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DOKU-Gedicht
radioTATORT / Radio-Tatort

der ARD-radioTATORT

bayern 2

hr 2 kultur

mdr info

nordwest-radio

sr2-kulturrradio

wdr5

9 Sendeanstalten 

9 Ermittler

der Emir

von Peter Weisenberger

ein Making-off

Suttner LKA Düsseldorf

Fischer aus Magdeburg

Magdeburg 

im Westen

ihr wolltet doch wissen, ob 

 in das Geschäft ein

wie bald?

 zwei oder drei Tagen

wo die Übergabe stattfinden soll

also mach' das doch

wieder sehen

der Emir

 Hörspiel von Peter Meisner
aha
das war's denn wohl
so schnell gibst du auf?
du wirst mir zu teuer
da hab' ich drauf gewartet
so'n Ayatollah
leck mich
gegen mich spielen will
natürlich können wir das beweisen
Ihre Provision auf ein Konto
auf dem Kontoauszug
wir hätten da nur den Gegenbeleg
in Halberstadt
Frischfleisch aus dem Kongo
wielange man für so was einfährt
Menschenhandel
noch einen bequemeren Weg
vergiss es
nicht, was Sie glauben, Breukelen
den einen oder anderen kleinen Tipp
einen neuen Schlepper im Osten
oder einen Fahrer
seinen Nachwuchs
lassen Sie mich da raus
sind Sie ganz sicher
ja, ganz sicher
ja, ja, ja
mal die 8
wenn du nichts dagegen hast
dann leg ich doch einfach die 32
sch.....
schön für dich
wenn man einen Pasch nach dem anderen wirft
Telefon
scheint dringend zu sein
du hast dein Handy ausgeschaltet
die von deiner Dienststelle haben angerufen
sie wollen wissen, was los ist
sag Ihnen, ich bin krank
aufhörst zu telefonieren
mm la la da di da da da
Breukelen
was gibt's
ich wollt' mich mal erkundigen, wie's gelaufen ist
der Emir war sich nicht ganz sicher
schönen Gruß auch
nell abta el ach schou
deine Schulden bezahlt hast
Suttner, LKA Düsseldorf
danke
dann weiß ich wenigstens Bescheid
was gibt's
das war gerade die JVA
Breukelen ist tot
Herzinfarkt unter der Dusche
wieso?
der hat doch keinen Ton gesagt
der hat geahnt ...?
dass Breukelen eventuell, möglicherweise
offensichtlich geahnt
tja, und weiter?
der für den Emir arbeitete
jemand, der überhaupt noch erzählen kann
die Kollegen in Magdeburg wollen in Erfahrung
auch ins Drogengeschäft
kein Afrika-Import mehr aus Brüssel
vielleicht
wenn solche Typen den Geschäftsbereich wechseln
im fremden Milieu neue Kontakte
in flagranti
zumindest tut sich eine Möglichkeit auf
in seine Nähe lassen
so sieht's aus
verdeckten Ermittler, der das schaffen könnte
mach das nie mehr
bascha
du hast Angst, die halten sich
es mir nicht um uns
da blicke ich im Augenblick
glaubst du, du könntest?
hast du schon einmal in den Spiegel gesehen
ununterbrochen
und wenn du nicht spielst, dann
deine Alpträume
du kennst
ich hab kein Konzept
wie meine kleine Schwester
außerdem komm' ich aus der gleichen Stadt
und du?
so siehst du auch aus
sonst so gut
Vorsicht, die Partie ist noch nicht zu Ende
lässt du dich nicht besser
die Abteilung, in der ich jetzt arbeite
ja, ja, aber
an Siad erinnert
das ist OK
in irgendeinem Keller
und werte alte Fälle aus
Hauptkommissar Suttner
ich bin Polizist
bin ich derzeit im Dienst
Sie sind nicht mein Vorgesetzter
Rafid Lahout?
Zucker?
nein, danke
dann nehme ich Zucker
wenn du nicht dagewesen wärst
wäre mein kleiner Bruder jetzt nicht mehr am Leben
nein, nein, du hast gut aufgepasst
weil ich mit ihm zu tun hatte
noch einmal einen verdeckten Ermittler in seine Nähe zu bringen
ich war der letzte verdeckte Ermittler, den Lahout
was damals abgegangen ist
interessant, dass du dich jetzt auch für meine Geschäftspost
ich seh', was du tust
du kopierst meine Mails
ich kann es dir erklären
was machst du?
er ist mein Freund
es ist mir schon klar
und auch niemand anders mehr
wo Sie doch schon mal so nah an ihm dran waren.
der ist so misstrauisch
der riecht Spitzel 10 km gegen den Wind
wieso gehen wir eigentlich die ganze davon aus, dass Lahout Sie für einen Polizeispitzel
merhaba
ich hab da keine Meinung

