in einen
Taumel
der Spannung. Und: zu den tollsten Erkenntnissen.
KARL
VAN
KLAUSENS, geboren in Krefeld, wohnhaft in Königswinter,
verändert sich wieder und wieder, um dann erneut in vielerlei
Facettierung aufzutreten. Sein änderlicher Name zeigt so an, dass
an
diesem Schreibkünstler alles vieldeutig ist und dadurch eventuell
noch
herrlich werden möge. KARL VAN KLAUSENS erbringt Gedichte, auch
Live-Gedichte, erstellt seltsame Texte aller Art und äußert
sich in
Blogs. Er hat Homepages und erdenkt sich allerlei, darunter
Eintagesromane, Kunstwerke, Foto-Seriellos, wundersame Kurzvideos,
Musikalisches und auch anderes. Außerdem gehören Tonungen
und sperrige
Wortfindungsexpertisen zu seinem Tun. Seine Welt ist Unwelt, in der
scheinbar nichts stimmt, aber alles deshalb Sinn macht.
Bibliografische
Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
Deutsche Nationalbibliothek erfasst diesen Buchtitel in der Deutschen
Nationalbibliografie. Die bibliografischen Daten können im
Internet
unter http://dnb.ddb.de abgerufen werden.
Alle Rechte
vorbehalten. Insbesondere das der Übersetzung, des
öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk,
Fernsehen
und Medien – auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere neuartige
Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors / der Autorin bzw.
des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Cover und
Ausführung: Copyright © Klaus Jans
Lektorat: KUUUK,
Hauptschrift: Myriad
ISBN
978-3-939832-16-4
Erste Auflage
September 2009
KUUUK Verlag und
Medien Klaus Jans
Königswinter
bei Bonn
Printed in
Germany (EU)
K|U|U|U|K
– Der Verlag mit 3 U
www.kuuuk.com
Alle Rechte
[Copyright]
© Karl van
Klausens – info ÄTT klausens.com
© KUUUK
Verlag – info ÄTT kuuuk.com
Format: 14, 8 cm
breit x 21,0 cm hoch, 280
Seiten,
Rückenstärke
mit
Umschlag: ca. 1,6 cm, Gewicht 363 g,
Umschlag
280 g/m², Chromosulfat,
Papier 80 g/m²,
1,5-fach
Volumen, Umschlag: vierfarbig, 4/0, CMYK,
Innenteil:
schwarz, 1/1



Das Buch der
herrlichsten Einfälle.
Die kluge Reise in den Kern eines Romanes selbst. HULSK und ELWINA
leben im Gumbors, der seltsamen Stadt, die von Texten und Sätzen
lebt. Und von Worten. Es gibt Wortzähler und Satzstanzfabriken.
Bücher werden in dieser Stadt fast überall auf Objekte und
Gegenstände gebeamt ... immer für 48 Stunden. Mit
Verlängerungsoption.
Doch
plötzlich
wird alles anders, es
erlöschen die Bücher. Die Stadt ist in Angst. Es gibt einen
Streik
der Wortzähler. HULSK ist Akteur des Ganzen, und zugleich auch
Schriftsteller, der die Worte und Wörter (was denn?), Sätze
... ja
auch Menschen schafft. Da er an einer Wortzählung teilnimmt, muss
er
sehr bald den Roman "HULSK" fertigstellen.
Und er
erschreibt sich eine Hauptfigur
dafür: ELWINA. Sie ist, so meint er, sein Objekt. ELWINA sieht
sich
aber als realen Menschen in der irrealen Welt des HULSK-Romans. Sie
verweigert sich HULSKs Wahn, er würde sie "schreiben". Sie
agiert also selbst. beide (HULSK und ELWINA) ziehen also los, um die
Welt der erlöschenden Bücher vor dem Aus zu retten.
Und diese
Abenteurgeschichte wird immer
wieder neu gebrochen und befragt, und in ihrem Fortgang zur
Diskussion in Frage getsellt. Bis zum Schluss bleibt offen, wer
eiegtnlich der Schreibende und der Kreator des Ganzen ist.
Zusätzlich
taucht noch eine SORRELINE
auf, die den Grad der Verwirrung weiter erhöht und die
Urheberschaft
von HULSK an seinem Roman "HULSK" zusätzlich in Frage
stellt.
Hat die
Realität
über die Fiktion
gesiegt?
Nichts ist, wie
es scheint. und doch
lockt überall Wahrheit. Wer schreibt die Welt? Und wer das Leben?
Und wer die Bücher? Ein fulminantes Buch über das Schreiben
und das
Geschrieben-Werden. Literatur in der Literatur, mehrfach gebrochen
und gespiegelt, dazu spannend und frech.
Ein kurioses
Buch, ein furioses Buch -
kurz: ein furikurioses Buch.
VERLAGSTEXT
QUELLE:
20./21.3.2010, General-Anzeiger, Wochenendausgabe, Beilage "JOURNAL Das Wochenmagazin
für
Wissen und Kultur",
Seite 2. Autorin: Ulrike Strauch. Überschrift: "Die Stadt der
verlöschenden Worte". Über HULSK (KURZUMROMAN) von KARL VAN
KLAUSENS.
"Hulsk und Elwina
leben in Gumbors, einer seltsamen Stadt, die von der Arbeit mit Worten
und Sätzen lebt. Dort gibt es Wortzähler und
Satzstanzfabriken. Bücher
werden überall auf Gegenstände und Objekte gebeamt. Doch
plötzlich wird
alles anders, die Bücher verlöschen, die Stadt ist in Angst.
