Klau|s|ens
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GEDICHTE 15
WEBLOG von Klausens
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WELTSCHREIBUNG
Im
größten Binnenhafen
|
27.6.2007, Mittwoch, LIVE, bei Hafenrundfahrt mit der "Stadt Duisburg" durch den Hafen von Duisburg und Duisburg-Ruhrort
+ kleine Korrektur am 30.6.2007, Königswinter-Oberdollendorf
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ERSTER BUDDHISTISCHER VERSUCH
|
Aus welcher Klugheit
Träufeln die Worte
Deiner niemals zu
Geschehenden Taten
Auf das Fleisch
Meines unbändigen
Seins fragte ein Nie
Dagewesenes Etwas
Am 13.6.2007, Mittwoch, Bonn, Hörsaal 8 der Universität Bonn, Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg,
vor Beginn der Veranstaltung der buddhistischen Hochschulgruppe
mit Michael Schmiedel, der über buddhistische Gruppen in
Bonn spricht bzw. referiert.
www.uni-bonn.de/~bhsg/Buddh-Vortrag.htm
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Rosemarie
Als ich die Trockel
sah war ich ganz
nass und wie entnervt
erzeugt das Künstliche
nur noch Hass
[Wenn man sich unter
ihrem Heckengedöns
wenigstens unterstellen könnte!]
Am 21.6.2007, Donnerstag, Münster, Aasee, während der "skulptur projekte münster 07", einer Ausstellung, die alle 10 Jahre stattfindet, mit Skulpturen im öffentlichen Raum. Hierbei (also bei der Skulptur für das Gedicht oben, die das Gedicht wie die Künstlerin stellvertretend "Trockel" nennt) handelt es sich um Rosemarie Trockels "Less Sauvage than Others - Weniger wild als andere", eine Eibenbuschhecke, die von ihr monolithisch mit einem speziellen Schlitz ans Ufer des Aasees in Münster positioniert wurde ... aber etwas außer Form geraten war und kaum Kunst-Wirkung zeitigte. Hinzu kam der Regen, der an jenem Nachmittag dann einsetzte. Der Busch nutzte also weder als Kunst noch als praktischer Regenschutz. Er brachte dann aber die Kunst dieses Gedichtes hervor, woraus man folgern kann, dass alles etwas bewirkt oder bewirken kann. Demgemäß könnte man alles Mögliche irgendwohin stellen ... oder auch nicht wohin stellen. Es wird immer Reaktionen haben: Wut, Freude, Hass, Lob, Langeweile ... alles wird und ist möglich. Und man kann nie ausschließen, dass mal ein Dichter vorbeikommt und ein paar Worte aufs Blatt wirft. In diesem Sinn wird mal wieder alles möglich. In der Kunst. Aber hebt sich so am Ende nicht alles auf? Nein, denn es ist - wie so oft im Leben wichtig, wer was möglich macht ... und wie er oder sie heißt. In diesem Fall: Trockel - und das ist ein Markenzeichen der Kunst. Leider hat die Assoziation von "Trockel" mit "trocken" dem Dichtkünstler Klausens = Klau|s|ens an diesem Fall keine Regenverschonung eingebracht. Ach, Rosemarie, wie soll es bloß weitergehen?
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a.D.
Man stelle sich
des Dichters
Untätigkeit
nie als vollkommene
Leere vor!
16.6.2007, Samstag, LIVE, Alanus-Hochschule (www.alanus.edu) in Alfter, Großer Saal, Pause, Symposium "Kunst und Leben - Leben und Kunst"
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Kunst und Leben - Leben als Kunst
Die
Bedeutung der autonomen Kunst für das Leben des Individuums
Symposium des Fachbereich Kulturwissenschaften
hier: SAMSTAG, 16. JUNI 2007
- Prof. Dr. Günter Seubold, Philosoph (Alanus Hochschule)
Begrüßung, Anmoderation, Moderation
-
Dr.