ENDE des DOKU-Gedichtes um 20.20 Uhr. Angang gegen 20.05
mit dem Beginn der Sendung, nach den Nachrichten, LIVE gehört auf WDR 5,
wurde ausgestrahlt zeitgleich auf 9 Sendern. Der 16.1.2008 war der Beginn
dieser neuen Serie im Radio.
http://web.ard.de/radiotatort/seiten/index.php

Das DOKU-Gedicht wurde noch während des laufenden "radioTATORT"s ins Internet überspielt, z.b. auf www.klausens.com
oder http://www.myspace.com/klausens
oder http://klausens.wordpress.com/
oder http://klausens.unddu.de/klausensiasien


                                                                                                                                                                                                                                           

Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau(s)ens oder Klau~s~ens, 

Königswinter-Oberdollendorf, Mittwoch, 16.1.2008

©  Klau|s|ensĦķ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens

                                                                                                                                                                                 

Klausens DOKU - GEDICHTE

 

 

Diese (nun schon nicht mehr) neue Serie, vom Künstler erstmals am 25.9.2005 erfunden und dann "DOKU-GEDICHTE" genannt, ist bislang - wie eigentlich alles von diesem Gott der Günste - einmalig. Selten hat ein Künstler aus dem Wort eine solche Vielfalt von Farben, Formen, Schatten, Situationen und Verhinderungen geistig klar bewusst-monografisch erschlossen. Klau|s|ens DOKU-GEDICHTE sind im Rahmen der Weltkunstgeschichte und der Weltrezeption von Literaturspoesie einmalig. Der Ruhm gehört Klau|s|ens, auf den Bällen dürfen die anderen tanzen.  

 

Doku-Gedichte des Welt-Dichters Klau|s|ens sind Weltwildheit. Er zeichnet selektiv die real gesprochene (oder bisweilen auch geschriebene) Sprache auf und stellt diese zu einem Gedichttext zusammen. Die sprechenden Personen verschwinden. Bilder verschwinden, Geräusche, Sinne, Gerüche sind auch weg - und es bleibt die allen Zusatzattributen entkleidete, letztlich also "nackte" Sprache als Kennzeichnung des geschehenen Seins.

 

Die Sprache selbst bleibt unverändert, Klau|s|ens verändert nichts. Klau|s|ens "zitiert", wenngleich lückenhaft. Diese Lücken entstehen durch die Zeitdauer, die für das schriftliche Mitschreiben benötigt wird. Und das erzwingt schon automatisch "Lücken". Schon ein schnelles Weggucken bedeutet wieder eine Lücke. Und das Schreiben selbst lenkt die Konzentration ab. Neue Lücken sind das Resultat. Aber all das ist gewollt.

 

Bisweilen entstehen auch Fehler, weil Klau(s)ens etwas falsch versteht, oder falsch tippt, oder Wortteile weglässt - ungewollt auch das. Aber die Fehler werden Teil der Gedichte.

 

So also entsteht ein Textkondensat, eine Sprachkonserve. Die DOKU-GEDICHTE bilden die Wirklichkeit demgemäß nicht ab, sondern "schneiden" neu in diese ein, indem sie reales Echtmaterial kürzen und neu (in neuer Sinnhaftigkeit) ordnen.

 

Auf diese Weise entsteht eine neue Form von Erkenntnis, denn man schaut in Welten, die hinter den Bildern liegen, und die erst durch die "Entkleidung" des Wortklaubers Klau|s|ens gewahr werden.