Da Hulsk
an einem Wortzählprojekt teilnimmt, muss er nun schnell einen
Roman mit
vielen Worten schreiben und erschreibt sich eine Hauptfigur: Elwina.
Die jedoch sieht sich nicht als 'Figur', sondern als realer Mensch in
der irrealen Welt von Roman und Stadt: Sie verweigert sich Hulsks Wahn,
er würde sie 'schreiben' und damit ihre Handlungen lenken.
Schließlich
ziehen beide gemeinsam los, um die Welt der verlöschenden
Bücher vor
dem Untergang zu retten. Und damit auch die verrückt-geniale Welt,
die
Karl van Klausens in seinem Kurzumroman 'Hulsk' erschaffen hat. Der
Autor, geboren in Krefeld, lebt heute in Königswinter und erfindet
sich
als Schreibkünstler immer wieder neu. Mit seinem 'Roman einer
Romanovelle' stellt er die Urheberschaft am eigenen Buch respektlos in
Frage und lädt den Leser zum Kreuz- und Querdenken ein.
Karl von Klausens: Hulsk
(Kurzumroman), Roman einer Romanovelle, Kuuuk-Verlag,
Königswinter, 280
S., 14 Euro"

BACKCOVER
AUSZUG /
AUSZÜGE:
1)
Wenn
einer HULSK heißt, kann man sich nichts darunter vorstellen.
HULSK
könnte allerdings ENGLISCH sein. Aber selbst das hilft einem nicht
viel
weiter. Was wäre also zu tun?!
Ich habe keine
Ahnung, denn ich schreibe einen Roman, und den schreibe ich nun, und
dann wollen die Leute wissen, was ich schreibe.
Und dann kommt meine Antwort: HULSK.
Nun sehe ich, wie die Leute den Kopf schütteln und denken, wie
soll so
einer HULSK schreiben? Er hat doch nichts im Hirn, und seine Finger
sind auch seltsam.
Wenn ich dann den Mund aufmache, dann sagen die
Leute: –Hey, warum macht so einer den Mund auf?!–
Ich
finde das schrecklich, wie mich die Leute behandeln. Ich finde es auch
schrecklich, wie mich die Leute ansehen. Sie gucken, als wäre ich
nicht
von dieser, aber auch von keiner anderen Welt.
Ich würde also auch als UFO nirgends durchgehen. Mittlerweile
frage ich
mich aber, ob ein UFO überhaupt ein Mensch sein kann. Denn dann
müsste
ja der Mensch fliegen und aussehen wie ein Raumschiff. Und dann
wäre
der Mensch ein UFO. Aber das gibt es nicht. Gibt es überhaupt
UFOs?
Auch diese Frage kann niemand beantworten. Niemand anders als ich kann
diese Frage beantworten. Aber ich bin ein Mensch, der keiner ist, ein
UFO, das es nicht gibt ... und die Leute schauen mich doch sehr komisch
an.
Und das nur, weil ich einen Roman beginne,
der den Namen HULSK erhält. Und niemand weiß, was es soll.
Das Schöne
ist ja, dass ich als Autor auch nicht weiß, was es
soll.Vielleicht
wollte ich meine Fremdheit mit der Welt, oder die Fremdheit der Welt
mit mir, endlich einmal zu Papier bringen. Das ergibt sich dann aus dem
Dreiklang Welt, Fremdheit und ich. Und so kam ich auf HULSK.
2)
Ein
seltsamer Vogel war dieser Hund namens HULSK ja schon. Er schrieb,
dachte an eine von ihm herbeigeschriebene ELWINA, und doch hatten die
Worte, die wir jetzt lesen, qua Innerlichkeit, eigentlich nichts oder
wenig mit ELWINA zu tun. ELWINA war ein Objekt des Schreibens, und sie
wurde durch das Schreiben permanent verdinglicht. Das Schreiben des
Romans HULSK hatte also letztlich und – mal ganz streng genommen –
für
den schreibenden HULSK nichts mit der Haare um sich werfenden ELWINA zu
tun.
Da er (HULSK) aber einen Roman zu schreiben
hatte (warum eigentlich?) ... und neben sich selbst noch eine weitere
Person einführen wollte, damit der Roman zwei Zentren habe bzw.
bekomme
... und weil er unbedingt glaubte, anders würde er nie so viele
Worte
zusammenkriegen ... da also kam HULSK auf die ELWINA, genauer: auf die
Idee der Einführung der Person und Frau jüngeren Alters
namens ELWINA,
allerdings ohne zu ahnen, dass die ELWINA nicht nur sowieso schon
existierte, sondern auch Abend für Abend an seinem Fenster hockte
und
seinem computeralen Schreiben lauschte.
Meist hockte sie
ganz
tief, unterhalb des Rahmens, denn sie wollte nicht gesehen werden. Dann
aber schob sie immer wieder ihren Schopf mit den langen Haaren hoch, um
HULSK ihrerseits besser sehen zu können. Es war also
unvermeidlich,
dass ihr Kopf nach oben ging und im Prinzip sichtbar wurde.
Auf diese Weise konnte sie aber immer nur kurze Momente von HULSK
einfangen; das wusste ELWINA auch. Zugleich bestand die Gefahr, immer
dann gesehen zu werden, wenn sie oberhalb des Fensterrahmens in der
Öffnung auftauchte. Und da sagte sie sich: Ich werde jetzt
mutiger, und
dann stelle ich mich offener hin, besser, deutlicher, aufrechter –
allerdings für die Sicherheit auch irgendwo in den Schatten.
