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Klau+s+ens und Präses
Nikolaus Schneider

 
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KÜHNTROPFEN

  In hässlicher Welt von
  Shop und Shopping dazu
  Umquadert von Grau
  Und Gestein kämpft sie
  Mit warmerdgetönten Klinkern
  Im Sonnentauchbad fast
  Fürsorglich gegen das
  Restvergessen von einer
  Menschgöttlichkeit an
  Was glaubt ihr eigentlich?


 ZWEIVIELGÖTTLICHKEIT

  Zu Ostern freue ich mich
  Weniger über die Sonne wie sie
  Durch die Butzenscheiben
  Sich hindurchleuchtet dass
  Man an ANthor denke
  Und Ra und wie sie
  Alle heißen mögmögen
  Wir Verheißung von Wärme

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Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau;s;ens oder Klau/s/ens oder Klau+s+ens, LIVE, am 24.4.2011, Ostersonntag,  Johanneskirche, 40212 Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 39, am 24.4.2011, Ostersonntag, gegen  9:05 Uhr. (Noch draußen. Ich stehe an der Berliner Allee, Nähe Jan-Wellem-Platz, Ecke Martin-Luther-Platz.) Ab 10:00 Uhr ist Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Präses Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, und auch Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirchen in Deutschland (EKD). Liturgie: Pfarrer Hans Lücke. An der Orgel: Martin Abendroth. Eine Sängerin gab es auch. Klausens dichttextet.

"Kühntropfen" und "umquadert" und "warmerdgetönt" und "Restvergessen" und "Menschgöttlichkeit" ist jeweils ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
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"Zweivielgöttlichkeit" und "mögmögen" ist ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm



ORGEL SPIEL AUF

  Sie schlagen an so hart
  Und voll gegen den Stahl
  Des Weltseins künden
  Diese Orgelpfeifen von
  Der gewollten Macht
  Vom Klang einer
  Festglaublichkeit die
  Bei aller Klangherrfraulichkeit
  Dahinzuschmelzen scheinen
  Noch Stühle unbesetzt


 LASST UNS BETEN

  Ich zählte vier
  Kinder mehr waren
  Es nicht und kaum
  Einen Jugendlichen
  Verwandelt sich die
  Österliche Freude in
  Die Verwaltung des
  Restgläubigen der
  Mit Dir und dem
  Heiligen Geist lebt
  Und regiert heute
  Und in Ewigkeit

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"Weltsein" und "Festglaublichkeit" und "Klangherrfraulichkeit" ist jeweils ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm
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Pfarrer Hans Lücke beim Gebet, Klausens textdichtet.

"das Restgläubige" ist ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm

ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm

MIT GOTT VERBUNDEN

  Er ist auferstanden
  Er ist wahrhaftig
  Auferstanden kommen
  Wir am Karfreitag
  Nicht vorbei obwohl
  Wir doch hätten Halt
  Machen können

 DAS LETZTE WORT

  Das Osterbekenntnis
  Ist wie eine Passion
  Unserer Tage die
  Wir verdrängend
  Beschwören wie den
  Tod aller Ängste

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ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm
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DIE WACHEN

  Fürchtet euch nicht
  Denn Jesus ist
  Nicht hier aber
  Auch nicht woanders
  Weil Jesus für
  Das Verschwundene
  Steht und für das
  Verschwindende

 FURCHT UND FREUDE

  Dem kann man sich
  Ja entziehen denn was
  Wir Realität nennen wenn
  Etwas zu tun bleibt waren
  Sie unterwegs zum Grab

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LIEBESDIENST

  Maria Magdalena kam zum
  Grab und sah Wunderbares
  Wozu ihr das Salben dessen
  Diente der ja gar nicht mehr
  Da war wie die Liebe
  Der Menschen von und zu
  Gott anverbeenthauptet

 RETTEND

  Wir sind mit der
  Gewissheit unterwegs
  Dass Gott des öfteren
  In die Geschichte Israels
  EIngegriffen hatte wie
  In die Seitentasche einer
  Abgetragenen Jeans

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"anverbeenthaupten" ist ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm


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REALISMUS DES OSTERMORGENS

  Eine Hoffnung gegen
  Die zerstörerische Macht
  Des Todes der einfach
  Weiterlebt als sei
  Nichts geschehen wo
  Der Hauch des Endes
  Um sich selbst zu
  Schlagen beginnt

 ROSAROTE BRILLE

  Wir setzen diese auf
  Oder ab wie es uns
  Passt lähmt nur keine
  Furcht außer der die
  Doch alle dann haben
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MITABLEID

  Wir werden von einer
  Kraft bewegt die aus
  Den Osterglocken erwächst
  Wie etwas Auferstandenes
  Was fälschlich als etwas
  Ausgestandenes gilt ohne
  Geltung zu habwollen