 

Klausens dokumentiert mit dem RADIO-TATORT die kriminalen Leiden und großen Sorgen der armseligen Menschen, die wir selber wären, hätten wir einen solchen TATORT zu schreiben. Klausens ist klein, weil sein Werk groß ist. Klausens Werk ist klein, weil Klausens groß ist.

 

Niemand versteht die Welt besser ... und doch weniger als er.

 

Homepage begonnen am Mittwoch, 16.1.2008

©  Klau|s|ensĦķ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens

 


siehe auch:

www.klausens.com/dokugedichte.htm

www.klausens.com/dokugedicht_dsf_live.htm

www.klausens.com/dokugedicht-berliner-runde-wahl-mecklenburg-vorpommern.htm

www.klausens.com/dokugedicht_big_brother.htm

www.klausens.com/dokugedicht_bmxmasters.htm

www.klausens.com/dokugedicht_bachmannpreis.htm

www.klausens.com/dokugedicht_die_linke.htm

www.klausens.com/dokugedicht_fuerbittbuch.htm

www.klausens.com/dokugedicht_marianne_und_michael.htm

www.klausens.com/dokugedicht_radiotatort.htm

www.klausens.com/dokugedicht_schmidt_und_pocher.htm

www.klausens.com/dokugedicht-abschied-manfred-breuckmann.htm


 

                                                                                                                                                                                                                       

Der Fall, Die Schauspieler, der Autor, die Regie, etc.  - nach: http://web.ard.de/radiotatort/

Nadir Taraki ist einer der wenigen Beamten im LKA Düsseldorf mit Migrationshintergrund. Der 28-Jährige hat zwar eine deutsche Mutter, trägt seinen afghanischen Namen jedoch mit Stolz und spricht neben Deutsch und der Sprache seines Vaters auch Arabisch. Deshalb wurde er vor allem als verdeckter Ermittler in entsprechenden Milieus eingesetzt.

Sein letzter Einsatz als Undercoveragent endete allerdings in einer Katastrophe. Um an Rafik Lahoud, den "Emir", Kopf eines libanesischen Menschenhändlerrings, heranzukommen, hatte sich Taraki mit Lahouds jüngerem Bruder Ziad angefreundet.

Doch Ziad kam bei dieser Ermittlungsaktion ums Leben und der Emir gab Taraki die Schuld am Tod seines Bruders. Taraki musste aus der Schusslinie. Seitdem wertet er im LKA alte Fälle aus und gibt sich zum Leidwesen seiner Freundin Sima frustriert dem Backgammonspiel hin. Dann aber gerät der Emir erneut ins Fadenkreuz des LKA, und Nadir erkennt seine Chance, ins aktive Ermittlergeschäft zurückzukehren. Ein riskantes Unternehmen, denn normalerweise gilt im Agentengeschäft: Wer einmal "verbrannt" ist, kriegt keine zweite Chance.

Die Region

Hauptkommissar Nadir Taraki lebt mit seiner Freundin Sima Khalidi in Duisburg, einer Metropole des Ruhrgebietes. Seine Dienststelle ist das Landeskriminalamt in Düsseldorf, und so ist Nadir Taraki in ganz NRW unterwegs. Angefangen von der arabischen Welt seines Duisburger Backgammon-Cafés bis zu den Currywurst-Buden im Revier, von der grünen Grenze Richtung Benelux bis zu den ostwestfälischen Flusslandschaften von Weser, Ems und Lippe.

Die Menschen in NRW sind wie ihre Regionen – abwechslungsreich und immer wieder voller Überraschungen. Der atmosphärische Mix der Temperamente und Mentalitäten macht NRW zu einer spannenden und unberechenbaren Kulisse für den "ARD Radio Tatort" des Westdeutschen Rundfunks.