Das tat sie dann. Der Schatten sagte ihr zu. Außerdem musste sie
nicht
hocken, was ihren Kniegelenken gar nicht gut tat. Bald darauf stellte
sie sich auch nicht mehr einfach hin, sondern sie kletterte sogar auf
den Baum, der da stand, es war ein Ahorn, und dann konnte sie von dem
Ahorn heruntergucken, auf HULSK, den Romanschreiber. Woher wusste
ELWINA überhaupt, dass HULSK schrieb? – Dazu hatte sie uns leider
nichts gesagt.
3)
HULSK
fühlte sich jetzt wieder wie ein KREATOR, als Herr über alle
Dinge, und alles das.
Aber er war nun verunsichert worden, durch diese sprachliche Eingabe
von ELWINA, und dachte, er müsse sich wohl besser anders
entscheiden.
Vielleicht war ein Dialog wirklich ziemlich blöd, an dieser
Stelle, in
diesem Roman. Und diese Idee mit den Zitaten von Schriftstellern und
Schriftstellerinnen, die klang ja ganz gut, aber die war auch ein
bisschen abgedroschen. Also überlegte er sich etwas anderes. Er
dachte
daran, dass er noch die Wörter würde zählen müssen,
und dass er zu
diesem Zweck ja seine Zählpumpe am Arm hatte.
Er
drückte mal eben auf den Knopf, und dann wurde ihm gesagt, nein,
auch
zusätzlich angezeigt, gesagt ... aber von einer Computerstimme,
dass er
immerhin schon über 400.000 Worte gesprochen hatte, die eigentlich
aber
nur Wörter seien, weil viele Worte nicht zusammenpassten, und
deshalb
wären sie mehr Wörter als Worte. Diese
Worte-Wörter-Debatte wollte
HULSK in seinem Roman aber ganz und gar nicht beginnen.
Er entsann sich, dass er noch kurz zuvor, als ELWINA in sein Zimmer
gestiegen war, ein Gedicht gelesen hatte. Das war in einem Forum zum
Wortzählprojekt gewesen, an dem er ja beteiligt war, und dessen
eigentliche Aufgabe war, dass viele Autoren und Autorinnen viele Worte
schrieben (oder doch Wörter?), damit alles sich füge.
Was sich aber fügen solle, das hatte ihm niemand gesagt. Er wusste
aber, dass sich irgendetwas fügen würde, wenn mehr Menschen
mehr Worte
zusammenbauten, und dann ganze Texte entstünden, die die Welt in
neue
Unruhe versetzten. Vielleicht war es in letzter Zeit einfach nur zu
ruhig gewesen. Vielleicht musste die Welt viel mehr über alles
nachdenken. Und vielleicht mussten viel mehr neue Gedanken gedacht
werden. Und vielleicht mussten diese sich dann in Worte und Wörter
kleiden und hernach ausgestoßen sein, bis die Welt errettet
wäre. Dann
bliebe noch die Frage, wovon die Welt errettet werden würde. Aber
dazu
wollte er nun nichts sagen, schon gar nicht schreiben.
Wegen dieser Dinge also war er wie zwanghaft auch in dem Forum zum
Thema Wortzählen gewesen. Und dann hatte einer, den HULSK mal
selber
geschaffen hatte, ein Autor namens KLAUSENS = KLAU/S/ENS, oder wie
viele Erscheinungen der hatte, ein Gedicht geschrieben, wo es genau ums
Schreiben ging, und warum man es tut, und er hatte sich da auch mit dem
großen widerwärtigen Diktator des Jahrhunderts befasst, und
dieses
Gedicht wollte er nun nehmen, um den Zaun zu öffnen. Ein
Zaunöffnergedicht also.
4)
HULSK
wollte jetzt wieder protestieren, er wusste aber nicht, ob er in seinem
Roman dann protestieren würde, oder in der Realität. Die
Dinge
drifteten auseinander und verwirrten ihn. HULSK dachte, man müsste
den
Menschen immer sagen: –Halt, jetzt bist du in einem Roman!– ... und
dann wieder: –Halt, jetzt bist du in der Wirklichkeit!– Ein Roman im
Roman. Und wenn man von einem zum anderen sprach, hatte der aber nichts
mit der klassischen Wirklichkeit zu tun. Daran hatten sich wiederum
schon sehr viele Menschen sinnlos abgearbeitet: An dieser Wirklichkeit,
die keine Wirklichkeit war – beziehungsweise ja doch!
HULSK
wollte jetzt weiter philosophieren und hätte sich jetzt gerne mal
das
Werk eines guten SCIENCE-FICTION-Autors irgendwohin gebeamt, für
zwei
Tage, mit der dauerhaften Option zur Verlängerung, um mal zu
lesen, wie
andere Autoren darüber 'rumspinnen. Aber das war leider nicht
möglich,
überhaupt nicht möglich, weil das Beamen ein Ende hatte und
die
gebeamten Texte überall nach und nach erloschen. Es konnte sich
nur
noch um Stunden handeln. – Dann war es in GUMBORS stockdunkel.
Wieso dachte er so viel? Wieso genau das? Er stand hier mit seiner
ELWINA und guckte in eine riesige Lagerhalle voller gebeamter
Bücher,
die in riesige Worte zerstückelt worden waren, sodass diese Halle
ein
Wortlager schien. Ein Wortwörterlager.