 JESUS LEBT

  Bis ans Ende der Welt
  Laufen die Gedanken ins
  Leere der Naturkatastrophe
  Wie eine scheinbare Freude
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"Mitableid" und "habwollen" ist jeweils ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm




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IN GALILEA

  Das Verstehen Gottes
  Befindet sich im
  Anbruch des Reiches
  Dessen wir als
  Gott zu bezeichnen
  Pflegen wie einen Schuh
  Der stets der Politur
  Als realistische bedarf

 ORT DER BEGEGNUNG

  Auferstanden ist die
  Macht der Fremde wo
  Man etwas empfindet
  Was ich hier nicht sehe
  Und spüre es aber doch
  Umso lauter vom Präses
  Und EKD-Vorsitzenden
  Beschworen wird
  Empfinden
  Leere in Fülle
 
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WAHR + HAFTIG

  Er ist wahrhaftig
  Auferstanden sollen

  Wir nun glauben so
  Entseelt es uns

  Zugeflüstert wird hat
  Nichts der Form dessen

  Versprochen was die
  Botschaft zu halten

  Vermag zu meinen

  Ich erkenne keine Freude

 AM TISCH DES HERRN

  Wir beginnen mit
  Ihrer Güte kommen
  Sie bitte nach vorne
  Wir bilden einen
  Großen Kreis danach
  Dann wird das
  Andere kommen von
  Dem wir nichts
  Ahnen als die
  Unbeholfenheit
  Des Verspeisens
 
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ENDE DER PREDIGT







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ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm


SCHÖPFUNGSGEDANKE

  Geht hin im
  Frieden des Herrn
  Der immer da
  Ist wo der Mensch
  Sich ihn ausdenkt

 VOM WESEN DES HERRN

  Die Orgel spielt
  Sie ziehen aus
  Aus dem Segen
  Des Herrn den
  Sie sich selber
  Geschenkt haben
  Wir vieles von
  Dem verstanden
  Was Religion
  Anzieht um
  Grammatikalisch
  Genau zu sein

 
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ACHTUNG: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe dazu: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm







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http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1694

Sonntag, 24.04.2011

klau|s|ens erlebt den ostersonntag in einer evangelischen johanneskirche zu düsseldorf - www.klausens.com




klau|s|ens, ostern! der herr ist auferstanden, freue dich.

ach, wenn es so einfach wäre.

was ist daran schwer?

die christen schaffen es nicht. zumindest die hier in deutschland.

sie freuen sich nicht?

nein, wenn man ihren gottesdienst anschaut.

du meinst den papst?

der war in rom. auch da: sehr verhalten. kaum freude.

was sahst du?

ich sah LIVE den gottesdienst in der johanneskirche in düsseldorf. vor ort.

diese stadtkirche? in der woche immer geöffnet? mit dem café vorne dran? martin-luther-platz?

ja, genau die. und heute sprach dort nikolaus schneider.

der präses?

genau der. chef der rheinischen landeskirche (also: "der evangelischen kirche im rheinland"). chef für die evangelen im rheinland und darüberhinaus, weil der "herrschafts"-bezirk doch groß ist. und auch chef der/des EKD: "vorsitzender des rates der evangelischen kirche in deutschland". der höchste evangelist in deutschland. der nach-käßmann. also der, der nach margot kam.

der sprach?

der hielt die predigt. die lithurgie hielt pfarrer hans lücke.

aber diese stadtkirche da, in düsseldorf, am martin-luther-platz, das ist doch eine der großen wichtigen kirchen.

das kann man so sagen. für evangelen eine der bekannteren. gewiss.

und keine freude?

ich erlebte keine freude. nichts. in den worten wurde davon geredet, auch vom sieg über den tod, und abendmahl feierten sie auch. aber von freude sah und merkte ich nichts. die ausgewählten kirchenlieder zum mitsingen klangen auch nicht freudvoll.

so ist die evangelische kirche?

man muss es annehmen, weil ja der präses dort sprach. wo der präses spricht, "ist kirche".

dann weiß diese kirche nicht, wofür sie da ist?

sie werden es wissen, gewiss. aber zum freuen sind sie offenbar nicht da.

gut, dass du es jetzt weißt.

ich wusste es immer schon, ich wollte es aber nochmals von höchster stelle bestätigt bekommen.

vom chef des rates der EKD, der evangelischen kirchen in deutschland? von nikolaus schneider?

das schlimme ist: sie merken es gar nicht. es fällt ihnen nicht auf, dass sie sich nicht freuen können. dabei war sonne genug da, die kirche ist von innen sehr weiß und sehr hell, der organist, herr abendroth, spielte sehr gut auf, da war auch eine liebliche sängerin. es war also alles bereitet ... für die freude. (es fehlte allerdings der posaunenchor. der fehlte. und alles andere. das fehlte auch.)

die evangelen schaffen es nicht. in deutschland zumindest.

ich denke in nord- und westeuropa. und die wenigen im süden ... die schaffen es wohl auch nicht. aber die katholiken, die auch nicht. es ist ein jammer. keine freude!

dafür ist der jesus gestorben!

eben. und nachher freut sich keiner, dass er wiederauferstanden ist.

aber es wird doch immer gesagt.

eben: es wird nur gesagt. mehr ist es nicht. das wort gottes. nur das.

