REAGIERIG |
BIN-PARADE |
KUGELND |
In scheinbar Direkter Demokratie Markieren wir Themen und Textstellen FETT |
Zumal
gewesen Wo dann als Ich meine erste Bonn gekommen Der Job von Einmal im Jahr dem Haus Genähert als Grau das Sparen Ein Musswerden Des Nochmehrdoch |
Wie
in Bonn die Etats sind durch Der Kassen Gründe Festmachungen am Auch des Symbowlings |
© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Andreas Rossmann. Es ist circa 17:20 Uhr. |
© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Bernd Loebe. Es ist circa 17:23 Uhr. "Musswerden" und "Nochmehrdoch" ist jeweils ein Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Andreas Rossmann. Es ist circa 17:25 Uhr. "Symbowling" ist Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
SCHAUSPIELHAUSSTÜRMENDE |
SPARCOWBOYS |
KOCHEN BEI 180 GRAD |
Ich spare an der Kultur und stehe In der Zeitung Als Aufmerksamkeit Die Städte erzielt Deren Schwierigkeiten Gelungen sind |
Wir
werfen die Schließung so Mal eben in den Raum und lassen Den Schlüssel Im Halfter Stecken [Pferd] |
Man
erlebt den Populismus der Gefühle als Wehrung der Prozesse von Der Umdrehung Meiner Existenz |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Rolf Bolwin. Es ist circa 17:29 Uhr. |
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TYPISCHES DARMRESSENTIMENT |
ZUSAMMENHANG |
LAWINENEINHALTSREZEPT |
Ich mag nicht die Die Geld verschlingen Aber dann [was?] Ausscheiden |
Besser
oder schlechter Als der Vorhang der Fällt mir noch ein |
Was
wir einnehmen Wird von den Pillen Bestimmt die wir zum Schlucken haben solange Der Schluckauf noch Transparent spart |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Rolf Bolwin. Es ist circa 17:29 Uhr. |
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GESELLSCHAFTSVERÄNDERUNG |
OPTIMISTISCH |
BOCKMIST |
Die Grundaufgaben der Stadt erfüllen sich in Bestattungen der Fahne Die wir hochhalten |
Optimistisch Hörte sich auch Ganz pfiffig an Je besser es Uns gelang Den Sitz der Institution Zu partizipieren |
Der
Zusammenhang Von Stadt und Theater Ist der Kampf um Die falschen Herzen im Jammerlappengüllefeld |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Ulrich Khuon. Es ist circa 17:37 Uhr. |
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AM ENDE DER MEHRHEIT |
WIEDERFINDEN |
ÜBER DAS IRDISCHE HINAUS |
Wir gehen vor die Hunde wo sie doch Beißen statt uns Endlich zum Hades Fahren zu lassen Der das Fiasko Löblich begehrt |
In
der Oper sind Alle als könnten Sie dort sein nicht Nur die Klassen im Sinne der obersten Schubladen des Totalversagenssingens |
ALL
MACHT ALL WISSEND ALL TRUIST ALL TERN SUB ALL TERN |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Bernd Loebe. Es ist circa 17:44 Uhr. "alltern" und "suballtern" mit jeweils 2 L ist jeweils ein Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
KOOPERATIONSGEDANKE |
RHEINOPERETTE |
KAUMSÖHNLICH |
Duisburg Düsseldorf Kölnburg Bonndorf |
Ich
jaule was die Gassenhauer zart Herhalten Sie mich für blöd? |
Es
vertragen sich Zwei Stadttheater Oder die Stadt Ebendieserhalb |
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BIS ES PASST |
SPIELSCHAFF |
UMKEHRSCHLUSS |
Wir erreichen die Menschen wenn wir Schneller als ihr Atem gehen sie Alle noch hinein |
Hinter
dem Gartenzaun Lag das Gutachten So unbeachtet wie Die Bösneunen aus Der Iphigenie von Poker |
Wir
bringen ein Tanzensemble Auf welches gar Nichts für aber Auch nichts gegen Und hat [kein Geld?] |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es sprecht gerade Bernd Loebe und Rolf Bolwin. Es ist circa 17:51 Uhr. Die "Iphigenie von Poker" ist eine Erfindung von Klausens. "Spielschaff" und "Bösneun" ist jeweils ein Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Andreas Rossmann. Es ist circa 17:54 Uhr. |
MEIN THEATER IST EINE
OPER |
BINDSEIL |
DOKTOREN MÜSSEN SICH ANDERS ENGAGIEREN |
Es findet statt In der Stadt die Mich willkürlich Zum Bürger einst Auserchoren hat |