Gerhart Baum,
Bundesminister
a. D., Sprecher des Kulturrates NRW
„Meine
Erfahrungen mit der autonomen Kunst“
-
Dr.
Dr. Arnold Stadler,
Schriftsteller,
Büchnerpreisträger
„Meine
Kunst, mein Leben, mein Tod“ (Lesung)
An der Gesamttagung am 15.6. und 16.6.2007 nahmen teil: Prof. Dr. Günter Seubold, Philosoph (Alanus Hochschule): „Einführung in die Thematik des Symposiums“, Thomas Egelkamp, Künstler und Kunstvermittler (arte fact werkstatt für kunst e.V. / Alanus Hochschule), Prof. Dr. Claus-Steffen Mahnkopf, Komponist (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig): „Die autonome Kunst ist das einzige verbliebene Instrument, das Individuum zu erreichen“, Prof. Andreas Reichel, Maler (Alanus Hochschule): „ansehen und angeblickt werden / der schatz des sehräubers“, Prof. Dr. Gernot Böhme, Philosoph (TU Darmstadt): „Das Leben ein Kunstwerk? Über Lebenskunst und Selbstkultivierung“, Hans-Peter Jahn (Leitender Redakteur für neue Musik beim SWR, Leiter des Musikfestivals ECLAT, Stuttgart): „ ‚Ich hasse Anspruch.‘ Schwierigkeiten bei der Vermittlung gegenwärtig-autonomer Musik“.
TEXT FOLGT
Text folgt
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4.7.2007, Mittwoch,
Königswinter-Oberdollendorf
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
ANSPRUCH
UND WIRKLICHKEIT
Ich hörte der
Deutsche
Direktmarketingverband
Heißt nun aus
vermutlich
Wohlüberlegten
Gründen
Deutscher
Dialogmarketingverband
Mich hat keiner
gefragt
5.5.2008,
Montag, Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, IHK
Bonn/Rhein-Sieg, Praxisseminar Recht und Steuern, "Telefonmarketing
rechtssicher gestalten"
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
NENNUNGEN
Als er sie glücksstrahlend
Sein Eigen nannte meinte
Sie empört korrigierend
Sayn-Wittgenstein
Sagen zu müssen
Königswinter-Oberdollendorf, 6.1.2006, Samstag
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WEGGEHENDES
HALTGEBUNGSERSCHAFFEN
Die Worte verlassen mich einsam steh ich da auf dem Papier sind bloß meine Worte die mich verließen und mir nun doch Gesellschaft leisten |
19.7.2007, Donnerstag, Krefeld, Forstwaldstr. 738, Terrasse
+ kleine Korrektur, 20.7.2007, Königswinter-Oberdollendorf
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ARMER MENSCH
Ich kann mir
Nichts leisten
Sagte der Dichter
Schon gar keine
Gesellschaft
20.7.2007, Freitag, Königswinter-Oberdollendorf
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Untiges Gedicht wurde als künstlerische Aktion LIVE und PARALLEL zur KUNDGEBUNG in Bochum geschrieben und (elektronisch) versandt bzw. im Internet eingetragen, in Kontakt-Masken
Eintrag am 22.1.2008 LIVE parallel zur Demo/Kundgebung in Bochum, zusammen mit E-Mails an NRZ, WAZ, Westfälische Rundschau, Aktuelle Stunde, WDR Essen, Schauspielhaus Bochum, Bürgermeisterin Bochum, 2 x Lokalradio Bochum, IG Metall Bochum, Betriebsrat NOKIA, Firma NOKIA, Herbert Grönemeyer, Kulturamt Bochum, Opel, 2 Unterschriftenlisten, als Kommentar zu 3 Internet-Artikeln, gegen 14.11 Uhr wurde die Aktion des parallel Schreibens (und danach Abschickens) vom Künstler beendet. PHOENIX blendete sich schon vorher aus der Kundgebung aus, die PHOENIX allerdings von 13.00 Uhr bis kurz vor 14.00 Uhr übertrug - PHOENIX übertrug also länger als der WDR in seinem Fernsehen! - Um 14.35 Uhr wurde noch eine Mail an den Unterstützerkreis geschickt, die davon berichtete.