### Osterbotschaft 2011 des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Präses Nikolaus Schneider

„Zusage für ein anderes Leben“

24. April 2011

Logo der EKD Ostern ist das Fest der Freude und des Jubels. Aus Dunkel wird Licht – das ist die alte Erfahrung der Christenheit. Sie steht am Anfang des christlichen Glaubens. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus von den Toten aufgeweckt. Das ist der Grund unserer Hoffnung und unserer Freude: Eine Macht, die Licht bringt in das Leben und die Hoffnung auf die Durchsetzung dieser Zusage Gottes am Ende aller Zeiten.
Wenn wir uns also heute an das Vergangene erinnern, dann so, dass Gottes Zusage jetzt gegenwärtig wird. Wie sehr wir der Zusage Gottes bedürfen, haben wir in den letzten Wochen erlebt. Die Erdbeben-, Tsunami- und Nuklearkatastrophe in Japan hat uns vor Augen geführt, wie sehr unsere Welt von Todesmächten bedroht ist.

Die Osterbotschaft besagt aber auch, dass die Auferstehung Jesu Macht haben kann für jedes Christenleben. Gottes Zusage will Menschen auch anstiften, in dieser Welt für ein nachhaltiges Leben einzutreten. Daher begrüße ich es sehr, dass auch in unserem Land nun umgedacht wird in Sachen Zukunft der Energieversorgung. Gottes Zusage ermutigt Menschen, ein anderes Leben zu führen. Und das müssen wir auch, wenn wir es mit dem Ausstieg aus der Atomtechnologie ernst meinen. Eine spürbare Änderung des Lebensstils besonders in unseren reichen Ländern ist unvermeidbar, denn die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Wer sich der Befreiung zum Leben durch Jesus anvertraut, der muss sich für ein nachhaltiges Leben auf Gottes Welt einsetzen!

Wie soll das gehen? Über die konkreten politischen Maßnahmen, die anstehen, gibt es verschiedene Auffassungen. Entscheidend aber ist, dass sich die Bereitschaft, ja der Geist eines ehrlichen Wandels Bahn bricht. Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte zeugt, kann Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden. Denn wo die Osterbotschaft gehört wird ist die Lebenshoffnung größer als die Todesangst. Wo die Osterbotschaft angenommen wird, hat der Tod keine letzte Macht mehr.
Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte durch Gott zeugt, möge uns Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden, die nötig sind. Denn seit Ostern haben sich Vorzeichen der Welt geändert. Für immer. Gott sei Dank dafür!

Für die Richtigkeit:
Pressestelle der EKD,
Silke Römhild

Hannover, 22. April 2011 ###


QUELLE http://www.ekd.de/presse/pm91_2011_osterbotschaft_rv.html

http://www.klausens.com/klausens-und-praeses-nikolaus-schneider.htm




http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1695

Montag, 25.04.2011

klau|s|ens erlebt zu ostern das hilflose der kirche - www.klausens.com




klau|s|ens, die kirche hat dich über ostern noch anders enttäuscht?

in diesem fall der papst. die kirche wirkt so erbärmlich. sie hat keine echten antworten auf den schrecken der welt und verkündet nichtsdestotrotzs weiterhin diesen jesus als erlösung. aber sie scheint selber nicht recht davon überzeugt. sie stammelt.

was meinst du?

am karfreitag hat der papst doch erstmals im fernsehen ein paar fragen beantwortet. auf RAI, eine aufzeichnung. auf die frage eines siebenjährigen japanisch-italienischen mädchens, das das erdbeben in seiner heimat erlebt hatte und vom papst den sinn des leidens wissen wollte, sagte dieser: "Liebe Elena, das frage ich mich auch. Wir haben keine Antworten, doch wir wissen, dass Jesus wie ihr unschuldig gelitten hat. Das ist meiner Ansicht nach sehr wichtig, auch wenn wir keine Antworten haben, auch wenn die Traurigkeit bleibt. Gott ist auf eurer Seite und ihr könnt sicher sein, dass euch das helfen wird. Eines Tages werden wir begreifen können, warum es so ist."

au weia: dann ist die christenreligion eine sehr blasse und weiche verheißung gegen den schrecken der welt. der schrecken der welt wird durch diese nicht erklärt und auch nicht erklärbar. die kirche weiß eigentlich nicht weiter. sie hat nicht einmal EINE ANTWORT.