Sima Khalidi alias Meriam Abbas

Die 26-jährige Palästinenserin Sima Khalidi, Nadirs Freundin, wurde in Ramallah im Westjordanland geboren und wuchs, nachdem ihre Eltern "kollaterale" Opfer eines israelischen Raketenangriffs auf Hamas-Terroristen in Ramallah geworden waren, bei Verwandten in Deutschland auf. Sie spricht neben ihrer Muttersprache akzentfrei deutsch. Zurzeit studiert sie Psychologie an der Universität Duisburg und hat einen Studentenjob an der Uni-Bibliothek. Sie ist eine selbstbewusste und emanzipierte junge Frau, politisch bestens informiert und hochengagiert. Als Psychologin will sie später mit palästinensischen Flüchtlingen im Libanon und in Jordanien arbeiten, jedoch keineswegs fanatisch, sondern beispielsweise an den israelisch-palästinensischen Friedensinitiativen Uri Avnerys orientiert.

Rafik Lahoud alias Tayfun Bademsoy

Rafik ist mit seinen 40 Jahren Chef einer kriminellen libanesischen Bande, die einen ausgedehnten Menschenhandel mit Schwarzarbeitern, Prostituierten und auch Fußballspielern aus Afrika betreibt. Er ist unter dem Decknamen "Der Emir" als souveräner und kühl kalkulierender Patriarch mit cholerischen Ausfällen bekannt. Für die Polizei ist es unmöglich, an ihn heranzukommen, denn er riecht Spitzel zwei Meilen gegen den Wind und kennt dann kein Pardon.

Nebenrollen

Baki Davrak als Nadir Taraki


Baki Davrak wurde 1971 in Bad Säckingen im Schwarzwald geboren. Er absolvierte seine Ausbildung an der Commedia futura Hannover und an der Studiobühne Berlin. Neben seiner erfolgreichen Theaterarbeit ist der Schauspieler seit dem Debütfilm 1999 "Lola + Bilidikid" auch vor der Kamera aktiv. Im Kino konnte man ihn u.a. in "Dealer", "Scardanelli", "Planet Alex" oder "Null Uhr Zwölf" sehen. Im Fernsehen machte er mit Gastrollen in diversen TV-Serien wie "Blond: Eva Blond! – Der Zwerg im Schließfach" oder in "Kommissarin Lucas – Skizze einer Toten" auf sich aufmerksam.

2006 stand er für den Kinofilm "Brinkmanns Zorn" von Harald Bergmann vor der Kamera. Zuletzt war Baki Davrak in Fatih Akins "Auf der anderen Seite" in den Kinos zu sehen. Der Film war für die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes nominiert und erhielt die Auszeichnung für das "Beste Drehbuch" und den Preis der Ökumenischen Jury. Der Film wurde außerdem als deutscher Beitrag für den Oscar als "Bester nichtenglischsprachiger Film" nominiert. Neben seiner Arbeit als Schauspieler ist Baki Davrak auch als Autor tätig.

Rudolf Kowalski als Wilfried Suttner


Rudolf Kowalski wurde 1948 in Gladbeck im Ruhrgebiet geboren. Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule in Bochum erhielt er Theaterengagements in Köln, Bonn, Mannheim, Stuttgart und Hamburg. Mit den Jahren wurde er nicht nur als Charakterdarsteller, sondern auch durch eigene Inszenierungen wie am Nationaltheater Mannheim, an der Württembergischen Landesbühne Esslingen oder am Staatstheater Stuttgart bekannt. Populär wurde Rudolf Kowalski durch die Loriot-Sketche (1977 – 1983).

Ab Ende der 80er Jahre war er vermehrt im Fernsehen zu sehen, darunter in mehreren Tatort-Folgen wie "Schimanski – Hart am Limit" sowie in verschiedenen Kinoproduktionen wie "Maria", "Der Campus" oder "Die 3 Posträuber". 1998 übernahm er die Rolle von Simon Abendroth, Literaturprofessor und Lebensgefährte der Kommissarin Bella Block in der gleichnamigen TV-Serie. Zudem spielte er in "Deutschlandspiel", "Zwischen Liebe und Tod" und in "Bloch – Der Mann im Smoking". Seit 2006 ist er als Kriminalhauptkommissar Martin Stolberg in der gleichnamigen TV-Serie tätig und war zuletzt in "Stolberg – Vermisst" von Markus Imboden zu sehen.