–Konnte ein
Wortlager
vielleicht zugleich auch ein Arbeitslager sein?– Das fragte sich
ELWINA. Aber sie fand keine Antwort. Wenn doch bloß das
Zusammentreffen
mit ihrem Vater nicht so komisch gewesen wäre. HULSK wusste ja
nicht,
das es nicht ihr leiblicher Vater war, denn Wortarbeiter hatten keine
eigenen Kinder. Sie bekamen diese Kinder zugewiesen. Wortarbeiter
konnten eigentlich auch keine Sprache sprechen, für die sie
jeweils
Bücher machten.
Genau da aber war ihr Vater eine
Ausnahme – ihre Mutter übrigens auch. Beide waren eigentlich als
–Stumme– in die Fabrik gekommen, irgendwie medizinisch Stumme, von
Geburt an, aber doch hörend, nicht taubstumm – und beide konnten
nun
doch die Sprache der Bücher, die sie herstellten. ELWINA sagte:
–Daran
hätte ich früher denken können.–
HULSK schaute
sie etwas von der Seite an und dachte sich: –Warum erzählt die
nicht,
was sie vorher gedacht hat. Ich schreibe das Buch, in dem sie spielt. –
Aber sie hat eigene Gedanken, die ich nicht kenne, und die ich auch
nicht geschrieben habe.– Das also dachte sich HULSK, aber ELWINA dachte
daran, dass ihre Eltern GUMBISCH sprechen konnten, aber niemals etwas
davon erzählt hatten. Zuhause hatten sie immer GUMBISCH
gesprochen, als
sei es ganz normal. Dabei war es ja gar nicht normal, sondern
höchst
verdächtig. (Auch die 14 Streikenden konnten ja sprechen.)
5)
ELWINA
merkte, dass sie seinen Anspruch, der SCHREIBER dessen zu sein, was
gerade passierte, nicht anerkannte. Sie wurde sich gewahr, dass sie
sogar offen rebellierte und sich sogar so aktiv in alles einmischte,
dass es ihre Beziehung zu HULSK, die erst einige Stunden alt und somit
fragil war, nachhaltig würde gefährden können. Zugleich
aber wurden
ihre Wortwechsel immer mehr so, als seien sie ein Ehepaar, das schon
ewig Dinge besprochen hatte, sich zu gut kannte und zu einer Art
verschworenen Gemeinschaft verwachsen war. Also genau das, was sie,
ELWINA, immer schon wollte. Genau das.
HULSK
musste gleichzeitig zugeben, dass er sich ärgerte, wie sie in
seinen
Roman pfuschte und dann noch willkürlich eine Textstelle von oben
runtergezogen hatte, sodass diese doppelt in seinem Roman auftauchte.
Aber auch ihm gefiel diese Vertrautheit, die da entstanden war. Eine
echte und tiefe und schöne Vertrautheit. Was war nun zu tun?
HULSK sagte: –Ich mache dir einen Vorschlag: Wir lassen den
runtergezogenen Text einfach stehen und machen aber trotzdem hier
weiter, wo wir sind: in der leeren Fabrik beziehungsweise noch
draußen
vor der leeren Fabrik, allerdings schon auf dem Gelände.–
–
Du meinst, wir sollten nun eine Türe suchen?–
–Es muss keine Türe sein, aber wir wollen ja
Menschen finden, zehn vielleicht, und dann noch deine Mutter.–
Sie
gingen eine lange Asphaltstraße hoch. Da standen zwei
Fahrräder einfach
so herum. Sie waren offenbar mit einem Sender ausgerüstet. HULSK
und
ELWINA setzten sich nun auf diese Fahrräder und wollten alles
erkunden.
Die Fahrräder fuhren allerdings von alleine. Sie taten zwar etwas
mit
den Beinen, unsere zwei Protegeten des Romans, hatten aber auch das
Gefühl, dass sich die Pedalen von selber drehten. ELWINA drehte
zudem
an ihrem Peiler, aber es tat sich nichts.
Nun, wo
sie so fuhren, fühlten sich beide wie in einem BOND-Film. HULSK
sagte
es auch: –Die werden uns auf den Fahrrädern in die Zentrale der
Macht
fahren lassen. Und da wird dann ...– Er beendete den Satz nicht. Er war
also jetzt doch wieder bei den BÖSEn angekommen, die irgendwo
saßen und
ELWINA und HULSK als Hauptgegner identifiziert hatten. Diese BÖSEn
(oder auch –das BÖSE–) würden sie beide ausschalten oder das
zumindest
versuchen, und dann gab es Mordversuche und Explosionen. Genau so
würde
es werden. Das war natürlich ziemlich langweilig und auch
phantasielos. – Aber die Phantasie hatte ihre Grenzen. Und die Menschen
ja auch ...
in dem, was sie verarbeiten können, und in dem, was sie nicht
verarbeiten können.
Die Fahrräder also fuhren wie
von allein, sie beide aber saßen drauf ... und wussten nicht, ob
die
Lenkbewegungen von ihnen kamen – oder von einer fremden Macht, die
diese Fahrräder steuerte. Eben –dem BÖSEn–. (War es einer?
Waren es
viele? War es eine Frau?) So funktionierte das ja auch bei so
Space-Geschichten. Wenn es um Raumschiffe ging, fremde Planeten,
Bedrohungen ... Irgendwann kamen die Helden dann in die Zentrale des
Feindes, die eine Zentrale des BÖSEn war, tja, und dann ...