Als
der weltgroße Klau|s|ens gefragt wurde, weshalb es mit dem
Doppeltheater nicht immer so gut klappt, antwortete er: "Die Bindung an
die Städte würde mit Seilen besser funktionieren." |
Artikulieren Zeitschriftieren Medienieren Internetieren Titulieren |
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben (+ kleine Änderung am 13.12.2010) in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es sprechen gerade mehrere. Es ist circa 17:58 Uhr. Es wird (auch kritisch) über bestehende Doppellösungen gesprochen, darunter z.B. die Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach oder die Oper Duisburg/Düsseldorf = Deutsche Oper am Rhein. |
© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es spricht gerade Ulrich Khuon. Es ist circa 18:00 Uhr. "zeitschriftieren" und "medienieren" und "internetieren" ist jeweils ein Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
ERSTE POLITISCHE
PHILOSOPHIE |
VOM
ERFOLGTEN VERZICHT |
|
Ein geschlossenes Haus dauernd zu Bekämpfen ist Die Reaktion des Politischen auf Öffentlichkeit Und Erfahrung Jenseits vom Horizont der Dachziegeleien |
An
der Schulter Des Lachmuskelnochens Weint es sich Etwas härter als Weichspüler dieses Vorfinanzierwissenwürden |
|
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© Klau|s|ens![]() LIVE geschrieben, Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens oder Klau~s~ens. am 11.12.2010, Samstag, LIVE geschrieben in der Oper Bonn, die ja ein Teil von "Theater Bonn" ist. (Theater Bonn, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn). Diskussionsveranstaltung "Ist das Kunst oder kann das weg?" -- Mit: Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt. Ulrich Khuon, Intendant, Deutsches Theater, Berlin. Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ. (Vorbemerkungen von Klaus Weise, Intendant des Theaters Bonn). -- Es sprechen gerade mehrere. Es ist circa 18:05 Uhr. Die Veranstaltung dauert an, aber KLAUSENS beendet das LIVE-Dichten. "Lachmuskelknochen" und "vorefinanzierwissenwürden" ist jeweils ein Kunstwort von Klausens. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm |
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1590
Mit seinem
"Denkanstoß" stieß der Bonner Oberbürgermeister Nimptsch den
Kulturfreunden in seiner Stadt vor den Kopf: Die Bonner Oper solle mit
der Kölner Oper fusionieren. Jetzt wurde darüber öffentlich diskutiert
- Vertreter der Stadt trauten sich jedoch nicht auf die Bühne.
Von Mathias Nofze
Bonn. "Bonn 21"? Soweit ist es (noch) nicht. Aber die Wut wächst - in der Kulturszene. Was in Stuttgart der Hauptbahnhof, sind in Bonn Kammerspiele oder Opernhaus. Beides wurde bereits in Gedankenspielen von OB Jürgen Nimptsch zur Disposition gestellt (vom Stadtrat allerdings zurückgewiesen).
Die waren Thema auf einer sehr gut besuchten Veranstaltung im Opernfoyer. Sie trug den schön-schnoddrigen Titel "Ist das Kunst oder kann das weg?". Der Spruch beschreibt den Angriff des gesunden Menschenverstandes auf die Kunst, so wie es die legendäre Putzfrau tat, die das Fett aus einer Beuys-Installation wegwischte. Oper und Theater, so bilanzierte Moderator Andreas Rossmann von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seien in Bonn zwar noch Kunst, "können aber offenbar trotzdem weg". Warum geraten in Zeiten des Spardrucks stets Theater und Oper als erste ins Visier des Kämmerers?
Sie seien "symbolische Opfer", erklärte Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, "auf diese Weise dokumentieren ein OB und seine Verwaltung öffentlichkeitswirksam ihren Sparwillen." Mangels Kontrahenten - sowohl OB Nimptsch wie Kämmerer Ludger Sander waren einer Einladung nicht gefolgt - blieben die Kämpfer für die Kultur, neben Bolwin noch Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, und Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin, unter sich und waren sich eigentlich in allem einig.
