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Ein Text von Klausens


KLAUSENS


Kurzgeschichte

 

KAMPF UND KAMPF

 

Jeder gegen Jeden


Es gab zwei von ihnen, und sie hatten den gleichen Namen: Bernd Kampf und Dieter Kampf. Beide waren per definitionem Schriftsteller – und beide nahmen an diesem Wettbewerb teil.

 

Es galt eine Geschichte zu schreiben, die in wenigen klaren Worten den Sinn des Lebens erfasste. Genau 90 Seiten hatte man ihnen gegönnt, 30 Anschläge mal 60 Anschläge pro Seite. Das musste zu schaffen sein.

 

Bernd Kampf wohnte in Köln. Dass es da nur wenige bedeutende Verlage gab, schien eher unwichtig. Bernd wollte sowieso zu Kiepenheuer & Witsch, weil auch Böll mal für die schrieb.

 

Dieter Kampf war offiziell noch Lektor, nannte sich selbst aber Schriftsteller. Er wohnte in München, weil er da studiert hatte, nachdem er vor 41 Jahren in Augsburg geboren war.

 

Beide Männer mit Namen "Kampf" hatten nun, ohne sich jemals zu kennen, an einem Schreibwettbewerb teilgenommen … und wurden für Höheres ausgewählt. Man hatte nämlich eine letzte "innere Runde" von den 1045 Einsendungen bestimmt, wohinein nur 12 schriftstellerische Werke gewählt wurden. Die Kampfs waren dabei.

 

Bernd Kampf hatte etwas über ein Tier geschrieben, das in einem Käfig im Zimmer eines 12-jährigen Jungen dahindarbte, und dieses Tier wurde ihm zu einem Meilenstein auf dem Weg, das Leben zu verstehen. Bernd schrieb dann in seinem Text etwas über die "Kreatur als Kern alles Seins" – und so ungefähr muss seine Geschichte auch zu Ende gegangen sein.

 

Dieter hatte sich hingegen für eine Liebesgeschichte entschieden, die er immer schon mal hatte schreiben wollen, und nun dachte er: Wenn die es vom Wettbewerb wirklich ernst meinen, dann schreibe ich ihnen da auch etwas zu. Die Frau seiner Geschichte hieß Annelore (und Dieter hatte sich für diesen Namen entschieden, weil er etwas von "verloren" in sich trug). Annelore musste sich von ihrem Hugold trennen, weil der im Rahmen seiner Schauspielausbildung nach L. A. wollte. Annelore wollte aber nicht ihre Ausbildung zur Modedesignerin abbrechen … und so lebten beide mehrere Monate getrennt, bis dann die Ehe zerbrach, die noch keine war.

 

Ungefähr so ging es inhaltlich bei Dieter Kampfs Geschichte voran. Er hatte 82 Seiten geschrieben, und Annelore war am Ende ganz unglücklich, während Bernd 77 Seiten geschrieben hatte, und der Junge sein Haustier sogar am Schluss umgebracht hatte. Ob der Junge nun glücklich oder eher ganz schlimm und brutal war … das wusste nach dem Lesen eigentlich keiner.

 

Diese beiden Autoren also, von denen der eine mehr ein Lektor war, und der andere schon 24 dieser dünnen Romanhefte geschrieben hatte, die man am Kiosk oder im Supermarkt kauft – diese beiden trafen sich dann in Landau (Pfalz) im Hotel "Gusto".

 

Sie waren beide einzeln angereist, Bernd mit dem Zug, Dieter mit dem Auto, und sie checkten beide zeitgleich ein. Als die Nachnamen "Kampf" und "Kampf" von dem Hotelier laut ausgesprochen wurden, weil sie beide zufällig an der Rezeptions-Theke nebeneinanderstanden, da wussten sie, dass es ein schwieriges Unterfangen werden würde, zu bestehen. Ein doppelter Name sorgte für doppelte Aufmerksamkeit, aber keiner wusste, ob es nicht mehr schadete als nutzte. Morgen würden sie live aufeinandertreffen.

 

"Kampf!", sagte Bernd lächelnd und reichte dem anderen, der noch seinen Ausweis umklammerte, die Hand. Und der andere nahm die Hand an, lächelte aufgesetzt zurück – aber eigentlich wussten beide sofort, dass sie sich nicht leiden konnten. Sie hassten sich fast schon im Moment der ersten Begegnung.

 

"Nehmen Sie auch ….", setzte Dieter noch an, das "… teil" nicht mehr aussprechend, und Bernd nickte sofort, und tat überheblich: "Natürlich! Das haben Sie doch gewusst!" Komisch, dass sich zwei Leute aus der gleichen Zunft immer wieder erkennen.