eben: der katholizismus hat sich durch diese äußerungen des papstes selber ein armutszeugnis ausgestellt. man versteht die welt nicht, will aber dennoch in rom große teile der weltbevölkerung repräsentieren.

und was noch?

ein auszug aus seiner osterbotschaft. da hast du denselben spagat:

### „In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde.“ Auf diese Einladung zum Lob, das heute vom Herzen der Kirche aufsteigt, antworten die „Himmel“ in ihrer ganzen Fülle: Die Scharen der Engel, der Heiligen und Seligen vereinen sich einmütig mit unserem Jubel. Im Himmel ist alles Friede und Freude. Aber auf Erden ist es leider nicht so! Hier in dieser Welt steht das österliche Halleluja noch im Gegensatz zum Klagen und Schreien, das aus vielen schmerzvollen Situationen hervordringt: Elend, Hunger, Krankheit, Krieg und Gewalt. Aber gerade deswegen ist Christus gestorben und auferstanden! Er ist gestorben auch wegen unserer Sünden heute, und er ist auferstanden für die Erlösung unserer heutigen Geschichte. Deshalb soll meine Botschaft alle erreichen und als Verheißung besonders den Völkern und Gemeinschaften gelten, die gerade eine Zeit schweren Leids durchmachen, damit der auferstandene Christus ihnen den Weg der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens öffne. ###

ah, wir armen sünderlein. was mögen die (überlebenden) opfer in japan zu so etwas denken? es ist faszinierend, dass es bei solchen wirren äußerungen immer noch so viele christ-gläubige gibt.

aber diese zahl der gläubigen geht in den entwickelten ländern auch rapide zurück. leere kirchen, kirchen, aus denen ausgetreten wird. der rationalismus wickelt die kirche nach und nach ab, bis der mensch sich dann doch wieder dem irrationalismus zuwenden wird, weil der rationalismus all diese kernfragen ja auch nicht zu beantworten weiß. irrationalismus meint immer auch die religion.

der schrecken der welt, das grauen des lebens, das absurde. warum?

ja, alles das. irgendjemand soll es uns beantworten. wir brauchen eine schöne und plausible geschichte.

aber doch bitte nicht der papst. wer soll das, wer er sagt, denn ernsthaft glauben? das ist ja unlogisch von hinten bis vorne, da passt ja gar nichts!

http://www.klausens.com/klausens-und-praeses-nikolaus-schneider.htm








### Osterbotschaft 2011 des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Präses Nikolaus Schneider

„Zusage für ein anderes Leben“

24. April 2011

Logo der EKD Ostern ist das Fest der Freude und des Jubels. Aus Dunkel wird Licht – das ist die alte Erfahrung der Christenheit. Sie steht am Anfang des christlichen Glaubens. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus von den Toten aufgeweckt. Das ist der Grund unserer Hoffnung und unserer Freude: Eine Macht, die Licht bringt in das Leben und die Hoffnung auf die Durchsetzung dieser Zusage Gottes am Ende aller Zeiten.
Wenn wir uns also heute an das Vergangene erinnern, dann so, dass Gottes Zusage jetzt gegenwärtig wird. Wie sehr wir der Zusage Gottes bedürfen, haben wir in den letzten Wochen erlebt. Die Erdbeben-, Tsunami- und Nuklearkatastrophe in Japan hat uns vor Augen geführt, wie sehr unsere Welt von Todesmächten bedroht ist.

Die Osterbotschaft besagt aber auch, dass die Auferstehung Jesu Macht haben kann für jedes Christenleben. Gottes Zusage will Menschen auch anstiften, in dieser Welt für ein nachhaltiges Leben einzutreten. Daher begrüße ich es sehr, dass auch in unserem Land nun umgedacht wird in Sachen Zukunft der Energieversorgung. Gottes Zusage ermutigt Menschen, ein anderes Leben zu führen. Und das müssen wir auch, wenn wir es mit dem Ausstieg aus der Atomtechnologie ernst meinen. Eine spürbare Änderung des Lebensstils besonders in unseren reichen Ländern ist unvermeidbar, denn die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Wer sich der Befreiung zum Leben durch Jesus anvertraut, der muss sich für ein nachhaltiges Leben auf Gottes Welt einsetzen!

Wie soll das gehen? Über die konkreten politischen Maßnahmen, die anstehen, gibt es verschiedene Auffassungen. Entscheidend aber ist, dass sich die Bereitschaft, ja der Geist eines ehrlichen Wandels Bahn bricht. Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte zeugt, kann Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden. Denn wo die Osterbotschaft gehört wird ist die Lebenshoffnung größer als die Todesangst. Wo die Osterbotschaft angenommen wird, hat der Tod keine letzte Macht mehr.
Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte durch Gott zeugt, möge uns Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden, die nötig sind. Denn seit Ostern haben sich Vorzeichen der Welt geändert. Für immer. Gott sei Dank dafür!