Durchweg Kopfschütteln in der Runde über die Art und Weise, wie OB Nimptsch agiert. Man könne nicht, so Khuon, die Abschaffung von Theater oder Oper leichtfertig in die öffentliche Diskussion einbringen wie man "mal eben einen Stein ins Wasser wirft und guckt, was dann passiert". Ähnlich Bolwin: "Wir haben eine repräsentative Demokratie, man kann so etwas nicht mit TED-Umfragen im Internet lösen." Das Bonner Opernhaus sei leider "ein Prototyp fürs Sparen geworden", meinte Loebe, der sich in Frankfurt, dank OB Petra Roth, über einen Etatzuwachs von einer Million Euro freuen kann.
Beklagt wurde die fehlende "Vision" davon, wie Bonn in zehn oder zwanzig Jahren aussehen solle, beklagt auch, dass mit der Spardiskussion hartnäckige Ressentiments bedient werden. "Es heißt immer, auf jedem Opernplatz liegen schon 100 Euro", so Khuon, "aber wer fragt danach, wieviel Euro auf jedem Autobahnzentimeter liegen?" Eine Absage erteilte Rolf Bolwin auch dem Opernfusionsmodell Bonn-Köln. Das werde keinerlei Einspareffekte haben.
Von Hartmut Wilmes
Fünf Tage nach Jürgen Nimptschs spektakulärem Vorstoß waren die Vorschläge des Bonner OB ("Oper in Köln, Tanz in Bonn") am Donnerstag Thema einer Aktuellen Stunde im Kölner Rat.
CDU-Fraktionschef Winrich Granitzka mochte nicht erörtern, ob die Art der Initiative "politisch klug und weise war", doch wolle man den "mutigen Diskurs" nicht abwürgen. Statt beim Kirchturmsdenken zu verharren, solle man "die Hand, die Bonn uns beim Tanz reicht, nicht einfach ausschlagen". Im Kontext regionaler Kooperation sei etwa über eine Rhein-Triennale nachzudenken. SPD-Kultursprecherin Eva Bürgermeister sieht angesichts klammer kommunaler Haushalte ebenfalls den Zwang, "im Kopf über unseren Schatten zu springen". Es gebe durchaus erfolgreiche Kooperationen, doch sei entscheidend, "Akteure wie Publikum mitzunehmen".
Man verfolge die Bonner Initiative beim Tanz mit großem Interesse, "doch bei jeder Zusammenarbeit muss ein kultureller Mehrwert gegeben sein". Der Grünen-Kollegin Brigitta von Bülow war Nimptschs Aktion ein bisschen zu forsch. "Nicht immer sind Siebenmeilenstiefel das einzig Zielführende." Und regionale Zusammenarbeit "darf keine Maske sein, unter der der eine lacht und der andere weint". Beide Städte seien am Rhein in einem Boot und sollten nun mit gemeinsamen Gesprächen beginnen. Für die FDP betonte Volker Görzel sein besonderes Verhältnis zur Bonner Oper, der er (die Umstände blieben dezent im Dunkeln) den ersten Kuss einer Frau zu verdanken habe. Nicht nur deshalb findet er es "traurig, wie hier jemand die virtuelle Abrissbirne schwingt".
Die Aktuelle Stunde in Köln sei angesichts der noch völlig ungeklärten inneren Bonner Angelegenheiten verfrüht. Es gelte nun, "die kleinen Schiffe der Vernetzung in Gang zu setzen, statt das Dickschiff der Bonner Oper im Rhein zu versenken". Während Jörg Detjen (Die Linke) Nimptsch in Schutz nahm - "es ist doch auch wichtig, mal ein Tabu zu brechen" - empfahl der Kölner OB-Kollege Jürgen Roters, die Ergebnisse der Aussprache in den Kulturausschuss zu verweisen. Ein Antrag, der einen giftigen Zwischenruf ("Welche Ergebnisse denn?") und eine große Mehrheit erntete.
Bonn. (tk) Der Verwaltungsrat des Deutschen Bühnenvereins hat bei seiner Verwaltungsratstagung in München vor den Risiken von Theater- und Orchesterfusionen gewarnt.