 

Die beiden gingen nun hoch auf ihre Zimmer, im ersten bzw. zweiten Stock des belanglosen Mitteklassehotels. Der Teppich war weich, aber von einem hässlichen Beige. Schon abends sollten sie sich wieder sehen.

 

Das Essen im Hotelspeisesaal war gegen 19.00 Uhr aufgetragen worden, drei Tische waren extra zum Ensemble zusammengestellt. Ein Mann, der wegen der lohend-weißen Haare gut ein Professor sein konnte, stürmte auf Dieter zu und sagte: "Sie sind einer unserer Autoren, das sehe ich doch gleich!"

 

"Kampf", sagte Dieter. Und er wurde an seinem Rücken von zwei Händen fast schon an den Tisch geschoben. Er setzte sich hin, nachdem er vorher noch einige Hände geschüttelt hatte, und fand sich genau neben Bernd Kampf wieder. Der Begrüßende war der Ausrichter des Wettbewerbs, vom Kulturverein "Stiftung SINN", er hieß Hegenberg … und er würde die Autoren heute und morgen und übermorgen begleiten.

 

Heute Abend war ein erstes Essen zum Kennenlernen angesetzt, Anreisetag, und beide Männer mit dem Nachnamen Kampf saßen nebeneinander. Aber wer war wer?

 

Ulrike Gentert saß auch da, stellte sich vor, und guckte sich beide Männer dezent abschätzend an. Sie kam aus Mannheim, war unverheiratet, aber auch nicht unbedingt auf eine Affaire aus. Sie nannte sich "Autorin". Oder Silke Buntvogel, die schräge Texte schrieb, von der die beiden Kampfs jeder für sich sogar schon gehört hatten, und die nun ihr rotes Henna-Haar in das Gesicht der beiden Kampfs wedeln ließ.

 

Als sie dann alle da waren, insgesamt 12 Autoren und Autorinnen, dazu der  Hegenberg, eine Frau Dersiam (wohl die Sekretärin von der Stiftung), dann noch jemand vom Kulturamt der Stadt Landau und auch ein Landauer Lokalreporter namens Ginslich, ging das Essen und Abtasten los.

 

Auffällig war, dass beide Kampfs nicht viel sagten, sondern mehr schauten. Außerdem schien es zwischen ihnen untereinander gar nicht zu stimmen; das bemerkte zumindest Ulrike Gentert, aber sie blieb ruhig und beobachtete.

 

Nachdem alles aufgegessen war, Hegenberg noch den Verlauf des morgigen Tages erklärt hatte, standen alle leicht angesäuselt auf, und gingen zeitig zu Bett. Halbgare und angehende Schriftsteller, die an Wettbewerben teilnahmen, die machten keine Nächte mehr durch. Die mussten nämlich am nächsten Tag doppelt fit sein.

 

Dann der eigentliche Wettbewerb. Mittwoch Morgen. Man hatte dazu einen Raum im Komplex der Stadthalle anmieten können, wo auch Stühle für Besucher standen. Und hier nun sollten alle lesen. Jeder Autor und jede Autorin durften aus den 70 bis höchstens 90 Seiten der Geschichte circa 20 Seiten vorlesen – die Texte waren der Jury aber schon zuvor durch die Einsendung komplett bekannt. Die Bürger und Bürgerinnen von Landau durften auch noch kommen, wenn sie mochten. Ein bisschen schienen die Dinge beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt abgekupfert zu sein.

 

Bernd Kampf wusste, dass seine Haustier-Geschichte gut und vor allen Dingen bissig war, aber er wusste auch aus der Physiognomie des anderen heraus, jenes kantigen Dieter Kampf aus München, dass dieser sein Hauptkonkurrent sein musste. Ebenso dachte aber auch der andere Kampf, nachdem er am Vorabend beim Essen alle abschätzig betrachtet hatte. Die anderen Schreiberlinge und Schreiberlinchen hatten seltsame farblose Stimmchen, und auch von der ganzen Art der Körpersprache traute Dieter Kampf niemandem einen Sieg zu – außer ihm selbst … dann dem anderen (Bernd) Kampf … und eventuell noch der Ulrike Gentert.

 

So also begann der Tag. Aufstehen, nach vorne kommen, lesen, sich wieder ins Publikum setzen. Und da 12 Mal diese Prozedur für jeweils 20 Seiten durchgezogen wurde, konnte man ermessen, wie lange es insgesamt dauern würde, die (oder auch: den) "Landauer Empfängnis", wie man den Preis gemeinhin nannte, zu bestimmen.

 

Dieter Kampf kam nun dran, und Hegenberg bat ihn nach vorne. Als Dieter Kampf aufstand und ging, nahm er seinen Kaffeebecher absichtlich mit, und er hatte den bewussten deutlichen Vorsatz, diesen Kaffeebecher zu verschütten. Eigentlich ein plumper Trick, man kannte so was aus diversen Spielfilmen, aber das war Dieter Kampf egal.