KREISENDE
SIRENE
(DENEN VON NOKIA, DENEN
VON BOCHUM)
Ihr da arbeitet euer
Ganzes Leben lang
Bis euere Beine kurz
Und die Gedanken bang
Ist zu tief der Sturz
Von dem euch die
Mama bisweilen sang
Doch Widerstand ward
allemal
Auch als Geburt und Tod
Des Kapitales Wunderklang
Copyright
Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau{s}ens oder
Klau_s_ens oder Klau&s&ens,
Königswinter-Oberdollendorf,
22.01.2008, Dienstag, parallel LIVE, zur Demonstration / Kundgebung in
Bochum
siehe dazu auch: http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=699
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=700
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
IM
AQUARIUM
|
Als der arme Seewolf
auf dem Boden
mit steifen Flossen
gelähmt dalag
und Luftblasen
voll Hilflosigkeit
ausstieß überkam
mich der Wunsch
Weichspüler in das
Becken zu gießen dass
er sich wieder rege
|
XXX YYY
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz !!!
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
20.7.2007, Freitag, Königswinter-Oberdollendorf
ZU GUT ZU REIN ZU ANSTÄNDIG
(Erstes LOHAS-Gedicht und zugleich Gedicht über die N-Deklination)
Wenn alles nur rein ist,
Und alles nur gut: Wisst,
Dass die Seele bei sich
Ruht und wieder dein Dich
Am 100%igen Leben misst,
Was nimmer sich so in die Wirklichkeit frisst,
Erkannten wir zeckend am Öko-Blut
Den einzig wahren Idealist ...
(Ich wusste doch, dass etwas
fehlt!) ... en.
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©
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Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau(s)ens oder Klau{s}ens oder Klau€s€ens.
Königswinter, Dienstag, 24.7.2007
Ein neuer gesellschaftlicher Trend heißt LOHAS, die Abkürzung für "Lifestyle of Health and Sustainability", ein Lebensstil bei dem nicht Geld und Konsum, sondern Gesundheit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. siehe dazu: www.lohas.de -
Doch nie (wieder)
Ich habe
Das Überleben
Gesehen den Grausamkeiten
Entronnen und doch so
Hartnäckig auf der Welt
Dem Bösen getrotzt sitzt
Er immer noch da als
Ältester KZ-Überlebender
Einen Rest von es kommt
Anders als man denkt
Allen Verbrechen
Vorgreisend
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens.
Am
14.10.2009, gegen 9.45 Uhr LIVE geschrieben, auf der Buchmesse
Frankfurt, Halle
3.1., Forum Lieratur und Sachbuch, 104 Jahre ungebrochener Wille:
ältester KZ-Überlebender. Der weltweit älteste KZ
-Überlebende
Leopold Engleitner (geb. 1905 ) stellt persönlich seine Biografie
„Ungebrochener Wille “ und den dazugehörigen Film vor (mit
Biograf Bernhard Rammerstorfer ). ... Typ, Präsentation
| Interview / Gespräch, Unternehmen: Bernhard Rammerstorfer,
14.10.2009, 09:30 - 10:30, Messegelände, 3.1 L681, buchreport
&
buchaktuell, Forum Literatur & Sachbuch
1+1
in
Zahlen sind
anders als
die in
Worten:
einsundeins
"Konzert ohne Musiker"
Referent:
Dr. Jürgen Hocker über Spieluhren und unsichtbare Pianisten
Vor Erfindung der Schallplatte gab es bereits Möglichkeiten Musik aufzuzeichnen - genauer gesagt zu „lochen“. Dies war die Zeit der Selbstspielklaviere. Dr. Jürgen Hocker, der 1937 in Trier geboren wurde und als promovierter Chemiker in der Forschung tätig war, entdeckte früh seine Liebe zu diesem außergewöhnlichen Instrument. Sein Hobby wurde zu einer Berufung. Von 1980 bis 2000 war er Vorsitzender der internationalen „Gesellschaft für Selbstspielende Musikinstrumente e.V.“. Von 1983-1985 hatte er einen Lehrauftrag am Robert-Schumann-Institut in Düsseldorf. 1986 erwarb und restaurierte Jürgen Hocker einen Ampico-Bösendorfer-Selbstspielflügel, der seitdem für Konzertveranstaltungen zur Verfügung steht. Zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der mechanischen Musikinstrumente und der mechanischen Musik folgten, u.a. in der Neuauflage von „Musik in Geschichte und Gegenwart“. Konzertreisen führten Jürgen Hocker in Europa, z. T. mit Conlon Nancarrow, dessen Biografie er später schrieb, nach Amsterdam, Köln, Hamburg, Berlin, Wien, Warschau, Stockholm, Brüssel und Paris. Alte Originaleinspielungen waren zu hören, genauso wie moderne Kompositionen, die eigens für Player-Pianos / Stanz-Klaviere geschrieben worden sind - zum Teil für einen menschlichen Pianisten unspielbar.