HULSK
hielt inne, weil er überlegte, ob er jetzt die Fahrräder
geschrieben
hatte, oder jemand anders. Er sagte es aber nicht, um so vor ELWINA
nicht sinnlos in Scham zu versinken. Weil sie aber fuhren,
nebeneinander, konnte ELWINA sein Gesicht nicht dauerhaft beobachten,
was er gut fand. Bei ihm war das ständige Problem, dass er
einerseits
den Roman schrieb, und zugleich selber in dem Roman spielte – und dann
gab es ja noch jemanden, der die Seiten schrieb, die nachher gelesen
werden würden. Es war also die Frage, ob es hinter dem –HULSK
schreibt
HULSK– noch einen SCHREIBER oder gar eine SCHREIBERIN gab.
Und ELWINA hätte eingeworfen: –Es bleibt ja auch die Frage, ob du,
HULSK, wirklich den Roman schreibst.– Und hier auf den Fahrrädern,
die
mit ihnen nun lange, lange über weite Asphaltstraßen durch
ein offenbar
riesiges Fabrikgelände fuhren, kam genau das in den Sinn und aus
dem
Sinn. HULSK meinte aber, man solle sich doch jetzt unterhalten, wenn
man in die Zentrale des BÖSEn fuhr bzw. gefahren wurde. (Bei JAMES
BOND
gab es dann immer Witze, als wäre die Situation gar nicht
bedrohlich,
als wäre alles nur ein Spiel.) Und als SCHREIBER des Romans fand
HULSK
das gut: –Ja, etwas Spaß war doch schön. Das Leben war doch
sinnlos
genug.–
Karl
van Klausens
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Karl van Klausens
HULSK
[KURZUMROMAN]
Roman einer
Romanovelle
Namen
(und als solche deklarierte, durch die GROSS-SCHREIBUNG, aus dem Buch
"HULSK [Kurzumroman]":
Erwähnung, bzw. nur Ersterwähnung - teilweise nur ein
Namensteil bekannt
HULSK,
S.9
ENGLISCH, S. 9
UFO, S. 9
GARP, S. 10
KURZUMROMAN, S.
11
ELWINA, S. 11
GOTT, S. 14
CHINA, S. 17
MAO, S. 17
KIOSK, S. 17
(fraglich!)
das BÖSE,
S. 18
SCHREIBER, S. 19
SORRELINE, S. 19
KREATOR, S. 20
DER MENSCH OHNE
SICHTBARE STIRN; S. 20
RECHNER
GUMBARS, S. 22
GUMBIRS 1, S. 22
GUMBIRS 2, S. 22
GUMBIRS 3, S. 22
GUMBIRS 4, S. 22
GUMMBARLAND, S.
22
GUMBORS, S. 23
BEERS, S. 23
FANTASY, S. 23
TÜSKELISCH,
S. 24
SEPTEMBER, S. 25
PINOCCHIO, S. 2
ALWINE, S. 29
STERNENKINDER,
S. 30
ÄGYPTER, S.
31
MONGOLESEN, S. 31
NIRWANA, S. 32
NIRVANA, S. 32
BUDDHISTEN, S. 32
BUDDHISMUS, S. 32
MAREIKELENE, S.
34
A-Straße,
S. 35
O-Straße,
S.35
I-Straße,
S. 35
E-Straße,
S. 35
U-Straße,
S. 35
OBERGUMECKENWORTENDORF,
S. 35
GUMBRINGERSCHADE,
S. 35
GUMMBRINGER-IST-SCHADE,
S. 35
TIMMANKER, S. 36
NIRWANISCH, S. 36
MARTINA GEDECK,
S. 37, auch S. 128 und S. 130
TÜSKELENLANDE,
S. 37
AMEIT, S. 37
ASIATISCH, S. 37
BERN-DICHTER-STRASSE,
S. 40
LUTZ-REIMER-WEG,
S. 40
TECHNISCHe
INSTANZ, S. 44
GEGENSTANDSBÜCHER,
S. 44
PEKING, S. 44
HUTONGS, S. 44
WACHGESELLSCHAFT
FÜR NEUE BÜCHER, S. 45
TOD DES TODES,
S. 45
BIBEL, S. 45
GLASBIBEL, S. 45
VARIANZBÜCHER,
S. 45
LOTTILIE, S. 48
ANDERGUM, S. 48
WRITING, S. 49
GISBERTOLIUS, S.
50
UNIVERSALWISSEN,
S. 50
SATÉ, S.
50
KANT, S. 51
CHRIST, S. 52
BEAMIERUNG, S. 56
SIEMENSSTRASSE,
S. 56
RUDOLF-DIESEL-STRASSE,
S. 56
TÜSKELISCH,
S. 56
MAX-PLANCK-STRASSE,
S. 57
MAJE, S. 59
PILSTER, S. 59
BERO, S. 59
GUSTLER, S. 59
GUMMBARLÄNDER;
S. 60
SCHINDENER
STRASSE, S. 63
MARX, S. 63
KAPITAL, S. 63
KARL MARX, S. 63
KPD, S. 63
BERNWEINSTER, S.
63
HOLGER
BERNWEINSTER, S. 63
GOETHE, S. 66
MARIA ZU DEN
BÜCHERN, S. 67
JESUSKIND, S. 67
GOTT, S. 67
MARIA, S. 67
LATEINISCH, S. 67
LUTHERBIBEL, S.