 

So ging er nach vorne und schüttete ganz offensichtlich Kaffee auf die Brust und die Beine von Bernd Kampf, an dem er vorbei musste, um bis vorne zu gelangen. Zusätzlich spritzte es auch etwas zu Jutta Goldstoßer, aber das war unbedeutend.

 

Das Kaffeeverschütten hatten einige gesehen, und Bernd Kampf hätte jetzt zusammen mit der Schriftstellerkollegin Jutta Kling aufspringen und aufschreien sollen, um seine Überraschung zu zeigen, wovon aber keinerlei Rede sein konnte. Was für eine Überraschung! Jutta hauchte kurz auf, wegen einem Tröpfchen Kaffee … und Bernd?

 

Nichts! Es schien, als habe Bernd Kampf von dieser Attacke gewusst, so ruhig, wie er geblieben war. Kein Laut kam aus seinem Mund – und Professorin Frau Dr. Reinhart, Universität Mainz, die mit zur Jury gehörte, schaute das alles auch überaus verwundert an. Sie hatte diesen Wettbewerb schon 6 Mal mitgemacht, sie wusste um Nervosität und Konkurrenz. Aber dieser Vorgang war einmalig in der Geschichte der "Landauer Empfängnis".

 

Bernd Kampf war kaffeenass und ganz ruhig, dieweil Dieter Kampf einfach weiterging, als wäre gar nichts passiert. Frau Reinhart guckte betroffen, aber Dieter nahm vor der 4-köpfigen Jury Platz, als wäre nichts Besonderes passiert.

 

"Herr Kampf", sagte nun Hegenberg, alles geflissentlich übersehend: "Sie dürfen nun beginnen zu lesen." Das Publikum raunte, aber keine/r traute sich ernsthaft, etwas zu sagen. So konnte es geschehen, dass Dieter Kampf sich an seine Liebesgeschichte machte, dieweil ein nasser Bernd Kampf überraschend ruhig im Publikum saß.

 

Dann kam Dieter zu der Stelle, wo Annelore ihren Liebhaber verließ, und zwar genau am Flughafen von München, sodass dieser nach L. A. flog: ganz der vereinsamte junge Mann, der sich für die Karriere von seiner Liebsten getrennt hatte, und all das andere, was an Tragik dazugehörte. Als er bei dieser Stelle las: "Annelore, das kannst du doch nicht machen!", da stand Bernd Kampf auf, ging nach vorne und spielte mit seinem eigenen Manuskript eine Art Flugzeug. Das heißt, er ließ sein Manuskript imaginär wie ein Flugzeug durch die Luft kreisen, und machte auch die Geräusche dazu.

 

Das war natürlich eine öffentliche Störung, die man nicht mehr übersehen konnte. Sowohl Hegenberg als auch Reinhart schrien ein kleines bisschen auf, und der Lokaljournalist mit Künstlerambitionen, der auch in der Jury saß, meinte: "Das geht doch nicht!"

 

Als wäre das ein Startzeichen, hüpfte Dieter Kampf von seinem Stuhl, auf dem er 20 Seiten vorlesen sollte, auf, entriss Bernd das Manuskript und meinte: "Lass das!" Und schon sprangen sich beide an und rangen miteinander, bis sie beide auf den Boden fielen. Im Publikum saßen die 10 anderen Autoren und circa 45 Bürger von Landau, dazu vier Journalistinnen – alle mussten dieses grausliche Schauspiel der zwei Kampfs ansehen.

 

Als es gar nicht mehr ging, sprangen Hegenberg und andere auf, um die beiden auseinanderzubringen. Bernd Kampf, kaffeenass, hatte ein ganzes Haarbüschel von Dieter Kampf in der Hand und fletschte die Zähne. Dieter Kampf hatte Bernd ein kleines Stück aus seinem weißen Oberhemd herausgerissen und hielt dieses triumphierend hoch. Die beiden hechelten ein bisschen und wollten wieder aufeinander los.

 

Das musste unter allen Umständen verhindert werden. Mittlerweile stürmten schon zwei Polizisten von der nächstbesten Streife heran, die einer von der Jury geistesgegenwärtig über 110 herangerufen hatte. Dennoch stürzten Bernd Kampf und Dieter Kampf wieder übereinander her, und kratzten sich und schlugen sich und bissen sich, dass einem Angst und Bange werden konnte.

 

Eigentlich war es ein Skandal erster Güte, und der kluge Hegenberg blinzelte der Reinhart mittlerweile zu, weil er doch dachte, das müsse gesteuert bzw. geplant sein. Er erinnerte sich an den Autor, der sich mal mit einer Klinge den Kopf aufgeschlitzt hatte, nur um aufzufallen. Hier aber waren es zwei, und man wusste nicht, welcher der Schuldige war.