Der Bühnenverein weist auf eine ganze Reihe gescheiterter oder problematischer Fusionen hin und nimmt zu den Bonner Plänen Stellung: "Die zurzeit diskutierte Spartenfusion für die Stadttheater in Köln und Bonn ist auch mit Rücksicht auf die Bevölkerungszahlen in diesem Ballungsraum unverständlich."
Angesichts der dort lebenden rund drei Millionen Menschen seien zwei Stadttheater kaum zu viel, "bedenkt man, dass manche Stadt mit weniger als 100 000 Einwohnern über ein eigenes Stadttheater verfügt."
Sichtbar und
hörbar vor den Rat!
Alle Freunde und Unterstützer des Theaters und der Kultur sind zur
Protestdemonstration gegen die geplanten Kürzungen und gegen den
kulturellen Kahlschlag in Bonn eingeladen!
Treffpunkt: 16.12.2010 um 16 Uhr
vor der Oper. Am besten mit Laternen und/oder Gegenständen, die
laut sind, die Krach machen! Wir gehen eine Route durch die Innenstadt
zum Stadthaus, um dort vor der Ratssitzung zu demonstrieren - sichtbar
und vor allem hörbar.
Die Ratssitzung
beginnt um 18:00 Uhr im Ratssaal des Stadthauses.
Falls Sie es nicht um 16:00 Uhr zur Oper schaffen, können Sie auch
immer noch direkt zum Stadthaus kommen!!!
Danke an alle für die Unterstützung und Solidarität!
Die Mitarbeiter Ihres/Eures Theaters
Podiumsdiskussion zur aktuellen Situation von THEATER BONN am 11.12. im Opernhaus.
Aufgrund der aktuellen kulturpolitischen Debatte findet am Samstag, den 11. Dezember 2010 um 17.00 Uhr im Foyer der Oper eine Podiumsdiskussion statt.
Ihre Teilnahme zugesagt haben:
Bernd Loebe, Intendant, Oper Frankfurt
Ulrich Khuon, Intendant, Deutschens Theater, Berlin
Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins.
Es moderiert Andreas Rossmann, FAZ
JETZT
IST SCHLUSS
Seit der Jahrtausendwende wurden dem Theater der Stadt Bonn 14 Millionen Euro jährlicher Zuschuss gestrichen.
Heute arbeiten 230 Menschen weniger am Theater.
Die Stadt liquidierte
die Tanzsparte, ein eigenes Tanzensemble gibt
es nicht mehr.
Dabei hat Bonn 40 Millionen Euro an Bundesgeldern bekommen, um sein
Theater aus eigenen Mitteln zu unterhalten!
Trotzdem will die Stadt weiter die Zuschüsse in Millionenhöhe kürzen.
3,5 Millionen pro Jahr weniger stellt die Verwaltung der Stadt in den
Haushalt ein - das ist für ein Haus, das in den letzten Jahren bereits
ein Drittel seines Etats eingespart hat, nicht mehr zu verkraften.
Hauptspielstätten müssten aufgegeben werden, der Spielplan weiter
reduziert werden.
Das würde bedeuten: Weniger Angebote für Schulen, weniger
Bildungs-möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, weniger Angebote zur
Integration.
An der Kultur sparen heißt an der Zukunft sparen!
An unserer Zukunft und an der Zukunft unserer Kinder!
Das Image der Stadt als Kulturstadt wird ruiniert, gewachsene
kulturelle Strukturen werden unwiederbringlich zerstört.
Die Schließung von Schauspiel oder Oper wurde bereits in den Raum
gestellt.
Während Millionen in Großbaustellen versenkt wurden und werden, blutet
die Kultur.
Das Theater hat seinen Beitrag geleistet!
Jetzt ist Schluss! Wehren wir uns als Bonner gemeinsam! Gegen die
Zerstörung des Bonner Theaters!
Gegen Kulturlosigkeit und gegen die Verödung unserer Stadt!
Unterstützen Sie uns durch Ihre Unterschrift – Listen liegen in den
Foyers aus.
Oder unterschreiben Sie
direkt hier in unserer Unterschriftenaktion!
Ihre Mitarbeiter von
THEATER BONN