68
SCIENCE FICTION,
S. 68
PAPST, S. 68
HERZOGIN-ANNA-AMALIA-BIBLIOTHEK,
S. 68
PIETER BERG, S.
72
KLINGENDES
RUINIEREN, S. 73
BÜCHERRAT,
S. 73
ROBIN HOOD, S. 74
SHERWOOD FOREST,
S. 74
LANGEN WEG, S. 75
BUCHECKERNPFAD,
S. 75
DIE GESCHICHTE
DER DUMMHEIT, S. 82
BEAMFAKTOR, S. 83
GÖTTIN, S.
84
STAUBKRAWALLUNGEN,
S. 88
INDIANER, S. 88
AMAZONAS, S. 88
ORWELL, S. 89
H.G. WELLS, S. 89
ASIMOV, S. 89
CHINA, S. 89
DRITTE REICH, S.
89
KUH, S. 90
FLIEGE, S. 90
HEIL HITLER, S.
91
NATIONALSOZIALIST,
S. 92
SCHWUMLAND, S. 92
BROWN
ILLUMINATER, S.
92
ILLUMINATO, S. 92
OPUS DEI, S. 93
ANTICHRIST, S. 93
OBERGUMECKENWORTENDORF,
S. 93
THORA, S. 94
MOSES, S. 94
KORAN, S. 94
MOHAMMED, S. 94
BUDDHIST, S. 94
THERAVADA, S. 94
PALIKANON, S. 94
HINDUIST, S. 94
VEDEN, S. 94
VEDANTA, S. 94
BHAGAVAD GITA,
S. 94
MAHABHARATA, S.
94
HINDUISTISCH, S.
94
TURKENEIEN, S. 95
MOLANISIEN, S. 96
AFRIKOSIEN, S. 96
GUMBORSANISCH,
S. 96
DOSTOJEWSKI, S.
96
PASSADERPLATZ,
S. 99
CARROLL, S. 99
ALICE, S. 99
KLAUSENS, S. 101
KLAU/S/ENS, S.
101
INTERGUMNET, S.
102
KLAU.S.ENS, S.
102
KLAU(S)ENS, S.
103
BABYLONISCH, S.
103
HERZEN DER
HERZLOSIGKEIT, S. 104
IM BASALT DES
LEBENS, S. 104
EINFÜHRUNG
IN DEN UNTERGANG DER MORGENLÄNDISCHEN FÖTEN,
S. 104
DIE ABHOLZUNG
DER GESUNDEN ABERWEIDEN BEI NAUBÜCKLENBERG AM
STREHL, S.
104
HASSLIEBEN ALS
INSTRUMENT PSYCHIATRISCHER DIAGNOSE IM KEIMSTATUS DER
NEUROTISCHEN DISTANZ, S. 104
DIE EROBERUNG
DER BÜCHER – ABWICKLUNG DER BEAMFAKTOREN, S. 104
HERRSCHAFT ALS
FEMINISIERTES PROJEKTIL DER GESTRECKTEN WEIBLICHKEIT IM
MÄNNERDOMÄNENBEREICH, S. 104
ABSURDISTANISCHE
REISEN – ABENTEUER VON JOHN JOKESBERGER ZUR
WILLMÜHLEN, S. 104
BOLKST, S. 105
DIE
KÜNDIGUNGEN DER WORTARBEITER IM SPIEGEL DER LETZTEN DREI
JAHRHUNDERTE, S. 105
CHRISTKIND, S.
106
ZEIENTOLOGY-CHURCH,
S. 108
ZEIENTOLOGE, S.
108
KUBA, S. 108
MALAYSIA, S. 109
SAMOA, S. 109
GUMBISCH, S. 112
RATATOUILLE, S.
115
HERR DER RINGE,
S. 116
HARRY BOTZER, S.
116
RAP, S. 116
HEYER, S. 122
HEVERKUSEN, S.
122
TÜSKELEN-LANDE,
S. 122
GOETHE-INSTITUT,
S. 122
TÜSKISCH,
S. 123
KLAU_S_ENS, S.
123
EXCELN, S. 124
STRING, S. 125
SCHREIBERIN, S.
133
JAMES BOND, S.
133
ROGER MOORE, S.
134
RIVER VAN
SCHNEDELDORPER, S. 135
KLAU$S$ENS, S.
140
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142
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BUCHLING, S. 152
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TÜSKELENLAND,
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162
das FLIEGENDE
BLATT, S. 162
BLATTER, S. 162
ZUR HÄLFTE
DER HALBEN WELT, S. 163
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MÜNCHHAUSEN,
S. 166
JIM KNOPF, S. 166
LUKAS DER
LOKOMOTIVFÜHRER, S. 166
EMMA, S. 166
INSTANZ, S. 167
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PETER PAN, S. 170
NIEDERLANDE, S.
171
BANGLADESCH, S.
171
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ANSELM KIEFER,
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TÜSKISCHENSISCH,
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KLAU&S&ENS,
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KLAU|S|ENS, S.
174
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DRSTE-HÜLSHOFF,
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HERWEGH, S. 174
FRELIGRATH, S.
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WOLFENBÜTTEL,
S. 175
LESSING, S. 175
MOND, S. 177
HANS ARP, S. 177
DADAIST, S. 177
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180
KLAU*S*ENS, S.
180
KLAU+S+ENS, S.
180
KLAU!S!ENS, S.
180
KLAU~S~ENS, S.
180
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LIEBESLEBEN, S.