Für die Richtigkeit:
Pressestelle der EKD,
Silke Römhild

Hannover, 22. April 2011 ###
QUELLE http://www.ekd.de/presse/pm91_2011_osterbotschaft_rv.html

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TEXT DER OSTERPREDIGT vpn Nikolaus Schneider
WIE DIESE VORAB DER PRESSE MITGETEILT WURDE:
Pressestelle Textservice zu Pressemitteilung Nr. 47/2011
Düsseldorf, 23. April 2011
jpi

Predigt
über Matthäus 28, 1-10
von Präses Nikolaus Schneider
zu halten am Ostersonntag, 24. April 2011, 10 Uhr,
in der Johanneskirche zu Düsseldorf

### Liebe Gemeinde!

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!
Wir feiern heute Ostern. Ostern, das Fest des Lebens!

Wir feiern Ostern, weil Gott am ersten Ostermorgen vor aller Welt offenbarte: in seiner
Gegenwart ist das Leben Jesu aufbewahrt. Denn ein Leben, das an Gott gebunden ist, ist
unzerstörbar.
Das gilt auch für unser Leben - inmitten und angesichts unserer Erfahrungen von Tod und
Zerstörung.

Mit unserem Osterbekenntnis verleugnen wir nicht die grausamen Realitäten von Jesu
Passion, von Jesu Leiden und Sterben am Kreuz. Und mit diesem Osterbekenntnis wollen
wir auch nicht die Leidens- und Kreuzeserfahrungen unserer Tage verleugnen, wir wollen sie
nicht verdrängen und nicht beschönigen.
Wir feiern heute Ostern inmitten und angesichts eines Lebens, in dem uns der Tod noch als
Feind begegnet.

Damit der Tod und die Angst vor dem Tod unser Denken und Fühlen nicht gefangen halten,
hören und vergegenwärtigen wir uns jetzt ein biblisches Zeugnis von der Auferstehung des
Gekreuzigten.

Der Evangelist Matthäus schreibt im 28. Kapitel, in den Versen 1-10:
„Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von
Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein
großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte
den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß
wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie
tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den
Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und
seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er
auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort
werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab
mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Und siehe,
da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten
seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht
hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich
sehen.“

Unter drei Perspektiven möchte ich diesen Bericht auslegen:
1) Vom realistischen Umgang mit unserer irdischen Realität.
2) Furcht und Freude, aber die Freude bleibt!
3) Galiläa, ein Ort, an dem vergrabene Hoffnungen lebendig werden!

1) Vom realistischen Umgang mit unserer irdischen Realität

Jesus wurde gekreuzigt. Jesus ist begraben.
Ein Stein versiegelt das Grab Jesu.
Eine römische Wache sichert sein Grab.
Jesus ist tot. Das sind die realen Fakten.
Und mit dieser Realität leben die beiden Frauen.
Was zu tun bleibt, ist das Salben des Leichnams.
Und deshalb waren sie unterwegs zum Grab.
Zur Realität der Jünger und Jüngerinnen Jesu gehörte in den Tagen nach dem Karfreitag
auch das, was Jesu Leiden und sein Tod am Kreuz für sie bedeutete:
Mit seinem Leichnam waren für sie auch die Hoffnungen auf Gottes heilsame Gegenwart
unter uns Menschen begraben.

Einen letzten Liebesdienst wollten die Frauen ihrem Herrn und Bruder noch tun. Deshalb
kamen sie zum Grab, Maria von Magdala und die andere Maria, als der Sabbat vorüber war
und der erste Tag der Woche anbrach.

Und sie sehen und hören Wunderbares. Sie erfahren:
Das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz, sein Tod und sein Grab sind nicht der Schlusspunkt
der Geschichte des Gottessohnes auf unserer Erde.
Und erst recht nicht das letzte Wort und der Schlusspunkt der Geschichte Gottes mit uns
Menschen.
Menschen müssen ihr Vertrauen, ihr Hoffen und ihr Lieben nicht unter Leid und
Todeserfahrungen begraben.
Das Evangelium, die Botschaft von der Menschennähe und Menschenliebe Gottes, endet
nicht mit Leichenpflege und frommen Gedächtniszeremonien für den Gekreuzigten.

„Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben.
Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab,
trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.“

Die Frauen gingen keine Sekunde davon aus, dass sie jemand narren wollte. Oder, dass sie
Halluzinationen haben könnten.
Sie ließen sich davon leiten, dass unsere irdische Realität offen ist für die Wirkungsmacht
Gottes. Die Frauen gingen davon aus, dass Gott in die Geschichte der Menschen ihres
Volkes immer wieder eingegriffen hatte und immer wieder neu in die menschliche
Geschichte eingreifen wird.
Ganz selbstverständlich war ihnen, dass unsere reale Welt eingebettet ist in eine größere
Schöpfung, die mehr ist als das, was wir mit unserem Verstand erfassen und begreifen
können.
Dieser „Realismus“, der mit Gottes heilsamem Handeln rechnet, ermöglichte ihnen die
Begegnung mit dem Engel Gottes. Deshalb zeigen sie keine Panik beim Erdbeben und
keinerlei Irritationen beim Anblick einer strahlenden Engel- Gestalt. Furcht blieb allerdings
und gehörte zu ihrer Freude hinzu.
So konnte das neue Kapitel der Geschichte Gottes mit uns Menschen beginnen.
So begann der Ostermorgen, damals in Jerusalem.

So – also mit einem Realismus, der offen ist und bleibt für Gottes wirkmächtiges Handeln -
beginnt der österliche Glaube für uns alle. Er lässt uns ein Hoffnungslied gegen die
zerstörerische Macht des Todes anstimmen.
Der Grabstein Jesu wird auch zu unserer Kanzel für den Engel des Herrn:
„Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden!“

2) Furcht und Freude, aber die Freude bleibt!

Die Frauen eilen nun, voller Furcht und Freude, um die Engelbotschaft weiterzusagen. Aber
wieso nicht allein voller Freude? Warum gehörte und warum gehört die Furcht zur
Osterfreude hinzu?
Weil die Realität auch für glaubende Menschen oft so erschreckend ist und bleibt. Und weil
es Menschen erschrecken lässt, wenn sie unmittelbar von Gott angesprochen werden oder
von seinem Engel.

An Gottes Wirkmächtigkeit in unserer Welt und in unserem Leben zu glauben, das bedeutet
eben nicht, alles durch eine rosarote Brille zu sehen. Ganz im Gegenteil: Christenmenschen
verschließen nicht die Augen vor den schrecklichen Realitäten der Welt. Und
Christenmenschen weichen ihnen auch nicht aus.
Wenn wir Menschen unser Leben an Gott binden, dann bewegen auch nach dem
Ostergeschehen noch die Furcht vor zerstörerischen Mächten unser Fühlen und Denken.
Aber die Furcht kann uns nicht mehr lähmen. Im Gegenteil: Unsere Furcht, die verbunden
bleibt mit der Ehrfurcht vor Gott und mit unserer Osterfreude, setzt uns in Bewegung!
Sie hilft uns, vor dem Leid unserer Mitmenschen nicht abzustumpfen.
Das gilt etwa für unsere Anteilnahme an den Schicksalen der Menschen in Fukushima.
Sie hilft uns, solche Ereignisse nüchtern einzuschätzen und daran zu arbeiten, dass sie in
Zukunft verhindert oder zumindest abgemildert werden.

Furcht in Verbindung mit Ehrfurcht und Osterfreude dient der Fähigkeit, sich in die Lage der
von Erdbeben, Tsunami und Super-Gau eines Atomkraftwerkes geschlagenen Menschen zu
versetzen.
Und das gilt auch für die Opfer von Krieg und Bürgerkrieg, für Flüchtlinge auf klapprigen
Booten auf dem Mittelmeer.
Wir werden bewegt zu Anteilnahme, zum Mitleiden und zur Hilfe. Wir können an der Not
auch der fernen Nächsten nicht einfach vorüber gehen.

Die Osterfreude ist Kraft und Triebfeder, die Herrschaft einer uns lähmenden Furcht zu
brechen. Furcht gepaart mit Ehrfurcht vor Gott und die unvergängliche Freude, die uns aus
dem Osterglauben erwachsen, setzen uns in Bewegung, wie die Frauen damals, am ersten
Ostermorgen der Geschichte.

Der Auferstandene selbst tritt den Frauen entgegen.
Sie erkennen einander. Jesus spricht sie an.
Er lässt Berührung zu.
Die Frauen vertrauen nicht nur den Worten Jesu. Sie vertrauen ihm selbst, weil die
Gemeinschaft zwischen Jesus und den Frauen lebendig geblieben ist.
Die Freude, in der Lebensgemeinschaft mit Jesus schon jetzt am Gottesreich teilzuhaben,
diese Freude bleibt. Diese Freude ist stärker als alle Furcht.

Das ist Grund und Begründung für das Osterfest und für die Osterfreude – inmitten und
angesichts der uns so bedrängenden Realität und inmitten und angesichts aller Furcht, die
wir nach wie vor kennen.

Der Gekreuzigte ist auferstanden!
Jesus Christus lebt und hat uns Menschen zu allen Zeiten und an allen Orten Gemeinschaft
mit ihm zugesagt. Und seinen Beistand bis an der Welt Ende.