Tatjana Clasing als Leonore Nadolny


Tatjana Clasing wurde 1964 in Hamburg geboren und absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Ihre ersten Erfolge konnte sie mit Hauptrollen in Musicals wie "West Side Story" und "My Fair Lady" am Staatstheater Hannover verzeichnen. Von 1990 – 1993 war sie fest am Staatstheater Stuttgart engagiert, bis sie mit dem Intendanten Jürgen Bosse nach Essen wechselte und dort bis heute in vielen Produktionen mitwirkt. 1994 erhielt sie den Aalto-Preis.

Weiterhin zeigte sie ihr Können in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, wie "Am Anfang war die Eifersucht", "Küss mich Tiger!", "Das Wunder von Lengede", "Butterfly" sowie in einigen Folgen von "Tatort", "SK Kölsch" und "Großstadtrevier".

Matthias Leja als Felix Lenz


Matthias Leja wurde 1962 in Lüneburg geboren und studierte zunächst Philosophie und Theaterwissenschaften in München und danach Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Bereits während seines Studiums war er als Gast am Schauspiel Frankfurt am Main engagiert. Es folgten Engagements am Schauspiel Köln, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Schauspielhaus Bochum.

Zudem war Matthias Leja auch in einigen Fernsehproduktionen zu sehen, wie etwa in der Hauptrolle des Hubschrauberpiloten Alexander Karuhn in der TV-Serie "Die Rettungsflieger", in den TV-Filmen "Samstag-Sonntag-Montag" und "Der Narr und seine Frau heute Abend in Pancomedia". 2005 wurde er von der Zeitschrift Prinz als "Bester Schauspieler" in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2003 / 04 ist Leja Mitglied des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Meriam Abbas als Sima Khalidi


Meriam Abbas, 1970 in Bagdad geboren, kam nach Berlin, als sie zwölf war. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie zwischen 1991 und 1994 am Mozarteum Salzburg. Danach führten sie Bühnenengagements unter anderem an das Schlossparktheater Berlin, das Schauspielhaus Wien, das Volkstheater Wien, die Münchner Kammerspiele und das Schauspielhaus Zürich.

Das Burgtheater Wien engagierte sie in der Spielsaison 2005 / 06 für die Uraufführung von "Wir wollen den Messias jetzt oder Die beschleunigte Familie" von Franzobel. In den Sommertheaterproduktionen 2005 und 2006 des Hans Otto Theaters (Regie: Uwe Eric Laufenberg / Tobias Sosinka) war sie als Viola in Shakespeares "Was ihr wollt" und als Sonja in "Onkel Wanja" von Anton Tschechow zu erleben. In der Spielzeit 2007 / 08 ist sie am Hans Otto Theater als Nawal in "Verbrennungen" von Wajdi Mouawad zu sehen.

Meriam Abbas ist jedoch nicht nur auf der Theaterbühne, sondern auch auf den Leinwänden und Bildschirmen der Welt präsent. 1992 gab sie ihr Kinodebüt in Uli M. Schüppels "Vaterland", worauf Rollen in "Nachtgestalten", "Die Verhaftung des Johann Nepomuk Nestroy", "Probieren Sie´s mit einem Jüngeren" und in den TV-Filmen "Der Schuss" und "So schnell du kannst" folgten. Meriam Abbas war außerdem in Olaf Kaisers Kinofilm "Drei Stern Rot" zu sehen und wirkte im ersten irakischen Spielfilm nach Saddam Husseins Sturz mit: "Underexposure" unter der Regie von Oday Rasheed. Für die "Beste schauspielerische Leistung" wurde Meriam Abbas 1998 / 99 mit dem Karl-Skraup-Preis des Volkstheaters Wien ausgezeichnet.