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RADIKALVERLIEBTHEIT,
S. 194
KLAU-S-ENS, S.
196
das GROSSE BUCH,
S. 197
der GROSSE
STEUERMANN; S. 197
GUMSHAG, S. 203
ANDERWELT, S. 203
JÖRN, S. 205
UNDUDISCH, S. 206
UNS, S. 207
KLAU[S]ENS, S.
209
JESUS, S. 211
JESUATA, S. 211
klausens, S. 212
KLAU,,S,,ENS, S.
213
JEDWEDER, S. 214
JEDWEDE, S. 214
GUM, S. 214
KLAU:S:ENS, S.
215
ZWEIEINSROMAN,
S. 216
KALINA-SORRELINE,
S. 217
GUMMBACHER, S.
217
TUMMBACHER, S.
217
HALLODRI, S. 217
KLAU²S²ENS,
S. 218
KLAU=S=ENS, S.
218
klaus-klausens,
S. 218
GUMMO, S. 219
JÖRN
JÖRNS, S. 219
K-S., S. 220
KALINA, S. 220
KLAU;S;ENS, S.
221
KLAU&S&ENS,
S. 221
KA.-SORELINE, S.
222
KLAU.SENS, S. 224
KLAU?S?ENS, S.
224
SORRI, S. 225
SORRY, S. 225
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SORRYKALINA, S.
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BERND BERNDSEN,
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WERNFRIED
WERNFRIEDERINGEN; S. 227
WAGNER, S. 227
SORRELINE-ELWINA,
S. 229
KLAU#S#ENS, S.
230
BÖSE
MÄCHTE, S. 230
KLAU+S+ENS, S.
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NOVEMBER, S. 233
WORTMISCHER, S.
233
TEIL DER
LÖSUNG, S. 235
JÖRNA, S.
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JÖRNJÖRNA,
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HALLO, S. 237
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KLAU§S§ENS,
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BLOGG-EINTRÄGE zu HULSK
Donnerstag, 01.10.2009
klau|s|ens neuer roman HULSK [KURZUMROMAN] ist da -
www.klausens.com




klau|s|ens,
heute ist schon wieder ein roman von dir
erschienen.
ich
nannte ihn "roman einer
romanovelle".
und worum geht
es?
darf
man alles verraten?
nicht alles,
aber eine idee.
das
buch heißt HULSK.
komisch!
ja,
gewiss, ein seltsamer name. und so
ist auch das buch.
wieso?
es
geht um das, was entsteht, wenn man schreibt, und wie diese ebenen sich
dann gegenseitig im weg stehen ... samt der personen. sehr spannend!
kurios! wundersam! geheimnisvoll! auch für mich, als autor.
alle stehen sich
im weg?
vielleicht.
ich kann es selber nicht
sagen.
aber sag doch
mal etwas.
wir
nehmen zeilen von meinem verleger.
wieso?
...
weil ich selber nicht über
meine
bücher so viel schreiben möchte. ich bin befangen.
und dein
verleger?
der
muss es ja, über anderer
leute
bücher schreiben: es ist sein job. - außerdem ist er ein
ganz netter.
das wollen wir
mal hoffen!
also,
ich zitiere: In
diesem Buch geht es um herrlichsten Einfälle und die kluge Reise
in den
Kern und das Werden eines Romanes selbst. HULSK und ELWINA leben in
einer seltsamen Stadt, die von der Produktion von Texten und
Sätzen
lebt. HULSK ist Akteur des Ganzen, und zugleich auch Schriftsteller,
der die Worte und Wörter (was denn?), Sätze ... ja auch
Menschen
(er)schafft. Und er erschreibt sich eine Hauptfigur dafür: ELWINA.
Sie
ist, so meint er, sein Objekt. ELWINA sieht sich aber als realen
Menschen in der irrealen Welt des HULSK-Romans. Sie verweigert sich
HULSKs Wahn, er würde sie "schreiben". Sie agiert also selbst.
Beide
(HULSK und ELWINA) ziehen in diesem seltsamen Konstrukt los, um die
Welt der erlöschenden Bücher vor dem Aus zu retten. Diese
"abenteuersamliche" Geschichte wird immer wieder neu gebrochen und in
ihrem Fortgang zur Diskussion in Frage gestellt. Bis zum Schluss. - Wer
ist Kreator des Ganzen? Wer hat die Autorenschaft?
HULSK -
KURZUMROMAN bei Klausens
http://www.klausens.com/hulsk-kurzumroman.htm
Site beim
KUUUK-Verlag:
http://www.kuuuk.com/karl-van-klausens-hulsk-kurzumroman.htm


Freitag, 02.10.2009
klau|s|ens und sein roman HULSK am tag danach -
www.klausens.com




klau|s|ens,
heute ist der tag danach.
der
tag nach der veröffentlichung!
wie fühlst
du dich?
wie
fühlst du dich, zweitklausens?
was habe ich
denn mit deinem roman zu tun? mit diesem HULSK? mit diesem
KURZUMROMAN?
wir
beide sind und bleiben EIN
schriftsteller - deshalb haben wir auch zusammen das buch geschrieben.
auch wenn du
alles alleine machst?
das
täuscht!
wieso?
das
täuscht, glaube mir. ich kann
doch
nichts für deine komplexe.
ich habe keine
komplexe!
dann
sei doch ruhig: es ist und bleibt
UNSER roman.
und wenn ich ihn
gar nicht geschrieben haben will?
dann
wird es schwierig für dich,
zweitklausens.