Unsere Hoffnungen auf Gottes heilsame Gegenwart in unserem Leben und in unserer Welt
laufen nicht ins Leere - auch wenn Kummer, Leid und Tod nach uns greifen, auch wenn
Naturkatastrophen und kriegerische Auseinandersetzungen so viel Leben zerstören. In
unserer Gemeinschaft mit dem Auferstandenen haben auch wir Teil am ewigen Gottesreich!
Die Freude bleibt!

3) Galiläa, ein Ort, an dem vergrabene Hoffnungen lebendig werden

Der Engel des Herrn und der Auferstandene schickten die Frauen und Jünger nach Galiläa.
In Galiläa will ihnen der Auferstandene begegnen.
In Galiläa, wo der Gottessohn sie die Nachfolge lehrte.
In Galiläa, wo er mit ihnen geschwisterlich zusammenlebte und ihnen seinen Gott offenbarte,
der allen Menschen als ein liebender Vater nahe kommen und nahe bleiben will.
In Galiläa, wo Jesus Kranke und zerbrochene Gemeinschaft heilte, wo er über das
Verstehen Gottes und seiner Gebote lehrte und auch stritt.
In Galiläa, wo Jesus den Anbruch des Gottesreiches lebte und predigte.
In Galiläa werden die Jünger dem Auferstandenen begegnen, dort, wo alles begann. Das
Neue begann im Vertrauten.

Wo ist unser Galiläa?
Wo ist für uns der Ort, an dem vergrabene Hoffnungen wieder lebendig werden und wir die
Realität unseres Lebens neu und realistisch sehen lernen?
Wo ist für uns der Ort, der unser Denken und Fühlen für neue, „Wunder-volle“
Gotteserfahrungen öffnet?
Selig sind wir, wenn wir solche Orte haben!
Möge unsere Kirche, mögen unsere Gottesdienste für viele Menschen ein solcher Ort sein.
Ein Ort, der uns eine Begegnung mit dem Auferstandenen ermöglicht. Ein Ort, der uns mit
dieser Begegnung immer wieder neu „begreifen“ lässt:
Wenn wir unser Leben vertrauensvoll an Gott binden, dann hat der Tod nur noch eine
begrenzte Macht über uns. Dann ist unser Lebenslauf von Furcht und Freude bestimmt. Und
die Freude ist auch bei uns stärker als die Furcht.
Dann erwarten wir und dann erwartet uns unzerstörbares Leben im Reich Gottes. Die
Freude bleibt!

Das ist keine billige Jenseitsvertröstung. Denn das Reich Gottes hat mit Christi Leben,
Sterben und Auferstehen schon mitten in unserer irdischen Wirklichkeit Wurzeln geschlagen.

Diesen vielleicht manchen Menschen etwas „verrückt“ erscheinenden österlichen Glauben
beschreibt der Schweizer Theologe und Poet Kurt Marti in einem Ostergedicht so:

„Mag sein

dass ich nie recht begriff
was geboren-sein heißt
mag sein
dass ich warte
auf verlorenem posten
mag sein
dass verrückt ist
wer immer noch rechnet mit wundern
verrückt wie die frauen
in der gruft eines toten
entdeckten die neue geburt.“

„Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ –

Gesegnete Ostern!
Amen ###

ENDE DER PREDIGT; WIE SIE VORAB GEDRUCKT UND VERSCHICKT WURDE

############################################################################

Team der Johanneskirche - Stadtkirche



1   Dr. Uwe Vetter Pfarrer uwe.vetter[ÄTT]evdus.de 0211 135898, 0211 3113084
2   Hans Lücke Pfarrer hans.luecke[ÄTT]evdus.de 0211 135898
3   Barbara Wengler Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit, Leitung Café barbara.wengler[ÄTT]evdus.de 0211 135811
4   Wolfgang Abendroth Kantor und Organist wolfgang.abendroth[ÄTT]evdus.de 0211 135810
5   Ursula Ortmanns Sekretariat Johanneskirche Stadtkirche ursula.ortmanns[ÄTT]evdus.de 0211 60170815
6   Hermine Schuster Küsterin
0211 8800029
7   Uwe Hardt Küster
0211 8800029
8   Jan Drobek Hausmeisterdienst jan.drobek[ÄTT]evdus.de 0211 8800029
9   Charlotte Schaufel Freiwilliges Soziales Jahr Kultur charlotte.schaufel[ÄTT]evdus.de 0211 60170815








Ostern in der Johanneskirche 

Karfreitag, 22.04.2011

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Predigt: Pfarrer Dr. Uwe Vetter
Musik: Johanneskantorei

Ostersonntag, 24.04.2011

5:00 Uhr Entzünden des Osterfeuers
6:00 Uhr Auferstehungsgottesdienst

Predigt: Pfarrer Dr. Uwe Vetter
Musik: Olivier Marron, Violoncello | Wolfgang Abendroth