plus kleine Korrektur am 9.8.2007, Königswinter-Oberdollendorf
sieh zu den Zürichgedichten: "Züricher Gedichteleien": www.klausens.com/zuericher_gedichteleien.htm
VOM GEFÄNGNIS GOTTES
|
Der Pfarrer sprach:
Alle Mörder
sind in unsere
Gebete eingeschlossen
|
FLOOR WUMMWUMM
©
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(Gedicht ohne Titel)
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Seit der Abschaffung
des Sterbegeldes hat
die Zahl anonymer
Bestattungen sehr
zug_n_m__n
24.8.2007,
Freitag, Königswinter, Drachenburg, Vorburg, LIVE, bei
Auftakt-Veranstaltung zum Zyklus "Todesmutig barmherzig sein -
begleiten, bestatten, trösten", August - Dezember 2007 -
Begrüßung
und Einführung, Ingrid Czechanowski, anschließend Vortrag
von Dr.
Kerstin Gernig, Geschäftsführerin des Kuratoriums Deutsche
Bestattungskultur e.V. "Bestattungskultur - was hat das mit mir zu
tun?"
|
Koordination des Projektes: Ingrid Czechanowski, Trauerbegleiterin,
Christoph Klant, Bestattermeister (und auch Dr. Kerstin
Gernig) -
Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als
Klau/s/ens oder Klau&s&ens oder Klau%s%ens
© Klau|s|ensĦķΩ7
Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
AUTOWEINFREUDEN
-
Moselland
Deine Herrlichkeit
-
Genießend lutsche
Ich den Asphalt
-
Traube für Traube
Meiner Vorstellung
30.8.2007, Rückfahrt von Ürzig nach Koblenz, nur an der Mosel lang, ein herrlicher Spätsommertag, B57, Höhe Enkirch -
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Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
KLETTERN
ODER FLIEGEN
|
Borderliner bevorzugen
Extremsportarten wie
Klettern oder Fliegen
sagt eine die es aus
größter Betroffenheit weiß
sie denn nichts vom
Schreiben von Gedichten?
RUNDUMGEDREHT
Ich guckte hin zum Willy
An seiner Hand ein Brilli
Dann sah ich noch den Schorsch
In seinem Mund 'ne Worsch
Die Silke fuhr ganz nass
Sodass ich jedes Wort vergaß
Ach! Radeln macht schon Spaß
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau°s°ens, 9.4.2009, "Worsch" = Wurst
siehe: http://www.klausens.com/radgedicht_und_radfahrergedicht.htm
SOMMERSCHWÜLE
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau°s°ens, 13.8.2012, Krefeld,
Bismarckstraße,
Höhe Nr. 24, 17:53 Uhr bis 17:55 Uhr MESZ. Montag.
Klau|s|ens ist Klausens ist Klau(s)ens ist Klau's'ens ist Klau/s/ens ist Klau<s>ens ist Klau[s]ens
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