wieso?
dann
müsstest du dir einen
anderen
partner suchen.
bin ich an dich
"angeschweißt"?
im
prinzip ja. ein "zweitgoethe" wird
aus dir nie werden.
und ein
"erstgoethe"?
auch
das nicht! denn wenn es einen
gäbe, der sich so nennen dürfte, dann wäre ich das.
du, klau|s|ens?
ja,
ich sagte: "wenn" .... aber
"wenn", dann nur ich.
da siehst du ja,
dass ich nur ein anhängsel von dir spielen soll.
das
ist so nicht ganz richtig,
zweitklausens. ich würde es liebevoll als "detail" betrachten.
du meinst, ich
bin ein detail?
nein,
anders: ich kann manche dinge
nur detailliert beschreiben, weil es dich, zweitklausens, als zweite
stimme gibt.
und was ist dann
mit HULSK und ELWINA und SORRELINE und TIMMANKER und
ALWINE und wie die alle heißen?
das
sind figuren aus meinem neuen
roman.
aha, also doch
dein roman.
nein,
nein, unser roman, zu dem viel
beigetragen hast. nicht und mehr und nicht weniger.
und zum ruhm?
das
ist eine ganz neue frage. die können wir jetzt nicht
erörtern. das
sollten wir uns für ein andermal aufheben. jetzt müssen wir
erst einmal
den roman "HULSK [KURZUMROMAN]" millionenfach verkaufen.
und das geld?
jetzt
lass' doch mal die fragen. wie
soll man da jemals vernünftig schreiben, zweitklausens?!
HULSK - KURZUMROMAN von Karl van Klausens
http://www.klausens.com/hulsk-kurzumroman.htm
Beim KUUUK-Verlag ---- HULSK - KURZUMROMAN
http://www.kuuuk.com/karl-van-klausens-hulsk-kurzumroman.htm

Samstag, 03.10.2009
klau|s|ens zum kultroman HULSK - www.klausens.com


klau|s|ens,
jetzt lese ich schon "kultroman".
ich
auch.
wo kommt das
denn her?
ich
weiß es nicht. es wird wohl
jemand
gesagt haben.
aber wer denn?
vielleicht
du!
ich?
ja.
vielleicht auch
du.
ich?
ja.
wir
wissen es nicht.
nein, wir wissen
es nicht. aber es ist ja auch egal.
was
ist denn noch interessant,
eventuell?
an dem roman
HULSK? an dem KURZUMROMAN?
ja.
vielleicht das
wort KURZUMROMAN.
wieso?
man kann es so
und so lesen.
das
ist mir noch gar nicht aufgefallen!
siehst du, die
menschen eilen trübe durch die welt und passen
niemals
auf, was alles passiert oder passieren kann.
was
ist denn in dem roman HULSK noch
alles passiert?
das kann ich
nicht sagen.
wieso
nicht?
weil man ihn
dann nicht mehr lesen muss. außerdem reden die
autoren
doch immer schlecht über ihr eigenes buch.
wirklich?
ja, wirklich.
ist
alles wirklich?
wo?
in
dem roman?
nein, nein,
natürlich nicht. das meiste ist sehr unwirklich. aber
eine
besonderheit gibt es auch andersherum.
wie
denn?
die abgedruckten
mails sind echt.
ganz
echt?
ja,
sie sind wirklich zu dem datum und zu der zeit geschrieben worden. an
eine reale person, die es wahrwirklich gibt. nur der name der
empfängerin wurde verändert. in SORRELINE nun.
das
ist ja kurios.
die typographie
und die groß- und kleinschreibung wurde bei den
mails
auch noch verändert, aber sonst ... der text blieb.
dann
ist der roman nicht nur fiktion,
sondern doku-fiktion?
man
kann es so sagen, weil das eine und das andere direkt ineinandergreifen
... was übrigens LIVE beim entstehen des romanes dann passiert
bzw.
passierte.
die
wahrheit und die unwahrheit?
die
kamen zusammen? zeitgleich?
wenn du so
willst - man kann ja das eine und das andere nicht
auseinanderhalten.
das
finde ich ganz und gar unglaublich.
ich auch.
deshalb sagte ich ja: kultroman.
kam
das jetzt von dir oder von mir?
meinst du nicht,
es kam vom volk?
vom
volk?
zumindest vom
lesevolk?
gibt
es das denn? ist das nicht am
ende auch alles eine erfindung von dir.
von
uns! immer von uns! klau|s|ens und zweitklausens sind EIN
schriftsteller, in der realität der fiktion. und in der fiktion
der
realität.
HULSK -
KURZUMROMAN von Karl van Klausens
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Schreibweisen am 10.9.2008, Donnerstag, Königswinter-Oberdollendorf
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Kleinteilige
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zu einem großteiligen Autor.
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Immendorff 2 ("Abschied von Jörg
Immendorff" - Nicola Graef) | Klau+s+ens
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Dunkeln | Klausens
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hilft Münster allein durch seine Kunst | Rolltreppenhandlaufvideos
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K-Werk documenta 2007 | KUNSTVIDEOS
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und seine RELIQUIENKUNST | Die
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KLAUSENS
beim SIEGBURGER FOLTERMORDPROZESS, auch
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Wildes
schönes Leben | SERIELLO
Am Kabinettstisch | Klau–s–ns
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Gerhard Richter (ZWEI) | KLAU.S.ENS
SELTSAME MINIATUREN | Den
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Marianne und Michael | SERIELLO
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