 

Die Lesung wurde unterbrochen, und die beiden Streithähne wurden von den Streifenpolizisten und anderen beherzten Männern in einen Nebenraum geführt. Hegenberg, Reinhart und Ulrike Gentert gingen mit, sodass es zu einer Szenerie wie bei Kommissar Ode kam, wenn dieser in einem glorreichen Finale, in Anwesenheit seines gesamtes Teams und der jeweiligen Mörder, den Fall abwickelt und zur Aha-Lösung führt.

 

Ulrike Genter äußerte sich nun vorsichtig. "Ich kann alles erklären!" Nun guckte Hegenberg auf. "Ich bin die Ehefrau von Bernd sagte sie, aber ich bin die Geliebte von Dieter. "

 

"Huii!" Nun gab es ein raunendes Kopfschütteln. Was sollte das nun wieder? Ulrike aber sprach frei und offen von den beiden Kampfs, die zwar keine Brüder seien, aber immerhin Cousins. Und der eine, das sei der, der von Annelore verlassen wurde. Man habe es ja eben gehört.

 

Nun zuckte die Professorin Reinhart auf, und meinte: Das würde ja bedeuten, dass die Geschichte stimmt. "Ja", sagt Ulrike, "sie stimmt, es ist kein Roman, was Dieter da schrieb, es ist alles (bis auf die Namen) authentisch. Ich bin als Jutta die Annelore aus seiner Geschichte 'Abflug nach L. A'."

 

"Aha!", sagte Hegenberg. "Und jetzt erklären Sie uns bitte noch die andere Geschichte, die von Bernd Kampf, mit dem Tier. Ist das auch wahr?" – "Ja, auch das ist wahr, denn der zwölfjährige Junge bin ich, Ulrike. Er hat also aus mir einem Mädchen von 12, einen Jungen von 12 gemacht, und meine Geschichte im Prinzip übernommen."

 

Jetzt schauten doch alle etwas betroffen. Mittlerweile war die komplette vierköpfige Jury im Raum, samt den Polizisten und den zwei Kampfs und dieser Ulrike, die so klar sprach.

 

Ulrike hatte schon 14 Bücher veröffentlicht, alles Romane, keiner unter 300 Seiten. Sollte es so sein, dass die Kampfs sich der Erlebnisse von Ulrike bemächtigt hatten, um so quasi aus ihrem Ruhm zu '"trinken"? Die Cousins namens Kampf saßen da, schwiegen. Ulrike schwieg auch. Es gab keine Lösung, es gab keine Antwort. Da schienen sich welche verschworen zu haben.

 

Die Jury bat die Polizisten und die drei Schriftsteller nach draußen, um sich zu beraten. Auf dem Boden lag ein kleiner Zettel, offensichtlich von Ulrike. Denn es war eine weibliche Schrift, und Ulrike war die einzige Frau neben der Reinhart, die im Raum gewesen war. Darauf stand: "1,45 Porto (meine L. A.-Geschichte an Dieter), 1,45 meine Haustiergeschichte an Bernd, 1,45 meine Liebesgeschichte mit 2 Cousins an Landau (Empfängnis)."

 

Die Jury guckte sich an, sie kannte die drei Texte, alle drei hatte sie als eindeutig die besten der zwölf eingeschätzt. Man wollte nur noch die Lesung abwarten, um sich zu entscheiden. Dieser kleine Zettel hingegen war eindeutig – das würde die Entscheidung sein, für Ulrike G., die offenbar Autorin aller drei Geschichten war. Die Jury trat zurück in den Saal, die Lesung ging zu Ende, wie geplant. Der erste Preis ging einstimmig an Ulrike G., vermeintlich Autorin von drei Geschichten.

 

Als Bernd das hörte, schlug er sich auf die Schenkel. Seine Ulrike-Inszenierung war die bessere gewesen. Der Zettel, den sie da gefunden und als den von Ulrike angenommen hatten, war eigentlich von Luisa, einer Kölner Schriftstellerkollegin. Ha! Morgen würde er alles aufklären … dass die Haustiergeschichte und Ulrikes siegreicher Wettbewerbsbeitrag eigentlich beide von ihm geschrieben waren … Dieter hätte dann mit seiner eigenen blöden L.-A.-Geschichte gar nichts gewonnen … Bernd Kampf freute sich über seinen gelungen Coup. Er rief Ulrike an, um ihr für's Mitspielen zu danken und den siegreichen Kampf zu feiern.

 

Ulrike Gentert war aber schon lange abgereist – mitsamt der Trophäe und dem Preisgeld.  

 

 

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