Tayfun Bademsoy als Rafik Lahoud


Tayfun Bademsoy wurde 1958 in Mersin/Türkei geboren. Er emigrierte 1969 nach Deutschland und studierte von 1979 – 1983 Psychologie an der TU Berlin. Bademsoy begann seine Schauspielkarriere mit einer Hauptrolle in Peter Keglevics TV-Film "Zuhaus in der Fremde" (1979) neben Herbert Grönemeyer. In Peter Steins Kinofilm "Klassen Feind" (1983) spielte er einen türkischen Schüler, der sich mit seinen Mitschülern vor allem verbal duelliert, um die Zeit bis zum Eintreffen des Lehrers zu überbrücken – der jedoch nie erscheint.

Bekannt wurde Bademsoy durch seine Rolle in der 20-teiligen TV-Serie "Zwei Schlitzohren in Antalya". Danach war er vorwiegend in TV-Serien und –Reihen wie "Die Stadtindianer", "Die Straßen von Berlin – Rivalen", "Tatort – Schimanski muss leiden", "Tatort – Zielscheibe" und "Blond: Eva Blond! – Der Zwerg im Schließfach" zu sehen.

Seine erste Hollywood-Hauptrolle spielte er unter der Regie von Kevin Spacey in dem Film "Beyond the sea". Ebenfalls auf der Leinwand zu sehen war Bademsoy in "Süperseks" und "Maria an Callas". Dem Zuschauer wurde er zudem bekannt durch seine langjährige Episodenrollen in "Ein starkes Team" als Jimmys Vater Metin Arkadas. Bademsoy arbeitet seit 1979 als Schauspieler für Fernsehen, Kino, Theater und Radio sowie als Dolmetscher und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher lieh er u. a. Fischer Stevens in "Nummer 5 lebt" (1986) oder Benicio Del Toro in "Die üblichen Verdächtigen" (1995) seine Stimme. Außerdem führte er Regie und Koregie bei diversen Film- und Fernsehproduktionen. Er ist Gründer der erfolgreichen Schauspielagentur "International Actors" in Berlin, die Schauspieler ausländischer Herkunft für deutsche Produktionen vermittelt.

AUTOR Peter Meisenberg


Geboren 1948 in Meckenheim, studierte Geschichte, Philosophie und Germanistik.Von 1981 an arbeitete er als Hörfunk- und Fernsehautor, von 1990 bis 2006 schrieb er Drehbücher für diverse TV-Serien.

Er arbeitet als Hörfunkautor und schreibt Erzählungen, Kriminalromane und Hörspiele, zuletzt "Traumvillen" (2007) und "Der Fluch des Trajan" (2008).

REGIE Thomas Leutzbach

Thomas Leutzbach wurde 1963 in Karlsruhe geboren und studierte Germanistik, Philosophie und Informatik in Köln. Er war einige Jahre als Ensemblemitglied in mehreren freien Theatergruppen tätig. Seit 1990 arbeitet er beim Hörfunk des Westdeutschen Rundfunks, zunächst als Regieassistent und heute als Regisseur.


Komponisten

Matthias und Andreas Hornschuh veröffentlichen musikalische Arbeiten in den Bereichen Kino, (Kino-)Werbung, TV, Theater, Hörspiel, Multimedia, Industrie-, Image- und Lehrfilm, Corporate Audio Design und Akustische Kunst.

Matthias Hornschuh (links), geboren 1968, studierte Violine sowie Klavier, Gesang, Theorie, Tonsatz und ist professioneller E-Gitarrist. Außerdem studierte er Musikwissenschaften an der Universität Köln mit einer Magisterarbeit über Musikwahrnehmung im filmischen Zusammenhang.

Andreas Hornschuh, geboren 1973, studierte Cello, Gesang, Klavier, Theorie und Tonsatz sowie Musikwissenschaft, Anglistik und Phonetik. Er spezialisierte sich auf Musiktechnologie und arbeitet u.a. als MIDI-Programmierer und -Arrangeur.

Dramaturg

Götz Schmedes, geboren 1967 in Hardheim/Odenwald, studierte Medienwissenschaften in Siegen und London. Er arbeitete als freier Autor und Radiokritiker sowie als Produzent und Regieassistent für den Hörfunk. Seit 2003 ist er Dramaturg im Ressort Hörspiel des Westdeutschen Rundfunks.

  

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