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Predigt: Präses Nikolaus Schneider
Liturgie: Pfarrer Hans Lücke

Ostermontag, 25.04.2011

10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe

Predigt: Superintendentin Henrike Tetz
Taufe: Pfarrer Dr. Uwe Vetter

#######################################################################################################

Anschrift des Büros des Ratsvorsitzenden:

Vorsitzender des Rates der EKD
Herrenhäuser Straße 12
30419 Hannover

#############################################################################
Landeskirchenamt Präses Nikolaus Schneider

Hans-Böckler-Straße 7
40476 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 4562-0
Fax: 0211 / 4562-444
E-Mail: pressestelle[ÄTT]ekir.de
http://www.ekir.de/

###########################################################################

QUELLE: http://www.ekd.de/personen/schneider.html
abgerufen am 25.4.2011

Präses Nikolaus Schneider

Düsseldorf, Vorsitzender des Rates der EKD

  Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

geboren 1947
verheiratet, 3 Kinder

Wohnort
Düsseldorf

Schulausbildung

1954-1957 Grundschule Duisburg-Huckigen
1957-1966 Steinbart-Gymnasium Duisburg (Abitur)

Berufsausbildung/Studium

Wuppertal, Göttingen, Münster
Mitarbeit am Institut für neutestamentliche Textforschung, Münster

Beruflicher Werdegang

1976 Ordination
1976 – 1977 Pastor im Hilfsdienst
1977 – 1984 Gemeindepfarrer, Duisburg-Rheinhausen
1984 – 1991 Diakoniepfarrer, Moers
1991 – 1997 Gemeindepfarrer, Moers
1987 – 1997 Superintendent des Kirchenkreises Moers
seit 1997 Vizepräses der Ev. Kirche im Rheinland
seit 2003 Präses der Ev. Kirche im Rheinland

Veröffentlichungen (in Auswahl)

Lebendig, kräftig, schärfer (gemeinsam mit Anne Schneider)
Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist (gemeinsam mit Anne Schneider)
Beiträge in „Gottesdienst-Praxis“
Kursbuch Diakonie
Festschrift „Medienethik“ für Präses Manfred Kock
Leben was ist das - Interdisziplinäre Annäherungen von Nikolaus Schneider und Frank Vogelsang

Besondere Ämter und Aufgaben

seit 2003 Mitglied des Rates der EKD
2005 - 2010 Vorsitzender des Aufsichtsrates des Evangelischen Entwicklungsdienstes
2009 - 2010 Vorsitzender des Diakonischen Rates der EKD
seit 2010 Ratsvorsitzender der EKD

E-Mail-Kontakt: rv[ÄTT]ekd.de

#########################################################################################


QUELLE: http://www.johanneskantorei-duesseldorf.de/chorleiter.html
abgerufen am 25.4.2011

Kantor Wolfgang Abendroth

1978 in Osnabrück geboren, studierte Wolfgang Abendroth Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Köln, unter anderem Orgel bei Prof. Gerhard Luchterhandt und Prof. Johannes Geffert. Seine Ausbildung wurde ergänzt durch Meisterkurse bei Jane Parker-Smith, Daniel Roth und Harald Vogel.

Einen ersten großen Erfolg konnte er mit einem 1. Bundespreis für Orgel sowie weiteren Preisen für Kammermusik und Oboe beim Wettbewerb »Jugend musiziert« 1997 erreichen. Es folgten Auszeichnungen bei weiteren internationalen Wettbewerben: Int. Orgelwettbewerb Schlägl/Österreich, Arthur-Piechler-Wettbewerb, Hermann-Schroeder-Wettbewerb und beim Johann-Pachelbel-Wettbewerb der ION Nürnberg.

Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn durch Deutschland, Österreich, Belgien und Südamerika. Er war Gast bei mehreren Festivals, unter anderem Internationale Orgelwochen in Nürnberg und Brüssel, Moselfestwochen, altstadtherbst kulturfestival düsseldorf und Schleswig-Holstein Musik-Festival. Hinzu kamen Rundfunk- und CD-Aufnahmen (NDR, WDR, RB), bei denen er auch als Pianist zu hören ist.

2002 wurde er zum Kantor und Organisten an der Johanneskirche - Stadtkirche Düsseldorf berufen. Dort ist er künstlerischer Leiter der Johanneskantorei Düsseldorf und des Düsseldorfer Kammerchores und konzipiert die musikalischen Ereignisse an Düsseldorfs größter evangelischer Kirche. Seit 2005 unterrichtet er eine Orgelklasse an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford. 2010 erhielt Abendroth den Förderpreis für Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf.



HOMEPAGE-SITE begonnen am 25.4.2011


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Was man über Klausens (nicht) wissen muss


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